Moderne Haustüren bestechen durch Geradlinigkeit und eine schlichte, zeitlose Eleganz. Dafür sorgen unter anderem flächenbündige Füllungen und natürlich anmutende Oberflächen zum Beispiel aus Stein, Holz und Beton. Kontraste werden durch einen optischen Material-Mix gesetzt, so unter anderem durch partielle Beschichtungen mit Dekorfolien mit täuschend echt aussehenden Holzstrukturen. Ebenfalls im Trend liegt der natürliche Lichteinfall durch großzügig dimensionierte Hauseingänge mit Ganzglasseitenteilen, die optisch für ein harmonisches Gesamtbild sorgen. Für Privatsphäre sorgt bei Bedarf ein Sichtschutz durch mattierte Gläser, die Blicke aussperren, das Licht aber hereinlassen.
Welches Material für die neue Haustür?
Als Rahmenmaterialien für die neue Haustüren kommen Holz und Aluminium oder deren Kombination ebenso wie Kunststoff infrage. Als ein aktueller Trend bei Haustüren gilt ein natürliches Aussehen. Keramikoberflächen in Stein- oder Stahloptik sind ebenso gefragt wie der Marmor-Look im Carrara-Stil. Solche Keramikoberflächen sind besonders kratzfest. Nach wie vor beliebt ist auch der besonders nachhaltige Werkstoff Holz. Durch die Maserung und dank der warmen Farbe erzeugt eine Haustür aus Holz eine besonders lebendige Wirkung und kein Exemplar sieht aus wie das andere. Mit regelmäßiger Pflege erhalten sich die natürlichen Qualitäten des Holzes. Wer es hingegen besonders pflegeleicht lieber hat, für den stehen Alternativen zur Verfügung. Haustüren mit täuschend echt wirkenden Dekorfolien in Altholzoptik oder einer Vielzahl weiterer attraktiver Designs empfehlen sich dann.
Damit der Gesamteindruck im Bereich der Haustür nicht zu wuchtig wird, bieten sich gegliederte Oberflächen für die Haustür an. Schmale, leicht hervortretende Linien oder Verstärkungen kommen dann in Betracht, in der Fachsprache Lisenen genannt. Auch andere Strukturelemente wie Lichtausschnitte kommen infrage. Groß ist die Vielfalt bei den Farben. Die Visitenkarte des Eigenheims darf für viele Eigentümer.innen gerne in dezenten Grautönen daherkommen. Aber auch auffällige Farben wie zum Beispiel Blau oder Rot kommen ins Spiel, klassisch weiß ist ein Evergreen.
Energieeffizienz ist das Trendthema
Unabhängig vom Design müssen moderne Haustüren vielfältige Funktionen erfüllen. Dazu zählt auch eine gute Wärmedämmung! Zu perfekt dämmenden Fenstern passt eben auch eine Haustür, die modernen Energieeinsparanforderungen gerecht wird. Erreicht wird die hohe Energieeffizienz moderner Haustüren durch eine besonders gute Wärmedämmung. Sie garantiert, dass die teure Wärme da bleibt, wo sie hingehört: im Haus.
--> Wichtig zu wissen: Die staatliche Förderung beim Einbau einer neuen Haustür sollte nicht verschenkt werden: Haustüren werden bei einen guten Wärmedämmwert von mindestens 1,3 W/m²K oder besser im Rahmen der BEG gefördert: Beim BAFA kann ein Investitionszuschuss von max. 20 Prozent beantragt werden, alternativ ist ein Steuerbonus in Höhe von 20 Prozent möglich.
Was kostet eine neue Haustür? Hier können Sie kostenfrei und unverbindlich Vergleichsangebote einholen.
Für den richtigen Griff
Neben dem Rahmen wichtig, nicht nur für die Optik einer modernen Haustür: der Türgriff. Hier sind in die Türfläche integrierte Griffschalen ebenso im Trend wie mit Leuchtdioden versehene Griffe, die aus einer Haustür einen echten Hingucker machen können, nicht nur nachts. Auffälliger und mit dem Willen zur Strukturierung der Türfläche: Vertikal angebrachte Griffe aus Edelstahl oder Holz, die parallel zur Längsseite des Rahmens angebracht sein können. Sie sorgen auf Holz ebenso wie auf anderen Rahmenmaterialien für einen eleganten Eindruck. Wer es lieber etwas extravagant mag, für den kommen auch kurvig geschwungene Türgriffe infrage.
An Barrierefreiheit denken: Keyless-Funktion statt Schlüssel
Das Thema Barrierefreiheit sollten Eigentümer immer auf dem Schirm haben: Eine breite Tür, die sich auch mit Gehhilfen gut nehmen lässt sowie Fingerprint- und Karten-Systeme, die ohne Schlüssel auskommen, bieten neben hoher Sicherheit eine optimale Bedienbarkeit. Wer in jedem Fall sicher gehen möchte, dass sich die eigene Haustür auch nach jahrelangem Ein und Aus gut schließen und öffnen lässt, vertraut auf das RAL Gütezeichen für Haustüren. Dieses Qualitätssiegel garantiert eine Fertigung und Montage nach genau festgelegten, gütesichernden Kriterien für eine dauerhafte Funktionstauglichkeit.
Einbruchschutz bei Haustüren: Sicherheit wird groß geschrieben
Bei der Auswahl ihrer neuen Haustür sollten Eigentümer:innen darauf achten, dass das
neue Modell mindestens eine geprüfte Einbruchschutzausstattung der
Resistance Class RC 2 aufweist. Auch moderne Smart Home-Technologien für Einbruchschutz sorgen für mehr Sicherheit: Intelligente Fingerprint-Systeme, Einlasskontrollen und Videosysteme werden dezent in den Türgriff integriert und fallen so nicht auf. Im Trend liegen auch besonders ausgeklügelte Automatik-Verriegelungen, die aktiviert werden, sobald die Haustür ins Schloss fällt.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Förderung der neuen Haustür: Jetzt interaktives eBook mit allen Förder-Infos holen und sofort loslegen!
Bei Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kachelöfen oder Kaminen steht Ihnen nur der Steuerbonus für Handwerker zur Verfügung. Nutzen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Der beschriebene Aufbau funktioniert und bietet bei fachgerechter Ausführung ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit. Achten Sie beim Anbringen ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Hat das Gebäude baurechtlich mehrere Wohneinheiten, geht die KfW immer davon aus, dass Sie nur eine selbst ...
Antwort lesen »Energieberater oder Fachunternehmer bestätigen nach Abschluss aller Arbeiten, dass die Anlage fachgerecht demontiert wurde. Zudem benötigen ...
Antwort lesen »Unabhängig davon, ob Ihr Sohn im Haus wohnt oder nicht, gilt die Heizungsaustauschpflicht aus dem GEG für alte Öl- und Gasheizungen für ...
Antwort lesen »Aktuell am Markt befindliche Gasthermen arbeiten nur mit einem begrenzten Anteil Wasserstoff (in der Regel 20 Prozent). Zu 100 Prozent ...
Antwort lesen »Die Fachunternehmererklärung und die Bestätigung für den fachgerechten Einbau erstellt in der Regel ein Heizungsbaubetrieb. Ein ...
Antwort lesen »Den Wohnsitz können Sie ändern. Haben Sie auch einen Geschwindigkeits- oder Einkommens-Bonus beantragt, erhalten Sie diesen dann unter ...
Antwort lesen »Sofern der Wintergarten zum beheizten Gebäudebereich gehört, ist eine Förderung der Rollläden über die Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachsanierung, bekommen Sie eine Förderung in Höhe von 15 Prozent über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Ob Sie den Effizienzhausstand erreichen, hängt immer vom individuellen Gebäude ab. Dämmen Sie die Wände sehr gut und wählen Sie Fenster mit ...
Antwort lesen »Rentner können den Nachweis auch ohne Einkommensteuerbescheid erbringen, wenn sie die Erklärung nicht mehr abgeben müssen. In diesem Fall ...
Antwort lesen »Vergeben Sie einen Auftrag, handelt es sich dabei in aller Regel um einen Liefer-/Leistungsvertrag und Sie können die Förderung nicht mehr ...
Antwort lesen »Haben Sie kein Baudenkmal, keine erhaltenswerte Substanz und kein Sichtfachwerk, gilt ein U-Wert von 0,20 W/m²K. Erreichen Sie diesen, ...
Antwort lesen »Ohne den Aufbau der Wand im Detail zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Tatsächlich ermöglicht der Luftspalt auf ...
Antwort lesen »Bei Nießbrauch kommt die BEG-EM-Förderung für Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (gilt nicht für Heizungstausch) infrage. Außerdem ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie können die anfangs beantragten förderbaren Kosten nachträglich allerdings nicht mehr anheben. Das heißt: ...
Antwort lesen »Geht es um die Sanierung, können Sie sowohl für die Kellerdeckendämmung als auch für die Dämmung des Anbaus Fördermittel in Anspruch ...
Antwort lesen »Im § 35 C des EStG heißt es: "(2) Die Steuerermäßigung nach Absatz 1 kann nur in Anspruch genommen werden, wenn der Steuerpflichtige das ...
Antwort lesen »Die Maßnahmen sind als Einheit zu betrachten. Denn das Nachrüsten der Fußbodenheizung ist nicht einzeln förderbar. Finanzielle ...
Antwort lesen »Erst einmal ist nichts zu unternehmen. Denn mit einer Brennwerttherme sind Sie von der Austauschpflicht alter Heizungen befreit. Ist aus ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass sich hier auch im kommenden Jahr nichts wesentlich ändert. Eine verbindliche Antwort können wir Ihnen jedoch ...
Antwort lesen »Die Pflicht zum Gasheizungs-Check betrifft in aller Regel den Vermieter. In der "Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über ...
Antwort lesen »Aktuell ist das Programm bis zum Jahr 2030 ausgelegt. Durch teils spontane Änderungen, Kürzungen und Streichungen in der Förderlandschaft ...
Antwort lesen »Wie das Gebäude zu bilanzieren ist, hängt davon ab, ob im Dachgeschoss eine neue Wohneinheit entsteht, die keine zuvor beheizten Flächen ...
Antwort lesen »Bei einem Zweifamilienhaus, von dem eine Wohnung vermietet wird, geht die KfW generell von einem Mehrfamilienhaus aus. Sie können daher ...
Antwort lesen »Heizölanlagen sind amtlich gemeldet und registriert. Legen Sie die Anlage still ist daher auch eine Meldung an das entsprechende Amt ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches in nur einem Raum ist grundsätzlich möglich, allerdings mit einigen Herausforderungen bzw. Risiken verbunden. So ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizung ist in diesem Fall einzeln zu betrachten. Das heißt: Sie können 60.000 Euro an Kosten pro Wohneinheit und Jahr ...
Antwort lesen »Wiederholen ist in diesem Fall nicht möglich. Sie können den Fachbetrieb allerdings um eine Korrektur der Rechnung bitten. Denn, wenn die ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort