Eine ganzheitlich geplante Sanierung ist eine Investition in die Zukunft. Sie steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch den Wert des Hauses. Dabei kommt es vor allem auf das richtige individuelle Maßnahmenpaket an. Wer im Altbau Energie und Heizkosten sparen will, hat viele Entscheidungen zu treffen. Welche Sanierungsmaßnahmen sind sinnvoll? Wie energieeffizient soll das Haus nach der Sanierung sein? Von welcher Förderung kann ich profitieren? Eine Energieberatung gibt Antwort auf all diese Fragen und ist der beste Ausgangspunkt für die Sanierung.
Sanierung nach Augenmaß: Individuallösung statt Schema F
Die Möglichkeiten bei der Sanierung sind vielfältig: Dach- und Fassadendämmung, ein Austausch der Heizung und neue Fenster setzen unnötigen Energieverlusten ein Ende. Die Nutzung erneuerbarer Energien spart zusätzlich Energiekosten. Doch es muss nicht immer die Komplettsanierung sein. Auch eine Teilsanierung kann dank einer sinnvollen Kombination aufeinander abgestimmter Maßnahmen zum gewünschten Ergebnis führen.
Sorgfältig planen, erfolgreich sanieren
Bei der Sanierung gilt deshalb: Sorgfältig geplant ist schon halb gespart. Die richtige "Vorarbeit" ist das A und O. Die übernimmt im Idealfall ein Energieberater - wer bei der Sanierung ein Optimum an Energieeinsparung erreichen will, sollte auf keinen Fall auf eine Energieberatung verzichten. In einer Energieberatung wird festgestellt, wo am Haus die energetischen Schwachstellen liegen, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich sind und welche Förderungen für die Sanierung genutzt werden können.
Energieberatung: Energieberater erstellt Fahrplan für die Sanierung
Eine qualifizierte Energieberatung zwar nicht kostenfrei, aber ihr Geld wert: Sie ist immer auf die jeweilige Immobilie bezogen, die Sanierungsmöglichkeiten werden ganz individuell betrachtet. Das Ziel ist es, ein Maßnahmenpaket zu erstellen, das energetisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Nach einer detaillierten Bestandsaufnahme und Analyse der baulichen Gegebenheiten erstellt der Energieberater für jeden Altbau einen ganz maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan. Er identifiziert wählt die passenden Sanierungsmaßnahmen aus, klärt den Hausbesitzer über die Kosten und Fördermöglichkeiten, aber auch über passende Produkte auf. Für einen ersten Überblick in Sachen Sanierung sorgt ein kostenfreies Erstgespräch bei einem Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel.
Energieausweis: nützliches Dokument vor und nach Sanierung
Auch ein Energieausweis, genauer gesagt ein Energiebedarfsweis ist hilfreich bei der Sanierung. Er stellt den Energieverbrauch eines Hauses übersichtlich dar. Außerdem enthält er Sanierungsempfehlungen, die die Auswahl der Maßnahmen erleichtert. Nach der Sanierung belegt der Energieausweis den Erfolg der Maßnahmen.
Wir empfehlen den Kontakt zu einem freien Schornsteinfeger aus Ihrer Region. Diese dürfen privatrechtliche Arbeiten (keine hoheitlichen ...
Antwort lesen »Die Vorgangsnummer sollte aus dem Zuwendungsbescheid vom BAFA hervorgehen. Dort ist sie in der Regel prominent abgedruckt. Wir empfehlen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Entscheidend ist, wann Sie die erste Förderung der Heizung beantragt haben. War das bereits vor dem 29. ...
Antwort lesen »Da sich die Außenwand von außen nach innen stark abkühlt, kommt es sehr wahrscheinlich zur Kondensation zwischen Dämmung und Ziegelwand, ...
Antwort lesen »Für den altersgerechten Umbau können Sie Fördermittel der KfW beantragen. Hier gibt es einen kostengünstigen Kredit über das Programm 159. ...
Antwort lesen »Einen Antrag auf Heizungsförderung darf aktuell nur der Eigentümer des Gebäudes stellen. Dieser muss allerdings nicht darin wohnen. ...
Antwort lesen »Hier besteht grundsätzlich keine Pflicht. Es kann aber sein, dass ein Austausch der Tanks aus technischen Gründen erforderlich ist. Das ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus ist das zu versteuernde Einkommen. Kindesunterhalt gilt hier als steuerlich neutral und wird daher nicht ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, förderfähige Kosten zwischen den beantragten Maßnahmen zu verschieben. Eine Änderung nach oben ist ...
Antwort lesen »Das ist unseren Informationen zur Folge korrekt und nötig, um eine entsprechende gBnD für die Förderung von Nichtwohngebäuden einreichen zu ...
Antwort lesen »Hier kommt es immer auf die individuellen Gegebenheiten an. Handelt es sich um Mehrfamilienhäuser mit mehreren Eingängen, lassen sich diese ...
Antwort lesen »In fensterlosen Bädern sollte aus baurechtlicher Sicht immer eine mechanische Lüftung vorhanden sein. Typisch sind dabei Abluftanlagen, die ...
Antwort lesen »Die Wandkonstruktion weist einen relativ hohen sd-Wert auf, gilt selbst aber nicht als zuverlässig luftdichtende Ebene. So besteht die ...
Antwort lesen »Da es sich hier nicht um eine wesentliche Änderung (Kosten, Wohneinheiten etc.) handelt, sollte eine Änderung möglich sein. Eine ...
Antwort lesen »PE-Rohre halten im Durchschnitt 15 bis 30 Jahre. Handelt es sich bereits um PE-X- oder PE-RT-Rohre, geben Hersteller hingegen ...
Antwort lesen »Zur Förderung der Photovoltaik steht die KfW-Förderung im Programm 270 zur Verfügung. Über diese bekommen Sie einen günstigen Kredit für ...
Antwort lesen »Ohne Kenntnis vom Gebäude und vom Zustand der Rollläden lässt sich das pauschal leider nicht beurteilen. Abhängig von der Qualität der ...
Antwort lesen »Ob Maßnahmen erforderlich sind, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend dafür ist der Zustand des Systems, den ein ...
Antwort lesen »Wenn Sie Eigentümerin sind und das Haus nachweislich selbst bewohnen, gibt es keine Einschränkungen. Sie können die Förderung der ...
Antwort lesen »Richtig ist, dass die OSB-Platte als relativ stark wirkende Dampfbremse zu betrachten ist. Der Dampfdiffusionswiderstand µ einer solchen ...
Antwort lesen »Ob Sie die Förderung für die Rollläden im kommenden Jahr nutzen können, hängt von der Art der Antragstellung ab. In diesem Jahr ist es ...
Antwort lesen »Die Buderus Logatherm WLW-7 ist in verschiedenen Ausführungen in der "Liste der förderfähigen Wärmepumpen mit Prüf-/Effizienznachweis" ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Die BAFA- bzw. BEG-Förderung von Maßnahmen an der Gebäudehülle setzt immer auch einen Energieberater voraus. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist immer ein Antrag pro Gebäude zu stellen. Hat ein Gebäude mehrere Hausnummern, können Sie die Maßnahme auch ...
Antwort lesen »Eine pauschale Antwort ist an dieser Stelle leider nicht möglich, da die Vorgaben der Länder diesbezüglich unterschiedlich sein können. Die ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizung beantragen Sie über die KfW. Zunächst benötigen Sie dazu eine Bestätigung zum Antrag (BzA) von Ihrem ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einem Energieberater aus Ihrer Region. Der Experte nimmt Ihr Haus unter die Lupe und ...
Antwort lesen »Für die Warmwasser-Wärmepumpe bekommen Sie nur dann eine Förderung, wenn Sie diese im Zuge eines Heizungstauschs einbauen und ohnehin eine ...
Antwort lesen »Ja, wenn Sie das Einkommen mit den Einkommensteuerbescheiden aus dem zweiten und dritten Jahr vor der Antragstellung belegen können, haben ...
Antwort lesen »Die iSFP-Nummer bekommen Sie von Ihrem Energieberater. Sie gehört zum individuellen Sanierungsfahrplan. Diesen benötigen Sie, um den ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort