Digitale Heizung und Vernetzung im Smart Home
Schwerpunktthema ist die vernetzte Heiztechnik im Smart Home. Sie ist wichtig für die Kopplung von Wärme, Strom und Mobilität und bietet den Bewohnern deutlich mehr Komfort. Gesteuert wird das Zusammenspiel von moderner Heiztechnik mit Erzeugern und weiteren Verbrauchern über ein sogenanntes Home Energy Management System (HEMS). Dieser Energiemanager koordiniert das Zusammenspiel zum Beispiel von Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe und Solarstromspeicher. Das erhöht die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems.
Hybridheizung in allen Variationen
Eine Hybridheizung ermöglicht hohe Effizienzgrade und die Einbindung erneuerbarer Energien. Viele Hybridheizungen basieren inzwischen auf einer Wärmepumpe. Sie übernimmt die Wärmeversorgung in Zeiten mit geringem Wärmebedarf. Einen hohen Wärmebedarf wie etwa im Winter federn dann wahlweise Gasheizung, Holzheizung oder Ölheizung ab. Wer sich ein hohes Maß an Unabhängigkeit wünscht, kombiniert die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage.
Wärmepumpen für den Altbau
Während sich die Wärmepumpe im Neubau längst als Heizung durchgesetzt hat, gibt es im Altbau Nachholbedarf. Neu entwickelte Wärmepumpen können das jetzt ändern, denn mehrere Hersteller haben Geräte speziell für die Sanierung gezeigt. Durch hohe Vorlauftemperaturen ist bei diesen Wärmepumpen nicht unbedingt eine Flächenheizung für den wirtschaftlichen Betrieb erforderlich, sondern auch der Einsatz in Häusern mit Heizkörpern möglich. Diese Wärmepumpen meistern auch winterliche Temperaturen. Erweitert werden können kann das Heizsystem mit Solarthermie, einem Kaminofen oder auch einem anderen Wärmeerzeuger.
Heizen mit Holz
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass mit einem zusätzlichen Kaminofen oft der Energieverbrauch im Haushalt steigt. Doch das muss nicht sein, wenn der Ofeneinsatz gut geplant wird! Einzelfeuerstätten können heute in die intelligente Infrastruktur bestehender oder neuer Heizsysteme integriert werden. Daneben sind Regionalität, Versorgungssicherheit und wohliges Flackern im Wohnraum nach wie vor starke Argumente für Kamin, Kachelofen und Pelletofen. Möglich ist zum Beispiel die Kombination einer Wärmepumpe oder Solarthermie-Anlage mit einer modernen Feuerstätte - so speisen sich Raumheizung und Warmwasser fortlaufend aus erneuerbaren und CO2-neutralen Energien und die Feuerstätte kann bei kalten Außentemperaturen das Heizsystem sinnvoll unterstützen.
Während Kamin- und Pelletöfen freistehende Einzelfeuerungen sind und schnell auf- und abgebaut werden können, handelt es sich bei Heizkaminen und Kachelöfen um individuell gestaltete Anlagen, die vom Ofenbauer in Handarbeit gesetzt werden. Alle diese Festbrennstoffgeräte lassen sich parallel zu einer Wärmepumpe oder Solarthermie-Anlage betreiben oder sogar zu einem Gesamtsystem verbinden.
Fördermittel für die Einblasdämmung bzw. Kerndämmung der Fassade bekommen Sie, wenn die Wärmeleitfähigkeit (Lambda-Wert) des Dämmstoffs ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Wichtig ist aber, dass Sie Rechnungen und Aufträge eindeutig den einzelnen Vorhaben/Maßnahmen zuweisen. Außerdem gelten ...
Antwort lesen »Sind Nachtspeicheröfen installiert, kommt die Austauschpflicht aus dem GEG nicht zum Tragen. Diese gilt nur dann, wenn eine mindestens 30 ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeits-Bonus bekommen Sie für jede selbst genutzte eigene Wohneinheit. Die Antragstellung erfolgt dabei in zwei Schritten. ...
Antwort lesen »Zur ersten Frage: Grundsätzlich sind beide Mittel miteinander kombinierbar, wenn Sie Aufträge, Rechnungen und Kosten strikt trennen. Es ...
Antwort lesen »In der Regel genügt die Auflassungsvormerkung - etwa bei der Heizungsförderung der KfW. Gleiches gilt auch für die Förderung anderer ...
Antwort lesen »Der Staat fördert Rollläden mit Zuschüssen und Krediten oder steuerlichen Vergünstigungen. Erstere bekommen Sie in Höhe von 15 bis 20 ...
Antwort lesen »Verfügbar sind hier Fördermittel für neue Dachfenster in Form von Zuschüssen mit Ergänzungskredit oder steuerlichen Vergünstigungen. ...
Antwort lesen »Da wir selbst keine Beratungen anbieten, empfehlen wir Ihnen in diesem Fall den Kontakt zu einem Energieberater aus Ihrer Region. Experten ...
Antwort lesen »Bei Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kachelöfen oder Kaminen steht Ihnen nur der Steuerbonus für Handwerker zur Verfügung. Nutzen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Der beschriebene Aufbau funktioniert und bietet bei fachgerechter Ausführung ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit. Achten Sie beim Anbringen ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hat das Gebäude baurechtlich mehrere Wohneinheiten, geht die KfW immer davon aus, dass Sie nur eine selbst ...
Antwort lesen »Energieberater oder Fachunternehmer bestätigen nach Abschluss aller Arbeiten, dass die Anlage fachgerecht demontiert wurde. Zudem benötigen ...
Antwort lesen »Unabhängig davon, ob Ihr Sohn im Haus wohnt oder nicht, gilt die Heizungsaustauschpflicht aus dem GEG für alte Öl- und Gasheizungen für ...
Antwort lesen »Aktuell am Markt befindliche Gasthermen arbeiten nur mit einem begrenzten Anteil Wasserstoff (in der Regel 20 Prozent). Zu 100 Prozent ...
Antwort lesen »Die Fachunternehmererklärung und die Bestätigung für den fachgerechten Einbau erstellt in der Regel ein Heizungsbaubetrieb. Ein ...
Antwort lesen »Den Wohnsitz können Sie ändern. Haben Sie auch einen Geschwindigkeits- oder Einkommens-Bonus beantragt, erhalten Sie diesen dann unter ...
Antwort lesen »Sofern der Wintergarten zum beheizten Gebäudebereich gehört, ist eine Förderung der Rollläden über die Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachsanierung, bekommen Sie eine Förderung in Höhe von 15 Prozent über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Ob Sie den Effizienzhausstand erreichen, hängt immer vom individuellen Gebäude ab. Dämmen Sie die Wände sehr gut und wählen Sie Fenster mit ...
Antwort lesen »Rentner können den Nachweis auch ohne Einkommensteuerbescheid erbringen, wenn sie die Erklärung nicht mehr abgeben müssen. In diesem Fall ...
Antwort lesen »Vergeben Sie einen Auftrag, handelt es sich dabei in aller Regel um einen Liefer-/Leistungsvertrag und Sie können die Förderung nicht mehr ...
Antwort lesen »Haben Sie kein Baudenkmal, keine erhaltenswerte Substanz und kein Sichtfachwerk, gilt ein U-Wert von 0,20 W/m²K. Erreichen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Ohne den Aufbau der Wand im Detail zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Tatsächlich ermöglicht der Luftspalt auf ...
Antwort lesen »Bei Nießbrauch kommt die BEG-EM-Förderung für Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) infrage. Außerdem ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie können die anfangs beantragten förderbaren Kosten nachträglich allerdings nicht mehr anheben. Das heißt: ...
Antwort lesen »Geht es um die Sanierung, können Sie sowohl für die Kellerdeckendämmung als auch für die Dämmung des Anbaus Fördermittel in Anspruch ...
Antwort lesen »Im § 35 C des EStG heißt es: "(2) Die Steuerermäßigung nach Absatz 1 kann nur in Anspruch genommen werden, wenn der Steuerpflichtige das ...
Antwort lesen »Die Maßnahmen sind als Einheit zu betrachten. Denn das Nachrüsten der Fußbodenheizung ist nicht einzeln förderbar. Finanzielle ...
Antwort lesen »Erst einmal ist nichts zu unternehmen. Denn mit einer Brennwerttherme sind Sie von der Austauschpflicht alter Heizungen befreit. Ist aus ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort