63 Prozent der Eigentümer möchten Erneuerbare Energien in das Heizsystem einbinden und den CO2-Ausstoß reduzieren. 18 Prozent der Hausbesitzer wollen mit einer neuen Heizung vor allem Kosten einsparen. Gefragt* nach den bevorzugten Informationsquellen zum Thema Heizen mit Erneuerbaren Energien nannten 86 Prozent aller Befragten den Heizungsfachbetrieb, 42 Prozent informieren sich auf Ausstellungen, 37 Prozent im Internet und 13 Prozent im Baumarkt.
Brauche ich schon eine neue Heizung?
Rund 58 Prozent der Hauseigentümer befinden, dass ihre Heizung noch nicht alt genug für einen Austausch ist. Hier klaffen die eigene Einschätzung über die Effizienz der Heizung und das Urteil von Experten jedoch auseinander. Denn Heizungsexperten gehen davon aus, dass derzeit nur jede fünfte Heizung effizient und unter Einbindung von Erneuerbaren Energien arbeitet. Für viele Eigentümer würde es sich schon jetzt lohnen, die alte Heizung auszutauschen und dafür die Förderung des Klimapaketes in Anspruch zu nehmen.
Fossile Energieträger sind weiterhin für neue Heizung gefragt
Die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern bei der neuen Heizung ist für die Mehrheit der Eigentümer kein ausschlaggebendes Argument. Nur 14 Prozent der Befragten nannten diesen Aspekt als wichtigsten Grund. Die Mehrheit der Hausbesitzer ist gegenüber Gas und Öl nach wie vor unvoreingenommen. Die bevorzugte Heiztechnik mit Erneuerbaren Energien ist demnach für 35 Prozent der Befragten eine hybride Gasheizung mit Solarthermie. Immerhin noch 10 Prozent würden sich für eine Ölheizung mit Solarthermie entscheiden. Dagegen nannten 27 Prozent die Wärmepumpe auf Basis von Strom und Umweltwärme als bevorzugte Technik, noch vor der Pelletheizung mit 14 Prozent.
Das zeigt: Wenn es konkret wird mit der neuen Heizung, schauen Eigentümer neben den positiven Umweltaspekten realistischerweise auch auf die Verfügbarkeit des Energieträgers am Gebäudestandort. Deshalb sind die fossilen Energieträger Gas und Öl für viele Hausbesitzer noch Teil der Lösung. Weitere Hemmschwelle bei der Heizungsmodernisierung: Die Nutzung von Biomasse-Heizungen oder Wärmepumpen ist meistens mit wesentlich höheren Investitionskosten verbunden oder aus technischen Gründen nicht immer realisierbar. Der Hybridheizung kommt deshalb in den nächsten Jahren eine besondere Rolle zu.
*Die Zahlen stammen aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts KANTAR im Auftrag des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).
Hier gelten die Übergangsregelungen nach § 26 der 1. BImSchV. Diese fordern den Austausch oder die Nachrüstung des Ofens, wenn Vorgaben in ...
Antwort lesen »Sofern die beantragten Kosten bisher nicht vollständig ausgeschöpft sind, können Sie die Energieberaterkosten in der Maßnahme einfach mit ...
Antwort lesen »Das ist korrekt, hier sollte eigentlich zunächst die PV-Anlage den Akku mit Strom versorgen. Erst dann folgt der Speicher und zuletzt das ...
Antwort lesen »Sofern keine Hohlräume im Aufbau sind, ist es grundsätzlich möglich, die Untersparrendämmung raumseitig unter der Dampfbremse zu montieren. ...
Antwort lesen »Wir empfehlen den Kontakt zu einem freien Schornsteinfeger aus Ihrer Region. Diese dürfen privatrechtliche Arbeiten (keine hoheitlichen ...
Antwort lesen »Die Vorgangsnummer sollte aus dem Zuwendungsbescheid vom BAFA hervorgehen. Dort ist sie in der Regel prominent abgedruckt. Wir empfehlen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Entscheidend ist, wann Sie die erste Förderung der Heizung beantragt haben. War das bereits vor dem 29. ...
Antwort lesen »Da sich die Außenwand von außen nach innen stark abkühlt, kommt es sehr wahrscheinlich zur Kondensation zwischen Dämmung und Ziegelwand, ...
Antwort lesen »Für den altersgerechten Umbau können Sie Fördermittel der KfW beantragen. Hier gibt es einen kostengünstigen Kredit über das Programm 159. ...
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Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, förderfähige Kosten zwischen den beantragten Maßnahmen zu verschieben. Eine Änderung nach oben ist ...
Antwort lesen »Das ist unseren Informationen zur Folge korrekt und nötig, um eine entsprechende gBnD für die Förderung von Nichtwohngebäuden einreichen zu ...
Antwort lesen »Hier kommt es immer auf die individuellen Gegebenheiten an. Handelt es sich um Mehrfamilienhäuser mit mehreren Eingängen, lassen sich diese ...
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Antwort lesen »PE-Rohre halten im Durchschnitt 15 bis 30 Jahre. Handelt es sich bereits um PE-X- oder PE-RT-Rohre, geben Hersteller hingegen ...
Antwort lesen »Zur Förderung der Photovoltaik steht die KfW-Förderung im Programm 270 zur Verfügung. Über diese bekommen Sie einen günstigen Kredit für ...
Antwort lesen »Ohne Kenntnis vom Gebäude und vom Zustand der Rollläden lässt sich das pauschal leider nicht beurteilen. Abhängig von der Qualität der ...
Antwort lesen »Ob Maßnahmen erforderlich sind, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend dafür ist der Zustand des Systems, den ein ...
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Antwort lesen »Richtig ist, dass die OSB-Platte als relativ stark wirkende Dampfbremse zu betrachten ist. Der Dampfdiffusionswiderstand µ einer solchen ...
Antwort lesen »Ob Sie die Förderung für die Rollläden im kommenden Jahr nutzen können, hängt von der Art der Antragstellung ab. In diesem Jahr ist es ...
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