Belichtung und Belüftung - das sind wichtige Funktionen der Fenster und Dachfenster und darüber hinaus enorm wichtig für die Wohngesundheit! Bei einer Sanierung sollten Hausbesitzer darauf achten, dass sie diesem Thema ausreichend Beachtung schenken. Viel Tageslicht und unverbrauchte, unbelastete Frischluft sorgen für Wohnkomfort. Doch viele haben das Thema gar nicht auf ihrer Agenda: Als "Indoor Generation" wird eine wachsende Zahl von Menschen bezeichnet, die im Vergleich zu früheren Generationen den weitaus größten Teil ihrer Zeit in geschlossenen Räumen verbringt – aktuell 90 Prozent ihres Lebens. Dabei ist ihnen nicht klar, dass die Luft in unseren Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden unter Umständen stärker mit Schadstoffen belastet ist als die Außenluft. Die weitaus meisten, nämlich 77 Prozent, sind sich dessen nicht bewusst. Tatsächlich aber kann der Schadstoffgehalt bis zu fünfmal höher sein.
Raumluft ist oft mit Schadstoffen belastet / Kinder besonders betroffen
Aktivitäten des täglichen Lebens im Haus wie Kochen, Saubermachen oder Duschen, brennende Kerzen, das Trocknen von Wäsche, ja sogar das Schlafen und Atmen belasten die Raumluft, was im Lauf der Zeit das Risiko erhöht, an Asthma und Allergien zu erkranken. Schadstoffe aus toxischen Materialien in Plastikspielzeug, Reinigungsmitteln und Baustoffen können ebenfalls zu einer schlechteren Raumluftqualität beitragen. Besonders Kinder sind gefährdet, denn deren Schlafräume sind häufig die am stärksten mit Schadstoffen belasteten Räume im Haus. Das Asthmarisiko steigt zudem um 40 Prozent, wenn man zu viel Zeit in feuchten, schimmeligen Gebäuden verbringt. Man nimmt an, dass mehr Kinder an Asthma oder Allergien erkranken werden, wenn Wohnhäuser und öffentliche Gebäude nicht besser belüftet werden.
Wichtig ist also nicht nur das Thema Energieeffizienz, auch die Wohngesundheit sollten Hausbesitzer bei einer Sanierung nicht aus dem Auge verlieren. Moderne Fensterlösungen bieten viele ansprechende Möglichkeiten, um die ausreichende Versorgung mit Tageslicht und Frischluft sicher zu stellen.
*Die Zahlen und Ergebnisse stammen aus einer Studie der Velux-Gruppe in 14 Ländern. Die dazugehörige YouGov-Umfrage hat ergeben, dass die meisten Menschen unterschätzen, wie viel Zeit wir pro Tag in geschlossenen Räumen verbringen: Zwei Fünftel (38 Prozent) gaben an, sich nur maximal 14 Stunden in Gebäuden aufzuhalten. Wir wissen, dass in Wirklichkeit die meisten über 90 Prozent ihrer Zeit (mehr als 21 Stunden) in geschlossenen Räumen verbringen, und das teilweise in dunklen, schlecht belüfteten Gebäuden – dementsprechend hat sich eine „Indoor Generation“ herausgebildet. Fast jeder sechste der Befragten (15 Prozent) gibt zu, niemals nach draußen zu gehen und sich bis zu 24 Stunden pro Tag in geschlossenen Räumen aufzuhalten.
Wie stark die Fassadendämmung sein muss, hängt von der Qualität der Wärmedämmung ab. Entscheiden Sie sich für Dämmstoffe der ...
Antwort lesen »Das ist aller Voraussicht nach möglich, sofern Sie die Kosten der einzelnen Maßnahmen nicht vermischen und bei jedem Förderprogramm immer ...
Antwort lesen »Haben Sie noch keine Fördermittel beantragt, ist das bei einem Neubau leider nicht mehr möglich. Denn Anträge sind hier immer vor der ...
Antwort lesen »Das hängt vom Zustand des Dachs ab. Gesetzlich gibt es hier keine Vorgaben. In Anlage 7 fordert das Gebäudeenergiegesetz allerdings die ...
Antwort lesen »Über die BEG-EM erhalten Sie Zuschüsse zur Förderung der Solarthermie. Die Förderrate liegt bei 25 Prozent und lässt sich um 10 Prozent ...
Antwort lesen »Ist eine Sanierung ohnehin notwendig (zum Beispiel durch Undichtigkeiten am Dach oder bröckelnden Putz) sind bei der Veränderung von mehr ...
Antwort lesen »Nutzen sie die BEG-EM-Förderung für die Heizung, können Sie die EE-Klasse bei der BEG-WG-Förderung für die Effizienzhaussanierung leider ...
Antwort lesen »Die geplante Pflicht für erneuerbare Energien bezieht sich grundsätzlich auf den Energiebedarf, der sich in Kilowattstunden messen lässt. ...
Antwort lesen »Ob sich eine Wärmepumpe im Altbau lohnt, hängt von zahlreichen Faktoren ab. So zum Beispiel vom energetischen Zustand des Gebäudes und von ...
Antwort lesen »In diesem Fall sind vermutlich die vertraglichen Regelungen entscheidend. Wir empfehlen den Kontakt zu einem Experten für Bau- oder ...
Antwort lesen »Da es bisher keine rechtlich verbindlichen Vorgaben gibt, können wir Ihre Frage zum aktuellen Zeitpunkt leider nicht beantworten. ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 des Gebäudeenergiegesetzes sind Sie zum Dämmen verpflichtet, wenn Sie eine Abdichtung, die das Gebäude flächig wasserdicht ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie in beiden Fällen über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) oder den Steuerbonus für die Sanierung. ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit bieten Pellet-BHKWs, die von Herstellern allerdings überwiegend in großen Dimensionen angeboten werden. Die Anlagen nutzen ...
Antwort lesen »Theoretisch ist es möglich, Gasheizung und Kamin am gleichen Schornsteinzug zu betreiben. Voraussetzung dafür ist, dass dieser ausreichend ...
Antwort lesen »Anders als für die Sanierung sind für den Neubau nur wenige Fördermittel verfügbar. Ein Blick darauf lohnt sich aber trotzdem: Anfang März ...
Antwort lesen »Solange die Heizung problemlos funktioniert, können Sie diese auch weiter betreiben. Mit 30 Jahren greift dann die aktuell gültige ...
Antwort lesen »Maßnahmen zur Schalldämmung sind in aller Regel Teil der Maßnahme und dementsprechend als Umfeldmaßnahme förderbar. Da die Schalldämmhaube ...
Antwort lesen »Um die Effizienz der Wärmepumpe zu steigern, sollten Sie die Vorlauftemperatur im Haus so weit wie möglich nach unten korrigieren. Das ...
Antwort lesen »Nein, auch für nicht leitungsgebundene Energieträger wie Heizöl, Flüssiggas und Brennholz sind Entlastungen vorgesehen. Abhängig von den ...
Antwort lesen »Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) bezieht sich die Gebäudenutzfläche auf alle Räume eines Gebäudes, die beheizt oder gekühlt werden. Ein ...
Antwort lesen »Aus der Ferne lässt sich Ihre Frage leider nicht seriös beantworten, denn Schlagregen gelangt grundsätzlich auch unter die Module einer ...
Antwort lesen »Den Nachweis erbringt in diesem Fall der Heizungsbauer, der die Anlage demontiert und entsorgen lässt, in der Fachunternehmererklärung. ...
Antwort lesen »Fachanbieter für Fußbodenheizungen zum Einfräsen empfehlen eine Mindest-Estrichstärke von 40 Millimetern. Aller Voraussicht nach kommt die ...
Antwort lesen »Geht es um die Auslegung der neuen Wärmepumpe, ist ein Energieberater oder Fachhandwerker nötig. Die Experten berechnen die Heizlast für ...
Antwort lesen »Eine pauschale Antwort auf Ihre Frage ist leider nicht möglich. Grundsätzlich bieten Fester mit Dreifachverglasung den besseren ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Badsanierung in Wohngebäuden gibt es über das KfW-Programm 455-B. Hier erhalten Sie Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent ...
Antwort lesen »Ohne weitere Informationen zum Gebäude können wir die Frage leider nicht fundiert beantworten. Denn welche Heizung infrage kommt, hängt ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK sind die fachgerechte Durchführung und die korrekte Angabe der Materialkosten bei der Förderung von Eigenleistungen ...
Antwort lesen »Führen Sie die Konstruktion wie geplant aus, sollte es keine Probleme geben. Durch die Dämmung auf der Außenseite ist die Wand ausreichend ...
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