Bisher hatte die Ampel-Koalition geplant, die EEG-Umlage erst zum 1.1.2023 zu streichen. Nun sollen die Haushalte doch schon schneller entlastet werden: Am 23.02.2022 schnürte die Koalition ein milliardenschweres Entlastungspaket als Ausgleich für die massiv gestiegenen Energiepreise. Unter anderem wurde beschlossen, die Abschaffung der EEG-Umlage vorzuziehen.
Streichung der EEG-Umlage soll steigende Energiekosten ausgleichen
Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie steigen seit mehreren Monaten deutlich an: Das Statistische Bundesamt meldete, dass die Energiepreise innerhalb eines Jahres um 20,5 Prozent anzogen. Dabei verteuerten sich vor allem leichtes Heizöl (+51,9 Prozent), Erdgas (+32,2 Prozent) und Strom (+11,1 Prozent). Die Preissteigerungen wurden von mehreren Faktoren beeinflusst: Neben den krisenbedingten Effekten wirkten sich die gestiegene CO2-Abgabe sowie gestiegene Netzentgelte beim Strom aus. Die von 6,5 Cent auf 3,7 Cent pro Kilowattstunde Strom gesunkene EEG-Umlage konnte den Preisanstieg nur leicht abfedern. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine könnte jetzt vor allem der Gaspreis noch weiter steigen.
Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG-EM), sind immer vor der Vergabe von Liefer- und ...
Antwort lesen »Jahre, für die Sie bereits eine Steuererklärung abgegeben haben, bleiben von der Befreiung unberührt. Letztere gilt nur für offene ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater erforderlich. Die KfW-Förderung für die Photovoltaik können Sie ohne Bestätigung eines ...
Antwort lesen »Da sich die Umstände aktuell rasant entwickeln, ist eine zuverlässige Aussage hier leider nicht möglich. Die Regierung plant zwar, die ...
Antwort lesen »Nachdem die deutschlandweite Wallbox-Förderung ausgelaufen ist, gibt es Angebote hier nur noch regional. Einen Überblick gibt unser Beitrag ...
Antwort lesen »Eine Förderung für Heizleisten erhalten Sie unter anderem über den Programmteil Heizungsoptimierung der Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Kosten der verschiedenen Maßnahmen eindeutig unterschiedlichen Förderprogrammen zuweisen können, ist eine Kombination ...
Antwort lesen »Um Fördermittel für die Heizung oder die Heizungsoptimierung zu beantragen, benötigen Sie keinen Energieberater. Eine Ausnahme besteht, ...
Antwort lesen »Das Ändern von Förderanträgen oder Bewilligungsbescheiden ist nachträglich leider nicht mehr möglich (Ausnahme: Herabstufen auf eine ...
Antwort lesen »Erneuern Sie mehr als 10 Prozent der gesamten Fassadenfläche, ist die Fassadendämmung Pflicht. Das gilt jedoch nur für die geänderten, ...
Antwort lesen »Eine Entscheidung für Heizstab oder Wärmepumpe hängt grundsätzlich von Kosten und Einsparungen ab. Der Heizstab ist vor allem in der ...
Antwort lesen »Erreichen Sie die beantragte Effizienzhaus-Klasse nicht, ist eine Änderung des Antrags bzw. der Förderbestätigung möglich. Sie erhalten die ...
Antwort lesen »Geht es um die BEG-Förderung für die Dachdämmung, die Sie in Form von Zuschüssen über das BAFA beantragen können, dürfen Sie auf eigenes ...
Antwort lesen »Nach Paragraf 96 GEG müssen ausführende Firmen die Unternehmererklärung unverzüglich nach Abschluss des Vorhabens an Ihre Auftraggeber ...
Antwort lesen »Um den Strom von der PV-Anlage im Privathaus nutzen zu können, müssten Sie beide Gebäude mit einer Leitung verbinden. Entscheidend sind ...
Antwort lesen »Ob sich bei Ihrem Betondach eine Dämmung lohnt, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend sind dabei individuelle Kosten und ...
Antwort lesen »Förderung für die neue Heizung können Sie grundsätzlich ohne Bestätigung eines Energieberaters beantragen. Anders ist das, wenn Sie den ...
Antwort lesen »In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Dachsanierung. Ein Beispiel dafür ist die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung ist, dass es sich um ein mindestens 5 Jahre altes Bestandsgebäude (gemessen am Zeitpunkt des Bauantrags/der ...
Antwort lesen »Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie in unserer Experten-Datenbank. Darüber hinaus bekommen Sie fachliche Unterstützung auch von ...
Antwort lesen »Geht es um die Photovoltaik-Förderung, sind die Möglichkeiten heute stark begrenzt. So gibt es neben günstigen Krediten der KfW aktuell nur ...
Antwort lesen »Laut Richtlinie zur BEG-EM-Förderung (Punkte 9.4.1 und 9.4.2) haben Sie 24 Monate Zeit, ein bestätigtes Fördervorhaben (Zuschuss) ...
Antwort lesen »Die Entkopplungsmatte trennt den Estrich vom Oberbelag. Sie kommt vor allem bei Fliesen zum Einsatz und stellt sicher, dass sich Spannungen ...
Antwort lesen »Nach dem Auslaufen der Wallbox-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Programm 440) hängt die Förderung von Ihrem Wohnsitz bzw. ...
Antwort lesen »Durch die Nachfolgen der Corona-Pandemie und die außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Fördermitteln für die energetische Sanierung sind ...
Antwort lesen »BAFA und KfW fördern im Rahmen der BEG-Förderung grundsätzlich keine Eigenleistungen - ganz gleich, ob es um Haupt- oder Nebenarbeiten ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung neuer Fenster ist ein Fenster-U-Wert (Uw) von 0,95 W/m²K. Dieser hängt neben dem Glas-U-Wert (Ug) auch vom ...
Antwort lesen »Eine getrennte Förderung von Heizungstausch und Effizienzhaus-Sanierung ist problemlos möglich, sofern sich die Kosten nicht überschneiden. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Etagenheizungen, die einzelne Wohnungen mit Wärme versorgen, gibt es vermutlich keine Förderung. Diese erhalten Sie nur, ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert die Dämmung von Warmwasser- und Kaltwasser- sowie Heizungsrohren in den Paragrafen 69 und 70. ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort