Wasser als Stimmungsträger - die Natur als Vorbild für Armaturen
Passend zur Strömung, Wasser als wesentlichen Stimmungsträger einzusetzen, sind derzeit Armaturen modern, die bei der Natur Maß nehmen. Zu sehen sind organische, dynamisch gerundete Armaturenlinien. Sie zitierten Steine und Äste als stilbildende Vorbilder und schafften fließende Übergänge zwischen Griff und Körper. Selbst streng geometrische, kantige Armaturen sind aus ergonomischer Sicht Softies.
Auch die Tatsache, dass coole Formen durch Metall-Oberflächen plötzlich viel wärmer und authentischer wirken, lässt sich an Armaturen derzeit veranschaulichen: Naturnahe Materialien wie Gold, Rot- oder Rosé-Gold, Messing, Nickel, Stahl und Platin vorwiegend in mattem Finish setzen atmosphärische Ausrufezeichen. Eleganz und dezenter Luxus inklusive. Darüber hinaus kommen mit Blick auf die Gestaltung historische Anleihen zum Zug. Zum Beispiel dann, wenn das Bad in einen idyllischen Rückzugsort aus der lauten Metropole verwandelt werden soll. Selbstverständlich steckt in den gefragten Klassikern nur gegenwärtige Technik.
Wasser ergießt sich als Vorhang, fließt netzförmig oder umspült filigran
Immer mehr an Bedeutung gewinnen außergewöhnliche, individuelle Strahlarten. Und diese sind auch längst nicht mehr nur den Brausen in der Dusche vorbehalten. Neueste Strahlformer am Auslauf tragen dazu bei, dass Wasser sich als hauchdünner breiter Strahl gleich einem Vorhang ins Waschbecken ergießen kann. Oder es fließt netzförmig in feine einzelne, ineinander verschränkte Strahlen aufgeteilt. An anderer Stelle wiederum besprühen und umspülen viele filigrane Einzelstrahlen die Hände wie eine Regendusche in Kleinformat und schenken einfach ein fabelhaftes Gefühl.
Weil speziell im Badezimmer dem einen Trend nicht gleich im Jahr darauf ein nächster folgt, dürfte der sogenannte Hebelgriff als Bedienelement der Armatur noch lange erhalten bleiben. Neuerdings wird er von den Entwicklern oft seitlich angeordnet – nicht zuletzt, weil beim Schließen mit nassen Händen der Auslauf trocken und sauber bleibt. Alternativ zum Griff lässt sich der Wasserfluss durch Knopfdruck starten und stoppen, was sich bei schmutzigen Händen als praktisch erweist und Barrierefreiheit bietet. Bei steifen Fingern etwa könnten Handrücken oder Unterarm zum Öffnen oder Schließen verwendet werden.
Mehr Komfort und Flair durch Sensoren und Licht
Individuellen Komfort versprechen Armaturen mit Sensor. Nähert man sich ihnen, sprudelt automatisch und ganz ohne Berührung Wasser in voreingestellter Wunschtemperatur. LED-Ringe oder -Leuchtbänder geben dabei eine visuelle Rückmeldung zur aktuellen Einstellung. Die Beleuchtung bietet nicht nur Flair im Bad, sondern ist auch eine wichtige Orientierungshilfe im barrierefreien Bad.
Nachhaltige Technologie im Bad
Nicht nur High End-Entwürfe, sondern auch die Einsteigermodelle bei den Badarmaturen setzen auf nachhaltige Technologie. So fließt bei neutraler, mittiger Griffstellung ausschließlich Kaltwasser. Auf diese Weise füllt sich das Leitungssystem nicht unnötig mit Warmwasser. Durchlauferhitzer oder Umwälzpumpen müssen nicht extra anspringen. Durch den geringeren Warmwasserverbrauch sinken Energiebedarf und Kosten
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