Hausbesitzer, die die Kosten für eine Sanierung scheuen, sollten sich einfach noch einmal die Preisentwicklung bei Brennstoffen wie Öl und Gas vor Augen halten. In den vergangenen zehn Jahren haben sich die jährlichen Heizkosten für einen Vier-Personen-Haushalt in einem unsanierten Haus fast verdoppelt. Wer also nicht Jahr für Jahr tiefer in die Tasche greifen will, sollte spätestens jetzt eine energetische Sanierung in Erwägung ziehen.
Rechenbeispiel: Sanierung zum Effizienzhaus 55
Mit
einer umfassenden energetischen Sanierung zum Effizienzhaus lässt sich
der Energieverbrauch eines Altbaus um bis zu 80 Prozent senken. Mit
einer Investitionssumme von rund 64.000 Euro erreichen Hausbesitzer den
Energiestandard Effizienzhaus 55. Dafür gibt es eine umfangreiche
Dämmung von Fassade, Kellerdecke und Dach oder Dachboden, neue Fenster
(3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung) und eine moderne Brennwert-Heizung
mit Solarthermie sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Ohne
Frage, das ist ein guter Batzen Geld. Doch welche Kosten kommen auf
Hausbesitzer zu, die auf eine Sanierung verzichten? Gerechnet auf 15
Jahre ergibt der Vergleich der Heizkosten zwischen saniertem und
unsaniertem Haus: Geht man von einer geringen Energiepreissteigerung von
drei Prozent aus, würde das unsanierte Haus rund 50.800 Euro verheizen,
das sanierte Effizienzhaus hingegen nur etwa 10.500 Euro. Nach weiteren
fünf Jahren stehen Heizkosten von 73.360 Euro im Altbau Ausgaben von
15.170 Euro im Effizienzhaus gegenüber. Die Sanierungsrechnung geht also
auf.
Um sicherzustellen, dass der gewünschte Energiespareffekt durch die Sanierung auch wirklich eintritt, sollten sich Hausbesitzer die Unterstützung eines Energieberaters sichern.
Das ist möglich. Sie können den iSFP 15 Jahre lang zur Beantragung von Fördermitteln mit iSFP-Bonus nutzen, sofern diese angeboten werden. ...
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