Behaglich wohnen mit Kamin, Kachelofen & Fußbodenheizung
Richtig gemütlich wird’s mit den Klassikern in Sachen Behaglichkeit: Kamin und Kachelofen erfüllen jeden noch so kalten Raum mit angenehmer Wärme. Die Nachrüstung ist auch im Altbau möglich. In Kombination mit modernen Heizsystemen steigern sie sogar die Energieeffizienz und sparen Heizkosten - so wie die Fußbodenheizung. Schon die Römer wussten ihre behagliche Strahlungswärme zu schätzen. Heute ist die Flächenheizung so aktuell wie nie. Im Neubau gehört sie zum Standard und auch immer mehr Altbau-Bewohner entscheiden sich in Kombination mit modernen Heizungen dafür.
Fußkälte wegdämmen
Nur wenig ist ungemütlicher als Fußkälte im Erdgeschoss! Doch kalte Füße müssen die Bewohner nicht einfach so hinnehmen: Eine Dämmung der Kellerdecke schafft zügig Abhilfe und spart auch noch Heizkosten. Wird statt dessen im Erdgeschoss der Fußboden erneuert, sollte auch hier auf eine ausreichende Bodendämmung geachtet werden.
Edel und dankbar: Echtholz-Parkett und hochwertige Fliesen
Der perfekte Partner für eine Fußbodenheizung sind Fliesen oder auch Parkett. Generell gilt: Ein schöner Boden bringt die Wirkung eines Raumes erst richtig zur Geltung. Gleichzeitig muss der Bodenbelag strapazierfähig und langlebig sein. Ein hochwertiger Fliesen- oder Parkett-Boden hält jeder Belastung stand. Fliesen sind unschlagbar pflegeleicht. Ein Boden aus Parkett verleiht dem Raum natürliche Eleganz. Das Naturmaterial Holz ist aber auch funktional: Ein Holzboden „atmet“. Parkett reguliert also das Raumklima und sorgt so für mehr Wohngesundheit im Haus.
Für gutes Klima im Haus: Kalkputz. Lehmputz und wohngesunde Wandfarbe
An der Wand übernehmen statt dessen Kalkputze und Kalkfarbe sowie Lehmputz und Lehmfarbe in Sachen Wohngesundheit. Kalkputz und Kalkfarbe wirken sich positiv auf das Raumklima aus. Kalk-Produkte filtern Schadstoffe aus der Luft. Die atmungsaktiven Wände verbessern die Raumluft-Qualität und schaffen ein ausgeglichenes Wohnklima. Das hilft vor allem im Winter gegen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Erkältungen. Auch Lehmputze können die Feuchtigkeit in den Wohnräumen wohltuend regulieren.
Wer dagegen kalten Außenwänden grundlegend zu Leibe rücken möchte, sollte eine Fassadendämmung prüfen. Ist das im Altbau von außen nicht möglich, sind inzwischen auch viele gute Optionen für eine Innendämmung erhältlich. Die Zeiten, in den Styropor für die Innendämmung verwendet wurde, sind zum Glück lange vorbei! Heute sorgen natürliche Materialien wie Holzfasern oder Kalk für ein gesundes Raumklima.
Tschüss Zugluft!
Dichte Fenster und gedämmte Rollladenkästen sind eine echte Wohltat, Zugluft gehört damit endlich der Vergangenheit an! Zusätzlich sorgen neue Fenster auch für einen besseren Schallschutz - Gemütlichkeit winkt also gleich in mehrfacher Hinsicht.
Apropos Schallschutz: Unerlässlich für das persönliche Wohlbefinden ist die nötige Portion Ruhe! Beim Schallschutz sollten Eigentümer deshalb nichts dem Zufall überlassen. Wirksame Maßnahmen wie eine Trittschalldämmung lassen sich gut nachrüsten. Auch der Schallschutz der berüchtigt hellhörigen Altbau-Decken kann nachträglich verbessert werden. So steht einem gemütlichen Winter nichts im Wege.
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Dazu können wir Ihnen ohne Kenntnis vom Vorhaben leider keine verbindliche Auskunft geben. Wichtig ist, dass Sie auch bei einem Verkauf ...
Antwort lesen »Das ist möglich, denn die Peripherie spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Sofern die neue Heizung alle technischen Voraussetzungen ...
Antwort lesen »Im Nachbarschaftsgesetz vieler Bundesländer ist eine entsprechende Duldungspflicht geregelt. Diese erlaubt das Betreten des nachbarlichen ...
Antwort lesen »Ansprechpartner sind hier Glaser oder Fensterbauer aus Ihrer Region. Angebote von Handwerkern aus Ihrer Region bekommen Sie kostenfrei und ...
Antwort lesen »Die Kosten sind jeweils anrechenbar. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan dürfen Sie bei Maßnahmen an der Hülle sogar 60.000 Euro pro ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW ist das leider nicht möglich. Dies gilt auch dann, wenn die Kosten für die Einzelmaßnahme im Produkt 261 nicht ...
Antwort lesen »Fragen Sie zunächst bei der Bank nach, ob die Angabe freiwillig ist. Denn in der Regel gibt es keine Pflicht, dass auch Bestandskunden ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie nur für Gebäude, die in den Anwendungsbereich des GEG fallen. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, müssen Sie das ...
Antwort lesen »Geht es um den Anschluss an ein bestehendes Fernwärmenetz, können Sie den Antrag zur Förderung der Heizung über die KfW stellen. Hier ...
Antwort lesen »Nach § 71j GEG ist es möglich, vorerst eine fossile Heizungsanlage einzubauen, auch wenn diese die Vorgaben des § 71 GEG nicht erfüllt. ...
Antwort lesen »Um den Einkommensbonus zur Förderung der Heizung zu bekommen, darf das Haushaltseinkommen nicht über 40.000 Euro liegen. Hier zählen alle ...
Antwort lesen »Bei einer Sanierung nimmt der Energieberater mit der Fachplanung und Baubegleitung eine übergeordnete Stellung ein. Er kontrolliert die ...
Antwort lesen »Dafür benötigen Sie einen Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste. Möchten Sie die Förderung für neue Dachfenster ohne ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Sie dürfen sowohl das Modell der Wärmepumpe wie auch den Handwerker wechseln. Achten Sie darauf, dass die neue ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW spielt das Alter des Grundbuchauszugs grundsätzlich keine Rolle. Wichtig ist aber, dass er die Eigentumsverhältnisse ...
Antwort lesen »Zur ersten Frage: Das ist korrekt. Wenn Sie das Gebäude ausbauen und beheizen, darf der Ht-Wert nicht schlechter sein als der 1,2-fache ...
Antwort lesen »Erfüllen Sie die technischen Mindestvoraussetzungen (U-Wert von 0,14 W/m²K oder besser), können Sie einen Zuschuss in Höhe von 15 Prozent ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit der KfW ist das kein Problem. Sie können zuerst den Bauantrag stellen und dann die Förderung beantragen. Wichtig ist, ...
Antwort lesen »Mit dem Austausch des Ölofens und dem Heizen mit regenerativen Energieträgern erfüllen Sie bereits zwei wichtige Voraussetzungen für den ...
Antwort lesen »Hier handelt es sich um zwei getrennte Vorgänge, für die Sie unter bestimmten Voraussetzungen Fördermittel beantragen können. Zum einen ...
Antwort lesen »Neben den Kosten der geförderten Anlagen lassen sich bei der Förderung auch Kosten von Umfeldmaßnahmen anrechnen. Dazu gehören unter ...
Antwort lesen »Voraussetzung ist der Austausch von funktionstüchtigen Gas-, Biomasse-, Öl-, Kohle-, Gas-Etagen- und Nachtspeicherheizungen. Fachhandwerker ...
Antwort lesen »Da das Haus nicht geteilt ist, haben Sie nach unserem Verständnis ein ungeteiltes Mehrfamilienhaus. Hierfür stellen Sie einen gemeinsamen ...
Antwort lesen »Installieren Sie eine Wärmepumpen-Anlage für das gesamte Haus, können Sie Kosten in Höhe von 113.000 Euro ansetzen. Für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Dünnschicht-Fußbodenheizung. Denn genau wie die Trockenestrich-Fußbodenheizung verfügt auch diese ...
Antwort lesen »Entscheiden Sie sich für den Steuerbonus für die Sanierung nach § 35 c EStG, ist kein Energieberater für die Antragstellung erforderlich. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich, sofern Sie eine BEG-Förderung für die neuen Türen beantragen. Denn diese ist Voraussetzung, um den ...
Antwort lesen »Eine Energieberatung ist nicht erforderlich. Planen Sie Maßnahmen an der Gebäudehülle, bekommen Sie mit einer geförderten Energieberatung ...
Antwort lesen »Um den Steuerbonus für die Sanierung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie die Maßnahme von einem Fachunternehmen erledigen lassen. ...
Antwort lesen »Fördermittel beantragen Sie immer für das gesamte Gebäude, wenn es sich um Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum oder um ein ungeteiltes ...
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