Sich auf die Dinge konzentrieren, auf die es wirklich ankommt: Mehr Zeit mit Freunden und der Familie verbringen und die guten Dinge des Lebens genießen - das ist der Haupttrend bei Innenausbau und Einrichtung. Hausbesitzer, die ihre Bausubstanz mit einer Sanierung auf Vordermann gebracht haben, und alle, die Lust auf ein optisches Makeover haben, finden hier Anregungen für ein Update ihrer Inneneinrichtung.
Trendfarbe 2017: Greenery
Die zehn wichtigsten Trendfarben derzeit liegen zwischen erdigen Naturtönen und freundlichen, kräftigen Nuancen. Als Trendfarbe für das Jahr 2017 wurde „Greenery“ ausgerufen: Ein frisches, sattes Blattgrün, das Neuanfang und neues Leben symbolisieren soll. Durch großzügiges Innen- und Außendesign und bodenhohe Fenster fließt das Grün draußen in das Raumambiente ein und schafft so eine natürliche Atmosphäre. Die Zugabe von Greenery über Wände, Terrarien, Tapeten mit botanischen Mustern, Anstrichfarben, Akzentmöbel und Dekorartikel vermittelt ein Gefühl von frischer Luft, von Erholung. Eine mit Greenery angestrichene Wand oder ein Möbelstück mit Greenery setzt einen Farbakzent und lässt einen glauben, draußen in der Natur zu sein. Weitere Farbräume, die derzeit viel Zuspruch erfahren: Shadows of Grey, mit allen Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß, bilden eine sehr populäre Farbwelt. Daneben steht das Leben in Weiß, das gerne mit verschiedenen Pastelltönen kombiniert wird. Gerade die Kombination mit Bleu transportiert das Lebensgefühl des reduziert Nordischen: Diese Farbskala wirkt skandinavisch, frisch und luftig. Drittens wird ein Leben in nett-freundlicher Pastelligkeit gesucht, mit erfrischender, motivierender und behaglicher Wirkung. Das vierte Farbthema zeigt eine gemütlich-angenehme Farbigkeit, die ein eher traditionelles Lebensgefühl in modern-funktioneller Ausrichtung widerspiegelt, mit Farben, die für Authentizität stehen.
Trends für den Boden: Naturlook
Nachhaltigkeit und Natürlichkeit stehen bei Bodenbelägen hoch im Kurs. Gefragt sind umweltfreundlich gefertigte Designbeläge und authentische Oberflächen bei Laminat und Designböden, die kaum noch von Echtholz zu unterscheiden sind. Holzböden zeigen sich im Used Look und mit lebendigen Maserungen und begeisterten zudem durch eine unerschöpfliche Vielfalt an Farben, Formen und Formaten. Auch Fischgrätmuster sind wieder aktuell. Teppichböden in Form von Fliesen und Planken sind weiterhin auf dem Vormarsch. Bei Teppichen geben dezente Farben wie Sand und Stein den Ton an, aber auch leuchtende Farben und extravagante Muster sind en vogue. Gleichzeitig ermöglichen innovative Verlegesysteme eine einfache, flexible und umweltfreundliche Verarbeitung.
Teppiche, Tapeten, Textilien: Stoffe kehren zurück in den Wohnbereich
Setzten trendbewusste Bewohner in den letzten Jahren vor allem auf textilfreie Bodenbeläge, Wände und Fenster, kehren Stoffe nun zurück in den Wohnbereich. Teppiche erleben ein Comeback mit Modellen in ungesehener Farben- und Formenvielfalt, sie sorgen auf glatten Holz- oder Kunststoffböden für Gemütlichkeit und sind in der Lage, die Raumwirkung wesentlich zu verändern. Tapeten für jeden Geschmack und Geldbeutel erobern den Wohnraum zurück. Textile Accessoires wie Deko-Stoffe und Kissen – vor allem aus natürlichen Materialien – liegen derzeit voll im Trend. Auch an der Wand wird es gemütlich. Nicht nur Wände, sondern auch Schränke und Raumteiler lassen sich mit einer Vielzahl an Stoffen in unterschiedlichen Dessins aufwerten. Als positiver Nebeneffekt verbessert das System das Raumklima, sorgt für Wärmeisolation und dient als Schalldämpfer.
Stimmungen erzeugen mit Licht: von dekorativ bis industriell
Eine Zeitlang schien es, als sei der Transport von Licht über Schiene, Stange und Seil auf ein Nebengleis geraten. Doch dank LED und OLED blüht diesen Systemen im modernen Lichtdesign nun eine echte Renaissance. Die neuen LED-Lampen machen Seil-, Schienen- und Stangensysteme für viele wieder zu einer echten Alternative. Dank Strom sparender LED-Technik sind sie nicht nur besonders effizient, sondern auch ausgesprochen schlank und vielseitig einsetzbar: als dezente, ja sogar schwebende Lösungen für Akzentlichter, indirekte Beleuchtung, Deckenfluter oder als filigran gestaltbares Funktionslicht über Schränken und extra langen Esstischen.
Design, Materialmix und smarte Funktionen für die Küche
Der Designaspekt ist ein wichtiger Trend bei den Küchen geworden: gute Gestaltung, Integration technischer und multimedialer Features wie kreativer Dunstabzüge und Soundsysteme, die Nutzung neuer Materialien - das alles macht die neue Küche einzigartig. Wo man sich früher entscheiden musste zwischen modernem, cleanem Look und gemütlichem Landhaus-Stil gibt es heute selbst bei Holz-Küchen unendlich viele Zwischentöne. Dabei wird gerne gemixt: Holz mit Metall oder Stein, dunkle, edle Hölzer mit Glas und Edelstahl, glatte weiße Fronten mit offenen Regalelementen in warmen Holzqualitäten.
Energieberater aus Ihrer Region finden Sie in unserer Energieberater-Datenbank oder über die Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Energieberater aus Ihrer Region. Dieser prüft den Aufbau und zeigt, ob eine ...
Antwort lesen »In diesem Fall haben Sie viele wichtige Schritte bereits übernommen. Sie haben Protokoll geführt, den Geräuschpegel gemessen und die ...
Antwort lesen »Voraussetzung für den KfW-Ergänzungskredit (Programm 358) ist, dass Sie das entsprechende Wohngebäude bzw. die Wohneinheit als ...
Antwort lesen »In der BEG-Richtlinie heißt es dazu: "Für dieselben förderfähigen Ausgaben darf jeweils nur ein Antrag entweder bei der KfW oder dem BAFA ...
Antwort lesen »Der Aufbau ist wie geplant möglich. Wir gehen davon aus, dass es sich bei der alukaschierten Dämmung um eine Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Wärmepumpe bekommen Sie, wenn Ihre Tochter diese als Eigentümerin beantragt. Lebt Ihre Tochter selbst nicht im Haus, ...
Antwort lesen »In aller Regel dokumentiert Ihr Energieberater oder Ihr Fachhandwerker die Information, dass Sie die Voraussetzung für den ...
Antwort lesen »Die Mindestsumme liegt bei 300 Euro. Nachlesen können Sie das unter Punkt 5 der BEG-EM-Richtlinie. Hier heißt es: "Das förderfähige ...
Antwort lesen »Bleiben einige der bestehenden Fenster erhalten, wirkt sich das nicht auf die Förderung aus. Denn diese bekommen Sie nur für die ...
Antwort lesen »Hier kommt es darauf an, wo Sie die Leitung verlegen. Läuft diese durch Gemeinschaftseigentum wie Treppenräume, Schächte oder Ähnliches, ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizungsoptimierung dürfen Sie nur dann beantragen und in Anspruch nehmen, wenn die Heizung mindestens zwei Jahre alt ...
Antwort lesen »Das hängt davon ab, welche Fördermittel Sie beantragen möchten. Zuschüsse zum Austausch der Heizung beantragen Sie online über das Portal ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Die KfW-Heizungsförderung können Sie leider nur als Eigentümer eines Gebäudes beantragen. Ob Sie darin wohnen ...
Antwort lesen »Jede Form hat Vor- und Nachteile. Die Bruchteilsgemeinschaft (BG) ist grundsätzlich einfacher aufgebaut. Eigentümer sind die Personen ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung für den behindertengerechten Badumbau, gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen bietet die KfW einen günstigen Kredit ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Dachsanierung bekommen Sie immer dann, wenn Sie das Dach im gleichen Zuge auch dämmen. Erreichen Sie dabei einen ...
Antwort lesen »Der Fall ist in den entsprechenden Richtlinien nicht eindeutig geregelt. So können Sie als Energieberater hier selbst entscheiden, ob es ...
Antwort lesen »Fördermittel für die neue Haustür bekommen Sie entweder über das BAFA (Zuschuss und Ergänzungskredit) oder über das Finanzamt ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es überregional zwei Förderangebote: Sie können den Steuerbonus für die Sanierung nutzen oder einen Zuschuss, eventuell ...
Antwort lesen »Nach § 79 Abs. 4 GEG sind Energieausweise bei Baudenkmälern nicht erforderlich. Einzige Ausnahme: Werden bei einem bestehenden Gebäude ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Heizungs- und Solarthermieanlagen steuerlich absetzbar. Dazu können Sie den Steuerbonus für die Sanierung nutzen, wenn ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Informationen dazu bekannt, dass die kommunale Wärmeplanung eine Auswirkung auf die Konditionen der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Einzelmaßnahmen-Förderung (BEG-EM) mit der Effizienzhausförderung (BEG-WG) zu kombinieren. Dabei können ...
Antwort lesen »Ob der Ventilstift fest sitzt, lässt sich nach dem Abnehmen des Thermostatkopfes feststellen. Denn dann ist der kleine Stift direkt zu ...
Antwort lesen »Ohne den Sachverhalt im Detail zu kennen, ist eine fundierte Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. In der Regel bekommen Sie die ...
Antwort lesen »Die Heizungsförderung kann grundsätzlich nur der Eigentümer beantragen. Da es sich um die Förderung einer Heizung für zwei Gebäude handelt, ...
Antwort lesen »Fördertechnisch ist hier nichts zu beachten. Sie können die Firma auch nach dem Erhalt der Zusage wechseln und müssen das dem Fördergeber ...
Antwort lesen »Auch wenn Ihr Partner nicht Eigentümer ist, wird sein Einkommen unter Umständen herangezogen. Der Fall ist das, wenn er dort mit seinem ...
Antwort lesen »Ist der Raum unter dem Dach nicht beheizt, gibt es keine Anforderungen (siehe Punkt 2.2 im Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort