Bei schlecht gedämmten Gebäuden strömt die Wärme während der Heizperiode schnell nach außen. Das ist nicht nur klimaschädlich, sondern auch ein echtes Kostenproblem! Jede Kältewelle belastet das Haushaltsbudget über Gebühr und das alles bei eher schlechtem Wohnkomfort. Die Lösung: Ein großer Teil des Heizenergiebedarfs kann durch eine gute Dämmung der Gebäudehülle eingespart werden. Und die Förderbedingungen dafür sind derzeit so gut wie nie.
Fassadendämmung: Der U-Wert ist entscheidend
Eine Wärmedämmung der Außenwände reduziert nicht nur die Heizkosten, sondern auch die Schimmelgefahr. Je besser eine Wand gedämmt ist, desto wärmer ist die Wandoberfläche in den Wohnräumen. Feuchtigkeit kann sich dort nicht mehr niederschlagen, Schimmel deshalb nur noch schwer bilden. Außerdem sind warme Wände in der Wohnung deutlich komfortabler!
Eigentümer:innen sollten darauf achten, dass die Dämmung von einem Fachbetrieb angebracht wird und eine ausreichende Dämmwirkung besitzt. Wie gut die Wärmedämmung ist, zeigt der U-Wert. Er ist ein Maß für den Wärmedurchgang, zeigt also an, wie viel Wärme eine Außenwand abgibt. Je niedriger der Wert ist, desto besser. Gute U-Werte für die Außenwand liegen bei 0,12 bis 0,2 Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/(m2K)). Ein U-Wert von 0,2 ist auch das erlaubte Maximum für eine Förderung. Energieberater:innen helfen bei der Bestimmung des Werts und der Auswahl einer passenden Wärmedämmung.
Fassadendämmung bleibt viele Jahre intakt
Bei einer professionellen Anbringung ist eine Dämmung oft 40 Jahre oder länger intakt. Alte Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) an der Fassade entsprechen aber häufig nicht mehr aktuellen energetischen Anforderungen. In den 1970er und 1980er Jahren waren Dämmstärken von vier bis acht Zentimetern Standard, heute sind 14 bis 24 Zentimeter die Regel. Gesetzlich gilt: Nach einer umfassenden Sanierung darf der U-Wert der Außenwände laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) nicht höher als 0,24 W/(m2K) liegen. Um eine Förderung zu erhalten, ist ein Wert von 0,20 W/(m2K) erforderlich. Wer das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) in Baden-Württemberg mit einer Ersatzmaßnahme erfüllen will, braucht rund einen Zentimeter Dämmung mehr und einen Wert von unter 0,192 W/(m2K).
Alte Fassadendämmung erneuern oder aufdoppeln
Eine vollständige Erneuerung der gesamten Fassadendämmung verbessert die U-Werte auf das geforderte Niveau. Hat die vorhandene Dämmschicht keine Schäden, kann sich auch eine Nachrüstung lohnen. Das bisherige Dämmsystem muss nicht auf den Müll und kann weiter Energie einsparen. Auf die alte Dämmung wird eine zweite, neue Dämmschicht angebracht, man spricht deshalb von einer "Aufdopplung". Weder das Material noch die Dicke der neuen Schicht müssen der alten Dämmung gleichen. Wichtig ist stattdessen, dass der U-Wert des aufgedoppelten Wärmedämm-Verbundsystems unter 0,2 W/(m2K) liegt. Dann ist der Wärmeschutz wieder zukunftsfähig. Auch die positiven Effekte auf Wohnkomfort, Heizkosten und Klima entsprechen denen einer neuen Fassadendämmung.
Sanierungsarbeiten sinnvoll kombinieren
Sinnvoll ist, den Umbau anzugehen, wenn ohnehin Sanierungsmaßnahmen oder Arbeiten an der Fassade anstehen. Wenn das Gerüst sowieso schon steht, reduziert das die Kosten. Werden Fassade oder Dach großflächig saniert oder der überwiegende Teil der Fenster ersetzt, ist außerdem ein Lüftungskonzept zu erstellen. Für einen ausreichenden Luftaustausch muss nicht zwingend eine mechanische Lüftungsanlage eingebaut werden. Auch Einzellüfter oder eine bedarfsgesteuerte Abluftanlage sind praktikable und bezahlbare Lösungen.
Verbesserte Förderung nutzen / Dämmung ist wirtschaftlich
Angst vor einer unwirtschaftlichen Investition müssen Eigentümer:innen bei einer fachgerecht angebrachten Dämmung nicht haben. In der Regel sind die Energieeinsparungen innerhalb der Lebensdauer der Fassade so hoch, dass sie die Kosten für die energetische Sanierung mindestens decken. Die Zusatzkosten einer über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehenden Dämmung decken Fördermittel ab. Mit der höheren Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) seit Januar 2021 macht das noch mehr Sinn. Sie verbessert die ohnehin guten Bedingungen noch weiter.
Die förderfähigen Kosten sind Anfang des Jahres von 50.000 auf 60.000 Euro gestiegen. Außerdem erhöht sich der Zuschuss unter bestimmten Bedingungen von 20 auf 25 Prozent der Investitionskosten. Diesen Höchstbetrag bekommen diejenigen, die eine Maßnahme aus dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) umsetzen. Kostet eine Dämmung 60.000 Euro, gibt der Staat also bis zu 15.000 Euro hinzu. Das sind 5.000 Euro mehr Zuschuss als noch im vergangenen Jahr. Auch die Beratung und Planung durch qualifizierte Energieberater:innen ist förderfähig.
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CO2-Preis ist starkes Sanierungsargument
Die seit 1. Januar 2021 geltende CO2-Bepreisung ist ein weiteres Kostenargument für eine gute Dämmung. Die Bepreisung ist zu Jahresbeginn mit einem Wert von 25 Euro pro Tonne CO2 gestartet. Das entspricht einem Aufschlag von 79 Euro pro 1.000 Liter Heizöl. 2022 werden 30 Euro pro Tonne CO2 fällig, 2023 sind es 35 Euro, 2024 dann 45 Euro und ein Jahr später 55 Euro. Ab 2026 sollen weitere Erhöhungen folgen; wie hoch sie ausfallen werden, ist aber noch unklar. Fest steht aber: Wer bereits heute gut dämmt, spart in den nächsten Jahren deutlich Heizkosten – Tendenz steigend.
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Historische Fassade dank Holzfaser-Innendämmung erhalten
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
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Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
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Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
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Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
Sicherer Brandschutz dank Steinwolle-Dachdämmung
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
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Flachdachabdichtung mit Sanierungsbahn schnell instand setzen
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Steildach mit Dacheindeckung aus Metall wirtschaftlich dämmen
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Mit Gefälledämmung Regenwasser gezielt ableiten
Bodendämmplatte aus Steinwolle mit Befestigung für Heizungsrohre
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Drei Quadratmeter Dämmung und Abdichtung in einem Arbeitsgang
Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Bester sommerlicher Wärmeschutz mit Holzfaserdämmung
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Bitumendachbahn sorgt für saubere Luft auf dem Flachdach
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Alte PU-Hartschaumdämmung als Basis für neue ökologische Dämmung
Kerndämmung verbessert Wärme-, Schall- und Brandschutz
Fassade im Altbau: Die alternative Art der Dämmung
Dachdämmung schützt Haus zuverlässig vor Hagelschaden
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Holzfaserdämmung rettet marode, feuchte Innenwände
Hocheffiziente Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmfilz
Sanierung eines Altbaus zum Neubaustandard mit WDVS
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Aufsparrendämmung ergänzt Zwischensparrendämmung
Einblasdämmung punktet als flexible und effiziente Dachdämmung
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
Oberflächenfinish mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Luftdichter Anschluss von Dampfbremsen an angrenzende Bauteile
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Extruderschaumplatten mit Stufenfalz verhindern Wärmebrücken
Blähglasgranulat sorgt für geringeres Gewicht der Dampfsperrbahn
Sturm- und Hagelschäden mit Dachdämmung minimieren
Die richtige Dämmplatte für jede Kellerdecke
Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Dämmplatte aus Mineralwolle für Raumteiler verbessern Akustik
Sicheres Dach mit schwerentflammbarer Dampfbremse für Dachdämmung
Ansprechende Optik plus Wärmeschutz dank streichbarer Dämmplatte
Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
Warmwasser- und Heizungsrohre dämmen und Wärmeverlust minimieren
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Lehmmörtel und Lehmfarbe für die Dämmung der Fassade von innen
Gute Dämmung und neue Dacheindeckung zahlen sich aus
Formstabile Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Mineralische Dämmung beugt Schimmel im Innenraum vor
Kapillar aktive Innendämmung für die Fassade ohne Dampfsperre
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Umweltsiegel für natürliche Fassadendämmung
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Holzhaus hohlraumfrei dämmen an nur einem Tag
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Wirtschaftliches Sanierungsverfahren für WDVS mit Kunstharzputz
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
Ästhetische Fassaden dank Deko-Dämmstoffplatte
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Einheitlicher Flachdachaufbau für ein durchgängiges Dachsystem
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Konfigurierbares Fensterelement vereinfacht Fassaden-Anschluss
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Optimal dämmen im Sockel- und Wärmebrückenbereich
Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Dünne Dämmplatte erzielt beste Dämmwerte bei geringer Dämmdicke
Steildachsanierung mit nachhaltigem Dämmstoff auf Biomassebasis
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Sanierung mit schnellem Einbau von Gauben im Dach plus Dämmung
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung
Flanken- und Laibungsplatten verhindern Wärmebrücken und Schimmel
Flexibel und kostengünstig: Fassadendämmung im Einblasverfahren
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Dachdämmung mit modernem Hochleistungsdämmstoff
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Flachdachdämmplatte mit erhöhter Druckspannung
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Verbundelemente mit variablem Design für Fassade und Brüstung
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Druckfeste Trittschalldämmung für Fertigteilestrich
Diffusionsoffene Holzfaserplatte für optimalen Feuchtetransport
Mit XXL-Dämmplatten Dach in 90 Minuten vollständig gedämmt
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Nachhaltige und umweltfreundliche Dachdämmung
Eco-Dämmplatte mit hohem Recyclinganteil für mehr Nachhaltigkeit
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Dünne Dämmplatte mit integrierter Installationsebene
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Recyclingfähige Fassadendämmung komplett sortenrein trennbar
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Schnell begehbare Ausgleichsschüttung mit hoher Druckfestigkeit
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Wohlfühlklima dank Kombi aus Auf- und Zwischensparrendämmung
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Dachflächenfenster sicher und wärmebrückenfrei dämmen
Dämmung zwischen den Sparren für effektiven Wärmeschutz
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
Innovative, ökologische und brandsichere Dämmung der Fassade
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Historische Fassade dank Holzfaser-Innendämmung erhalten
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
Kellerdämmung mit Mineraldämmplatten senkt Heizkosten
Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Abgestimmte Komplett-Lösung hält Dach frei von Feuchtigkeit
Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
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Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
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Sind Sie nicht umgemeldet, aber Eigentümer, können Sie die Förderung der Heizung beantragen. Nötig ist dazu mindestens eine ...
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Antwort lesen »Die Dämmpflichten des GEG beziehen sich immer nur auf die tatsächlich behandelten Bauteile. Das heißt: Möchten Sie die Kellerwände dämmen, ...
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Antwort lesen »Grundsätzlich ist hier beides möglich. Aus energetischer Sicht ist es günstiger, die Scheiben zu tauschen. Auf diese Weise verbessern Sie ...
Antwort lesen »Ob es sich bei einem Gebäude um besonders erhaltenswerte Bausubstanz handelt, entscheidet Ihre Gemeinde- oder Stadtverwaltung. Diese stellt ...
Antwort lesen »Hier herrscht Uneinigkeit unter den Beratern. Generell sollten Sie aber bei der tatsächlichen Kubatur bleiben und den detailliert geplanten ...
Antwort lesen »Generell ist pro Haus ein Antrag auf Heizungsförderung zu stellen. Hier gibt es mehrere Sachverhalte. Zum einen erneuern Sie zweimal den ...
Antwort lesen »Befindet sich keine funktionstüchtige Heizung im Haus, bekommen Sie bei der Heizungsförderung maximal die Basis-Förderung und den ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, in diesem Jahr die bestehende Förderung zu stornieren und gleich danach eine neue Förderung bei der KfW zu ...
Antwort lesen »Die einfachste Lösung ist hier eine Warmwasserwärmepumpe. Diese nimmt warme Luft auf, entzieht ihr Energie und bläst sie dann abgekühlt in ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller, der die Garantie auf die Anlage gibt. Wichtig ist, dass Sie dessen Vorgaben ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der Heizung mehrmals beantragen. Die förderbaren Kosten stehen bei der Heizungsförderung seit 2024 allerdings nur ...
Antwort lesen »Das ist unabhängig voneinander. Relevant ist hier immer der Antragszeitpunkt. Sie können 2024 Fördergelder für Maßnahmen in Höhe von 60.000 ...
Antwort lesen »Das Fördervorhaben in ist in aller Regel nicht übertragbar, sodass der Zuschussempfänger sich nicht ändern kann. Wir gehen daher davon aus, ...
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