Trend 1: Dachbegrünung
Der ökologische und wirtschaftliche Nutzen einer Dachbegrünung überzeugt immer mehr Hausbesitzer. Viele Hersteller haben deshalb neue Systeme für das Gründach entwickelt, die den Aufbau der Dachbegrünung leicht machen. Ob solo oder als grünes Energiedach in Kombination mit einer Solaranlage - die grüne Lunge in den oberen Geschossen wird zunehmend das Dach erobern.
Trend 2: Schlanke Aufsparrendämmung
Im Rahmen einer Dachsanierung ist sie das Mittel der Wahl: Muss die Dacheindeckung erneuert werden, sorgt eine gleichzeitig aufgebrachte Aufsparrendämmung für besten Wärmeschutz ohne Wärmebrücken. Außerdem lässt sich die Aufsparrendämmung perfekt mit einer Zwischensparrendämmung kombinieren. Viele Hersteller haben ihre Dämmsysteme optimiert und bieten so dünnere und leichtere Dämmplatten mit besseren Dämmwerten an. Das macht die Dachdämmung noch effizienter.
Trend 3: Nachhaltige Dachbaustoffe
Viele auf den Messen vorgestellte Produkte dokumentieren den Trend zu mehr Nachhaltigkeit. Naturdämmstoffe, Holz und natürliche Materialien für die Dacheindeckung geben den Ton an und bedeuten mehr Auswahl für Hausbesitzer, die bei der Sanierung ihres Hauses auf natürliche Baustoffe zurückgreifen möchten.
Trend 4: Dunkle Dachziegel und Dachsteine
Der Trend zu dunklen Farben ist ungebrochen! Nach wie vor stehen Farben wie anthrazit und schwarz bei Hausbesitzern hoch im Kurs. Daneben werden speziell für die Sanierung immer öfter Dachziegel anspruchsvoll rekonstruiert oder bewährte Klassiker neu aufgelegt. Denn auch ein traditionell gedecktes Dach ist ein echter Blickfang! Moderne, schmutzabweisende Oberflächen sorgen zusätzlich dafür, dass die Dacheindeckung lange schön bleibt.
Trend 5: Luftdichtheit
Gerade bei der Dachdämmung spielt sie eine große Rolle, damit Tauwasserausfall und damit Schimmel und Bauschäden verhindert werden: die Luftdichtheit. Deshalb bieten inzwischen so gut wie alle Hersteller komplette Systeme dafür an. Ob Dampfbremse, Unterdeckbahn, Klebebänder, Dichtkleber oder Manschetten - viele Systeme wurden weiterentwickelt, so dass die Verarbeitung noch einfacher und sicherer wird. So lassen sich Bauschäden wirksam verhindern.
Haben Sie bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer im Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt, gelten die Nachrüstpflichten aus dem GEG nicht. ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine Vorgaben. Energieberater können die Kosten selbst definieren und rechnen in der Regel nach Aufwand ab. Ob die Kosten im ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum BAFA. Die Experten prüfen das Vorhaben und teilen Ihnen mit, ob die TPN von Ihrem ...
Antwort lesen »Von der unteren Befüllung und dem Zweistrangsystem gehen höhere Gefahren aus, weshalb der Austausch in aller Regel empfohlen wird. Abhängig ...
Antwort lesen »Grundsätzlich müssen Sie den von der Wärmepumpe verbrauchten Strom erfassen können. Genaue Anforderungen an die Messeinheit gibt es aber ...
Antwort lesen »Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut uns sehr zu hören. Etwas einfacher funktioniert es mit einer mechanischen Lüftung, wie mit der ...
Antwort lesen »Geht es um eine WEG, empfehlen wir hierzu die Beratung durch einen Experten für WEG-Recht. Dieser prüft die Verträge und gibt auf dieser ...
Antwort lesen »Bei Gebäuden unter Denkmalschutz gibt es immer Ausnahmen. Definiert sind diese in § 105 des GEG. Dort heißt es: "Soweit bei einem ...
Antwort lesen »Haben Sie Boni für selbst nutzende Eigentümer oder einen KfW-Ergänzungskredit aus dem Programm 358 der KfW erhalten, müssen Sie den Verkauf ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie prüfen lassen, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Diese Aufgabe übernimmt ein Energieberater aus Ihrer ...
Antwort lesen »Ältere Heizkörperventile arbeiten oft nicht genau, wodurch Heizkörper oft mehr Energie abgeben als nötig. Ein Austausch durch moderne ...
Antwort lesen »Vorhanden wird die Dämmung noch sein. Die Feuchtigkeit kann abhängig vom Material aber den Wärmeschutz herabsetzen. Das führt dazu, dass ...
Antwort lesen »Auch für massive Brüstungen gibt es Lösungen zum Anhängen der Solarmodule. Entscheidend ist dabei in der Regel, welche Art von Modulen zum ...
Antwort lesen »Hier entscheidet die Bauart und Überdeckung des Tanks. Zur Prüfung empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu einer Tankschutzfirma nach AwSV ...
Antwort lesen »Um den KfW-Kredit 358 beantragen zu können, müssen Sie folgende Vorgaben erfüllen: Sie sind Eigentümer des Wohngebäudes bzw. der ...
Antwort lesen »Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entscheiden Sie sich für einen Filter für den Kamin, fallen erst einmal Kosten von rund 300 bis 400 Euro ...
Antwort lesen »Das durchschnittliche Einkommen ergibt sich aus den zu versteuernden Einkommen aller relevanten Haushaltsmitglieder. Dazu gehören alle zum ...
Antwort lesen »In § 2 Nummer 3 der Photovoltaik-Pflicht-Verordnung (PVPf-VO) heißt es: "Grundlegende Dachsanierungen sind Baumaßnahmen, bei denen die ...
Antwort lesen »Nach Angaben der KfW kommt die Heizungsförderung für Privatpersonen (KfW 458) in diesem Fall leider nicht infrage. Sie können die ...
Antwort lesen »Sanieren Sie das Dach und dämmen Sie die Dachflächen im gleichen Zuge, bekommen Sie eine Förderung für die Dachdämmung inkl. Dachaufbau und ...
Antwort lesen »Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Planen Sie die Sanierung zum Effizienzhaus, sollten Sie den Kredit frühzeitig abschließen. ...
Antwort lesen »Wir empfehlen, in diesem Fall noch einmal den persönlichen Kontakt zu Ihrem Energieberater zu suchen. Lassen Sie sich versichern (am besten ...
Antwort lesen »Ja, eine Förderung von Eigenleistungen ist möglich. Sie benötigen nur einen Fachbetrieb oder einen Energieberater, der Ihnen die nötigen ...
Antwort lesen »Möchten Sie Fördermittel für eine wasserstofffähige Gasheizung beantragen, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Zum einen muss die ...
Antwort lesen »Ohne Angaben zur Art der Wärmepumpe (Luft, Wasser, Sole) und ohne Kenntnisse von der örtlichen Situation (energetischer Zustand, ...
Antwort lesen »Generell ist zwischen Basis- und Bonus-Förderung der Heizung zu unterscheiden. Die Basisförderung liegt bei 30 Prozent (35 Prozent bei ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es einige Nivelliermassen mit besonderen Eigenschaften, die speziell für Gussasphalt und andere kritische Böden ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass die Wand zum Gemeinschaftseigentum gehört und alle Eigentümer für die Sanierung aufkommen müssen. Ohne die ...
Antwort lesen »Sie benötigen generell keinen Energieberater, wenn Sie den Steuerbonus für die Sanierung in Anspruch nehmen möchten. Nach der Sanierung ...
Antwort lesen »Das ist korrekt. Das Betriebsverbot in § 72 GEG gilt nicht für Heizungen, die bereits auf Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik basieren. ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort