Dass Photovoltaik immer günstiger wird, stimmt für kleine Anlagen so pauschal nicht. Oberhalb der 6 kWp-Grenze sind allerdings Preisrückgänge zu verzeichnen – und zwar umso stärkere, je größer die Anlagen werden.
Das kosten Photovoltaik-Module aktuell
Wer 2018 eine 4 kWp-Anlage installierte, zahlte im Schnitt gut zwei Prozent mehr, als im Vorjahr fällig geworden wäre, nämlich 1.854 Euro brutto pro kWp. Die Installation einer 10-kWp-Anlage wurde hingegen um 1,5 Prozent günstiger, kostete noch rund 1.568 Euro pro kWp. Die Einkaufspreise für Module sanken unterdessen um 20 Prozent und mehr. Das zeigt: Je größer die Photovoltaik-Anlage, umso stärker ist der Einfluss der Materialkosten auf den Preis pro kWp.
Angebote für Photovoltaik-Anlage unbedingt vergleichen
Die wichtigste Schlussfolgerung für Hausbesitzer: Wer eine Photovoltaik-Anlage kaufen will, sollte sich an realistischen Endpreisen der angestrebten Anlagengröße orientieren. Oft wird fälschlich aber mit dem gleichen Preis pro kWp für verschiedene Anlagengrößen kalkuliert. Und vor allem gilt die Devise: Angebote vergleichen! Denn die Untersuchungen der Verbraucherzentrale NRW haben eine extrem breite Preisstreuung gezeigt. Die Gründe dafür: in einigen Fällen schwierige Installationsbedingungen am jeweiligen Objekt, oft aber auch fehlender Wettbewerb unter den Fachbetrieben. Deshalb sollten Hausbesitzer unbedingt vergleichen, ob andere Betriebe ein günstigeres Preis-Leistungsverhältnis bieten. Schließlich riskiert, wer zu viel bezahlt, letztlich die Wirtschaftlichkeit seiner Photovoltaik-Anlage.
Weiterlesen: Möglichst groß und ohne Speicher - so ist die Photovoltaik-Anlage am wirtschaftlichsten
Die komplette Studie zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen finden Sie hier.
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