Mit durchschnittlich 4,98 ct/kWh waren Holzpellets laut Deutschem Pelletinstitut auch im September 2014 deutlich günstiger als Gas (6,70 ct/kWh) und Öl (7,78 ct/kW). Im Schnitt sind Holzpellets rund 25 Prozent günstiger als Heizöl. Zwar befindet sich der aktuelle Heizölpreis in einem 3-Jahres-Tief und auch viele Grundversorger senken derzeit ihre Gaspreise, doch langfristig ist bei fossilen Energieträgern keine Entspannung in Sicht.
Holzpellets- und Heizöl-Vorrat rechtzeitig auffüllen
Bei Holzpellets schwankt der Preis zwar weniger schnell als beim Öl. Dennoch gilt: Wer günstig einkaufen will, sollte keine Zeit verlieren und noch rechtzeitig vor der Heizsaison seine Vorräte auffüllen. Denn mit den ersten wirklich kalten Nächten werden die Preise deutlich anziehen.
Preisvergleich lohnt sich auch bei Holzpellets
Wer maximal Heizkosten sparen will, sollte auch bei Holzpellets genau die Preise vergleichen. Dafür müssen Hausbesitzer heute nicht einmal mehr mühsam einzelne Anbieter am Telefon anfragen. Viel einfacher ist es, die Pelletpreise online zu vergleichen. Dabei lässt sich meist sogar noch eine größere Ersparnis herausschlagen. Das empfiehlt auch die Stiftung Warentest, die in einem aktuellen Test
mehreren Online-Preisvergleichen für Holzpellets auf den Zahn gefühlt
hat.
Stiftung Warentest empfiehlt Online-Preisvergleich
Das Ergebnis: Zwischen den unterschiedlichen Preisvergleichsportalen gibt es je nach Stadt oder Region deutliche Unterschiede. Mit dem Holzpellets Preisvergleich von heizpellets24.de finden Hausbesitzer auch auf Energie-Fachberater.de garantiert den günstigsten Anbieter. Im direkten Vergleich zu anderen Preisportalen ergab sich hier eine zusätzliche Ersparnis von bis zu 1.000 Euro. Beim Öl machte der Heizöl Preisvergleich von esyoil.com das Rennen, der auch auf Energie-Fachberater.de verfügbar ist. Hier war eine Zusatzersparnis von 361 Euro drin. Und wer jetzt sein Heizöl ordert, kann ohnehin noch vom aktuellen Preistief profitieren.
Abhängig von Ihrem Wohnort bzw. vom Standort des Gebäudes gilt die Solarpflicht bei wesentlichen Dachsanierungen. So zum Beispiel in ...
Antwort lesen »Die aktuell gültige BEG-EM-Richtlinie fordert, dass alle Energieverbräuche sowie alle erzeugten Wärmemengen eines förderfähigen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind die Anschlusskosten für den Anschluss an ein Wärmenetz förderbar. Das gilt jedoch nur dann, wenn der Netzbetreiber ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) müssen die Anforderungen an die Dämmung nicht eingehalten werden, wenn die Bauteilfläche ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches ist möglich. Sowohl GEG als auch BEG lassen das zu. So ist beispielsweise in § 47 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Entsteht neuer Wohnraum ausschließlich im ausgebauten Dachgeschoss, kommt nur die Neubauförderung infrage. Hier gibt es leider keine ...
Antwort lesen »Für eine barrierefreie Badsanierung steht Ihnen das KfW-Programm 455-B zur Verfügung. Über dieses erhalten Sie einen Zuschuss in Höhe von ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Spitzbodens ist in aller Regel vergleichsweise einfach und günstig möglich, sodass diese Maßnahme häufig wirtschaftlich ...
Antwort lesen »Rückwirkend nach der Auszahlung ist es in aller Regel nicht möglich, den BAFA-Antrag ändern zu lassen. Für individuelle Auskünfte empfehlen ...
Antwort lesen »In diesem Fall haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können den alten Antrag behalten und die Heizung ändern. In diesem Fall lassen sich Kosten ...
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Antwort lesen »Pro Kalenderjahr können Sie Anträge für förderfähige Kosten in Höhe von 60.000 Euro pro Wohneinheit (max. 600.000 Euro) stellen. Wann Sie ...
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Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK können sich die Fördersumme sowie die Fördersätze nicht erhöhen und keine Boni hinzukommen, wenn Sie eine andere ...
Antwort lesen »Ist die Heizung reparabel, können Sie diese natürlich reparieren lassen und weiter betreiben. Kommt es durch den Zustand der Anlage immer ...
Antwort lesen »Durch den Einbau einer anderen Heizung ändert sich auch der Primärenergiebedarf, der zum Erreichen der Effizienzhaus-Stufe erforderlich ...
Antwort lesen »Ob es möglich ist, die vorhandene Zweischeiben-Verglasung durch eine Dreischeiben-Verglasung zu ersetzen, hängt von der Tiefe der Flügel ...
Antwort lesen »Eine Förderung für Balkonkraftwerke ist möglich. Im Gegensatz zu anderen Sanierungsmaßnahmen gibt es hier jedoch kein deutschlandweit ...
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Antwort lesen »Geht es um die Sanierung zum Effizienzhaus, ist immer ein sogenanntes Lüftungskonzept zu erstellen. Dabei prüfen Energieberater, ob ...
Antwort lesen »Geht es um die Energieberechnung bzw. Energieberatung, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. So können Sie allein die Wirtschaftlichkeit ...
Antwort lesen »In diesem Fall kommen verschiedene Lösungen zur Fassadendämmung infrage. So können Sie zum Beispiel EPS-Dämmplatten an der Fassade ...
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Antwort lesen »Wurde das Treppenhaus als Teil des beheizten Gebäudebereichs gedämmt, lassen sich die Malerarbeiten an der Fassade mit anrechnen. ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach ist das nicht möglich. Denn die KfW bezieht sich bei der Bearbeitung von Anträgen immer auf das Datum der ...
Antwort lesen »Wie bereits vermutet, können wir Ihnen hier leider keine pauschale Antwort geben. Diese erhalten Sie von Ihrem Heizungsbauer oder ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem, solange die neue Heizung auch in der Liste förderbarer Heizgeräte aufgeführt ist. Haben Sie den Förderantrag für die ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es keine Vorgaben seitens des BAFA. Wir empfehlen Ihnen daher, ein formloses Schreiben mit dem Förderantrag ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort