Stromsparen im Haushalt hat nach einer Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) für 70 Prozent der Verbraucher „sehr große“ oder „große“ Bedeutung. Allerdings gibt nur jeder zweite an, in den letzten sechs Monaten aktiv etwas unternommen zu haben, um Strom und damit Energiekosten einzusparen. Dabei gibt es im Alltag viele Möglichkeiten: Nach Berechnungen der dena kann eine vierköpfige Familie nur durch geringfügige Anpassung ihrer Tagesroutine rund 480 Euro Stromkosten pro Jahr sparen.
Fotos hochladen, gleichzeitig mit der Spielekonsole entspannen, nebenbei läuft der Fernseher: Hierbei Strom effizienter zu verbrauchen, ist einfach. Kleine Veränderungen haben vor allem im Alltag oft eine große Wirkung. Während früher vor allem der Stand-by-Verbrauch und die großen Haushaltsgeräte einen Großteil der Stromkosten ausmachten, ist es heute die verstärkte Nutzung moderner, vernetzter Unterhaltungselektronik und strombetriebener Haushaltshelfer.
Viele Haushalte mehrfach ausgestattet mit mobilen Geräten und Haushaltsgeräten
Die Umfrage der dena zeigt, dass Kühlschrank, Waschmaschine, Fernsehgerät und Herd mit Elektrobackofen sowie Geschirrspülmaschine in (fast) jedem deutschen Haushalt als Grundausstattung vorhanden sind. In annähernd jedem zweiten Haushalt (41 Prozent) sind sogar mehrere Kühlschränke und Fernseher vorhanden. Die absolute Mehrheit der Haushalte (53 Prozent) berichtet außerdem von zwei oder mehr PCs, Laptops und Co. Eine Grafik der dena zeigt, wann im Tagesverlauf Stromkosten gespart werden können. Diese kleinen Tipps summieren sich jährlich auf einen ordentlichen Posten!
Nur wer Stromverbrauch kennt, kann Stromkosten gezielt senken
Fakt ist auch: Wenn es darum geht, im eigenen Haushalt Strom zu sparen, zeigen die Befragten großes (44 Prozent) bis sehr großes (26 Prozent) Interesse. Zudem sind 74 Prozent davon überzeugt, dass sie mit ihrem eigenen Verhalten aktiv die Energiewende vorantreiben können – etwa indem sie den Stromverbrauch im eigenen Haushalt senken. Dennoch sagen 29 Prozent der Befragten, sie hätten „keine Vorstellung“ von der Höhe ihrer Stromkosten. Ein weiteres Drittel kennt seine Stromkosten nur „in etwa“.
Egal, ob Mieter oder Hausbesitzer - häufig können bis zu 25 Prozent der Stromkosten im Haushalt eingespart werden, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Also heißt es für unseren guten Vorsatz: Stromverbrauch kennen, Geräteausstattung und Energieeffizienz prüfen und Tagesroutine überprüfen. Dann purzeln die überflüssigen Pfunde auf dem Stromkosten-Konto ganz schnell...
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Antwort lesen »Ohne Weiteres lassen sich die Träger vermutlich nicht an der Fassade nachrüsten, da vor allem im unteren Bereich ein hoher Druck auf das ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie eine Förderung in Höhe von 20 Prozent für die Dämmung, eine Förderung in Höhe von 35 Prozent für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Mit dem Zusetzen von Heizkörpernischen mit einem dämmenden Material trägt man erheblich zur Verringerung der Heizkosten und zur ...
Antwort lesen »Da Sie bereits eine Solarthermie und eine Photovoltaikanlage haben, könnte sich eine Wärmepumpe sehr gut eignen. Die Anlage nutzt ...
Antwort lesen »Bei der BEG-Förderung beantragen Sie die Berater-Kosten gleich mit, wodurch sich die Mindestkosten von 2.000 Euro auf die gesamte Maßnahme ...
Antwort lesen »Geht es um Mittel aus dem Programm "Heizen mit erneuerbaren Energien", können Sie Kosten für Systeme zur Wärmeverteilung und Wärmeübergabe ...
Antwort lesen »Grundsätzlich handelt es sich bei den Angeboten um unterschiedliche Leistungen. Die 80-prozentige BAFA-Förderung zur Energieberatung gibt ...
Antwort lesen »Die angesprochene Förderung gibt es leider nur bei der Sanierung/Dachdämmung im Gebäudebestand. Alternativ dazu stehen Ihnen in vielen ...
Antwort lesen »Ihre Dachdämmung können Sie wie beschrieben ausführen. Sie sollten allerdings eine Dampfbremse verwenden, die einen Sperrwert von 30 m ...
Antwort lesen »Fördermittel über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und steuerliche ...
Antwort lesen »Grundsätzlich fördert der Staat die Installation einer Solarthermieanlage zur Heizungsunterstützung mit Zuschüssen in Höhe von 30 Prozent. ...
Antwort lesen »Ja, Zuschüsse bekommen Sie in diesem Fall über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Über den Programmteil "Einzelmaßnahmen" ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachbegrünung bekommen Sie im Rahmen der Sanierungsförderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW; Darlehen ...
Antwort lesen »Fördermittel der KfW beantragen Sie immer zusammen mit einem Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. Dieser ...
Antwort lesen »Energieausweise sind für alle Gebäude auszustellen, die nach ihrer Zweckbestimmung unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden (§ ...
Antwort lesen »Energieausweise dürfen auch Fachleute ohne "Energieberater-Ausbildung" ausstellen. Nachlesen können Sie das in § 88 des ...
Antwort lesen »Ja, in diesem Fall können Sie bzw. Ihre Tochter Fördermittel für die Sanierung beantragen. Wichtig zu wissen ist, dass es Zuschüsse und ...
Antwort lesen »Bevor der Kellertreppenschacht zugeschüttet wird, sollte eine vertikale Sperrschicht gegen stauendes und drückendes Wasser eingebaut ...
Antwort lesen »Bei der MAP-Förderung dürfen Sie Materialkosten bei Arbeiten in Eigenleistung nur dann einreichen, wenn Sie selbst Fachunternehmer im ...
Antwort lesen »Wird der Heizkörper nur oben warm, kann das verschiedene Gründe haben. So ist eine gewisse Temperaturdifferenz in hydraulisch abgeglichenen ...
Antwort lesen »Die Höhe der Förderung für die Gasheizung hängt von der Art der Anlage ab. Während Sie für reine Gasheizungen keine finanzielle ...
Antwort lesen »Förderung für neue Fenster bekommen Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Im Programmteil Einzelmaßnahmen (BEG EM) gibt es ...
Antwort lesen »Mit Ausnahme von Fördermitteln für die neue Heizung oder eine Heizungsoptimierung benötigen Sie auch für die Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Die Standardlösung für Fußbodenheizungen auf Betonrohfußboden über Erdreich beginnt mit der Verlegung einer horizontalen ...
Antwort lesen »Aktuell sind uns leider keine Programme zur Förderung von Kachelöfen bekannt. Möglich ist es allerdings, die Handwerkerkosten von der ...
Antwort lesen »In Ihrem Fall kommen unterschiedlichste Dämmstoffe infrage. Ein Beispiel dafür sind Holzfaser- oder Zellulose-/Papierfasern. Diese sind ...
Antwort lesen »Arbeiten an Heiz- und Technikräumen werden mit gefördert, wenn diese für den Betrieb der neuen Heizung erforderlich sind. Die BAFA-Liste ...
Antwort lesen »Mittel aus dem KfW-Programm 152 stehen Eigentümern von Wohngebäuden zur Verfügung und lassen sich daher voraussichtlich nicht vor dem ...
Antwort lesen »Kosten entstehen für die Demontage der Altanlage sowie für die Anschaffung von Pelletkessel, Pelletlager und Pelletfördereinrichtung. In ...
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