1. Viel Tageslicht hebt die Stimmung und spart Energie
Lange Zeit gab es gute Gründe, die Fenster klein zu planen. Doch diese Zeiten sind vorbei! Wer seinen Altbau umfassend saniert, sollte unbedingt auf großzügige Fensterflächen achten. Große Fenster sorgen für viel Tageslicht und solare Wärmegewinne. Das spart nicht nur Strom- und Heizkosten, sondern sorgt auch für helle und wohngesunde Wohnräume. In den dunklen Monaten mit wenig Tageslicht hebt zusätzlich die richtige Beleuchtung die Stimmung.
2. Frischluft nach Maß
Mindestens genauso wichtig wie Tageslicht ist eine ausreichende Frischluftzufuhr. Die Gründe sind vielfältig: Wohlbefinden und Konzentration leiden bei schlechter Luftqualität, zu hohe Luftfeuchtigkeit führt zu Schimmel, in schlecht gelüfteten Räumen können sich Schadstoffe konzentrieren. Gegensteuern können Sie mit verschiedenen Mitteln: Manuelles Lüften durch Stoßlüften, Einbau einer passenden Lüftungsanlage, auch Fensterfalzlüfter sind eine Option.
3. Schimmel ernst nehmen
Schimmelecken killen nicht nur die Stimmung, sie sind auch nicht besonders gesund. Einen Befall sollten Bewohner:innen deshalb immer ernst nehmen! Zuerst gilt es, Luftfeuchtigkeit und Lüftungsverhalten zu überprüfen und anzupassen. Die Chemiekeule aus dem Baumarkt lassen Sie besser stehen und machen sich statt dessen auf die Suche nach möglichen Ursachen. Dabei und bei der fachgerechten Schimmelsanierung helfen Sachverständige und Fachfirmen. Viele Tipps zur Sanierung von Schimmelbefall finden Sie in unserem Ratgeber.
4. Schadstoffe aussperren
Wer saniert, sollte auch auf das Thema Schadstoffe achten. Viele in Altbauten verwendete Materialien sind mit Schadstoffen belastet. Bei einer Sanierung sollten diese Materialien durch wohngesunde, emissionsarme Baustoffe ersetzt werden und auch bei Projekten wie einem Dachausbau lohnt sich die Auswahl von Materialien ohne Schadstoffe. Wichtig: Die beste Schadstoffsanierung bringt nur wenig, wenn Schadstoffe dann über Bodenbeläge, Teppiche und Möbel wieder in das sanierte Haus einziehen! Also auch beim Einrichten und Renovieren einen prüfenden Blick auf die Inhaltsstoffe werfen.
5. Gegen Lärm wappnen - Schallschutz
Lärm macht krank, soviel steht fest. Anwohner von großen Straßen und in Ballungszentren können ein Lied davon singen. Machtlos sind Eigentümer:innen zum Glück nicht, denn für guten Schallschutz lässt sich einiges tun! Schallschutzfenster und Dachdämmung sind hilfreiche Maßnahmen, die wieder Ruhe ins Haus bringen. In Altbau-Wohnungen sind Trittschalldämmung und abgehängte Decke das Mittel der Wahl.
Übrigens: Auch bei der Aufstellung einer Luftwärmepumpe ist Schallschutz ein wichtiges Thema! Das gilt umso mehr in dicht bebauten Siedlungen und bei kleinem Grundstück.
Die Anlagen sind so zu dimensionieren, dass Sie den Warmwasserbedarf bilanziell (also nicht zwangsläufig in Echtzeit) decken können. Die ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger BEG-Richtlinie beschreibt eine Wohnung oder eine Wohneinheit alle in einem abgeschlossenen Zusammenhang liegenden und ...
Antwort lesen »In diesem Fall kann Ihre Tochter die Förderung der Wärmepumpe beantragen. Da sie das Haus als Eigentümerin nicht selbst bewohnt, bekommt ...
Antwort lesen »Nein. Das ist leider nicht möglich. Sie können zwar die Förderung der Wärmepumpe beantragen und bekommen auch den Einkommensbonus, wenn Sie ...
Antwort lesen »In § 8 GEG findet sich dabei unter Absatz 5a Folgendes: "Ein Steckersolargerät oder mehrere Steckersolargeräte mit einer installierten ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Beauftragen Sie mehrere Gewerke, ist es ausreichend, einen Liefer-/Leistungsvertrag zu hinterlegen. Dieser muss zur ...
Antwort lesen »Aus § 35 c des Einkommensteuergesetzes ergeben sich erst einmal keine Einschränkungen für den beschriebenen Fall. Hier heißt es: "Für ...
Antwort lesen »Das Heizen mit Infrarot kann eine wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Heizsystemen darstellen. Denn es kommt mit deutlich ...
Antwort lesen »Die Förderung für die neue Heizung können nur Eigentümer eines Gebäudes beantragen. Übertragen Sie zwei Wohnungen auf Ihre Kinder, handelt ...
Antwort lesen »Gesetzlich vorgeschrieben sind Energieausweise im Bestand nur dann, wenn Sie eine Immobilie vermieten, verpachten oder verkaufen. ...
Antwort lesen »Erhöhte Anforderungen gibt es hier in der Regel nicht, da von einer Wärmepumpe bis zu einer Leistung von 50 kW nach ...
Antwort lesen »Fachplanungs- und Baubegleitungs-Leistungen sind erforderlich, um die entsprechenden Nachweise zur Förderung ausstellen zu können. Sie ...
Antwort lesen »Entscheidend ist hier das Datum der Inbetriebnahme. Da diese in der Regel nach der Abnahme vom Schornsteinfeger erfolgt, können Sie dieses ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden ausbauen und beheizen, hat die Geschossdecke aus dem 1. OG dauerhaft beidseitig eine hohe Temperatur. Es kommt nicht ...
Antwort lesen »Die Photovoltaik-Förderung im Saarland ist unseren Informationen zur Folge leider ausgeschöpft und nicht mehr verfügbar. Sie profitieren ...
Antwort lesen »In diesem Fall besteht keine Handlungspflicht. Sie erfüllen den Ausnahmetatbestand für die Nachrüstpflicht der Dämmung an der obersten ...
Antwort lesen »Da es in diesem Fall um eine Heizung für mehrere Gebäude geht, beantragen Sie die Förderung für die Errichtung, den Umbau oder die ...
Antwort lesen »Ob die Einblasdämmung in Ihrem Fall infrage kommt, lässt sich aus der Ferne nicht mit Gewissheit sagen. Grundsätzlich ist die Kerndämmung ...
Antwort lesen »Lassen Sie eine Anlage einbauen, welche die technischen Mindestanforderungen erfüllt, können Sie die Förderung für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Wichtig ist in diesem Fall, dass ein Fachhandwerker oder ein Energieberater den fachgerechten Einbau bestätigt. ...
Antwort lesen »Haben Sie bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer im Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt, gelten die Nachrüstpflichten aus dem GEG nicht. ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine Vorgaben. Energieberater können die Kosten selbst definieren und rechnen in der Regel nach Aufwand ab. Ob die Kosten im ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum BAFA. Die Experten prüfen das Vorhaben und teilen Ihnen mit, ob die TPN von Ihrem ...
Antwort lesen »Von der unteren Befüllung und dem Zweistrangsystem gehen höhere Gefahren aus, weshalb der Austausch in aller Regel empfohlen wird. Abhängig ...
Antwort lesen »Grundsätzlich müssen Sie den von der Wärmepumpe verbrauchten Strom erfassen können. Genaue Anforderungen an die Messeinheit gibt es aber ...
Antwort lesen »Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut uns sehr zu hören. Etwas einfacher funktioniert es mit einer mechanischen Lüftung, wie mit der ...
Antwort lesen »Geht es um eine WEG, empfehlen wir hierzu die Beratung durch einen Experten für WEG-Recht. Dieser prüft die Verträge und gibt auf dieser ...
Antwort lesen »Bei Gebäuden unter Denkmalschutz gibt es immer Ausnahmen. Definiert sind diese in § 105 des GEG. Dort heißt es: "Soweit bei einem ...
Antwort lesen »Haben Sie Boni für selbst nutzende Eigentümer oder einen KfW-Ergänzungskredit aus dem Programm 358 der KfW erhalten, müssen Sie den Verkauf ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie prüfen lassen, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Diese Aufgabe übernimmt ein Energieberater aus Ihrer ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort