"Betongold", so wird die Investition ins eigene Heim flapsig genannt. Dabei nehmen es die Deutschen damit erstaunlich erst. Das eigene Haus ist eine beliebte Wertanlage. Um Schönheitsreparaturen allein geht es deshalb auch beim Innenausbau nicht. Schick und schön soll der Altbau von heute natürlich sein, aber trotzdem funktional, flexibel nutzbar und möglichst frei von Schadstoffen. Flexibilität, Barrierefreiheit und Wohngesundheit mausern sich zu bestimmenden Trends beim Innenausbau.
Im Fokus: Individuelle und flexible Raumgestaltung
Raumplanung von der Stange, das war gestern. Heute lässt sich das Innere des Hauses individuell und ganz den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend ausbauen. Dabei steht nicht nur der aktuelle Geschmack im Vordergrund. Wer beim Innenausbau auf barrierefreie Lösungen setzt, hat auch später - als Best Ager - noch was davon. Und Trends wie die bodengleiche Dusche zeigen ohnehin: Funktionalität und Optik gehen oft genug Hand in Hand.
Ideal für die Sanierung sind moderne Trockenbau-Lösungen, mit denen sich die eigenen vier Wände nach Lust und Laune, aber gleichzeitig schnell und kostengünstig umgestalten lassen. Neue Decken können eingezogen, alte Wände verkleidet oder Fußböden geglättet werden. Unter dem Dach oder im Keller lassen sich so relativ unkompliziert Raumreserven fürs Wohnen, Arbeiten oder das neue Hobby mobilisieren. Neuartige, feuchtigkeitsresistente Trockenbauelemente eignen sich sogar für Nassräume. Sie machen den Badezimmer-Ausbau viel einfacher und günstiger und halten zudem Schimmel fern.
Schön und auch noch praktisch: die neuen Hightech-Oberflächen
Besonders im Bad sind funktionale und gleichzeitig schöne Oberflächen gefragt - Stichwort "Wellness". Dank Hightech-Oberflächen können es sich Hausbesitzer in den eigenen vier Wänden tatsächlich gut gehen lassen. Premium-Fugenmörtel in der persönlichen Wunschfarbe verhelfen gefliesten Wänden zu neuem und nachhaltigem Glanz, da sie sich praktisch fast von selbst reinigen. Auch Fliesen werden veredelt und sind durch antibakterielle Beschichtungen besonders pflegeleicht. Schimmelpilze und Mikroorganismen haben da schlechte Chancen. Starke optische Akzente lassen sich ganz traditionell mit Farbe oder eher innovativ mit Bekleidungstafeln und -bändern setzen, die der Wand zu einer besonders widerstandsfähigen Oberfläche verhelfen.
Gleichermaßen gefragt: Wohngesundheit und Komfort
Gerade beim Innenausbau wächst die Nachfrage nach wohngesunden Baustoffen. Oberflächen aus natürlichen Materialien wirken sich positiv auf das Raumklima aus und lassen Hausbesitzer wenigstens zu Hause unbelastet durchatmen - mit der Raumluftqualität steigt die Lebensqualität. Während Kalk- oder Lehmputze Schadstoffe abbauen und die Wände vor Schimmel schützen, regulieren Bodenbeläge aus Echtholz wie Dielen oder Parkett den Feuchtigkeitshaushalt im Raum. Auch eine nachträgliche Trittschalldämmung steigert das Wohlbefinden, indem sie den unvermeidbaren Lärm auf ein erträgliches Maß abmildert. Für einen Hauch von Luxus sorgt eine Fußbodenheizung. Dank modernen, sehr leichten und flachen Bodenaufbauten lässt sie sich auch bei der Fußbodensanierung im Altbau problemlos nachrüsten.
Energieberater aus Ihrer Region finden Sie in unserer Energieberater-Datenbank oder über die Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Energieberater aus Ihrer Region. Dieser prüft den Aufbau und zeigt, ob eine ...
Antwort lesen »In diesem Fall haben Sie viele wichtige Schritte bereits übernommen. Sie haben Protokoll geführt, den Geräuschpegel gemessen und die ...
Antwort lesen »Voraussetzung für den KfW-Ergänzungskredit (Programm 358) ist, dass Sie das entsprechende Wohngebäude bzw. die Wohneinheit als ...
Antwort lesen »In der BEG-Richtlinie heißt es dazu: "Für dieselben förderfähigen Ausgaben darf jeweils nur ein Antrag entweder bei der KfW oder dem BAFA ...
Antwort lesen »Der Aufbau ist wie geplant möglich. Wir gehen davon aus, dass es sich bei der alukaschierten Dämmung um eine Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Wärmepumpe bekommen Sie, wenn Ihre Tochter diese als Eigentümerin beantragt. Lebt Ihre Tochter selbst nicht im Haus, ...
Antwort lesen »In aller Regel dokumentiert Ihr Energieberater oder Ihr Fachhandwerker die Information, dass Sie die Voraussetzung für den ...
Antwort lesen »Die Mindestsumme liegt bei 300 Euro. Nachlesen können Sie das unter Punkt 5 der BEG-EM-Richtlinie. Hier heißt es: "Das förderfähige ...
Antwort lesen »Bleiben einige der bestehenden Fenster erhalten, wirkt sich das nicht auf die Förderung aus. Denn diese bekommen Sie nur für die ...
Antwort lesen »Hier kommt es darauf an, wo Sie die Leitung verlegen. Läuft diese durch Gemeinschaftseigentum wie Treppenräume, Schächte oder Ähnliches, ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizungsoptimierung dürfen Sie nur dann beantragen und in Anspruch nehmen, wenn die Heizung mindestens zwei Jahre alt ...
Antwort lesen »Das hängt davon ab, welche Fördermittel Sie beantragen möchten. Zuschüsse zum Austausch der Heizung beantragen Sie online über das Portal ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Die KfW-Heizungsförderung können Sie leider nur als Eigentümer eines Gebäudes beantragen. Ob Sie darin wohnen ...
Antwort lesen »Jede Form hat Vor- und Nachteile. Die Bruchteilsgemeinschaft (BG) ist grundsätzlich einfacher aufgebaut. Eigentümer sind die Personen ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung für den behindertengerechten Badumbau, gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen bietet die KfW einen günstigen Kredit ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Dachsanierung bekommen Sie immer dann, wenn Sie das Dach im gleichen Zuge auch dämmen. Erreichen Sie dabei einen ...
Antwort lesen »Der Fall ist in den entsprechenden Richtlinien nicht eindeutig geregelt. So können Sie als Energieberater hier selbst entscheiden, ob es ...
Antwort lesen »Fördermittel für die neue Haustür bekommen Sie entweder über das BAFA (Zuschuss und Ergänzungskredit) oder über das Finanzamt ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es überregional zwei Förderangebote: Sie können den Steuerbonus für die Sanierung nutzen oder einen Zuschuss, eventuell ...
Antwort lesen »Nach § 79 Abs. 4 GEG sind Energieausweise bei Baudenkmälern nicht erforderlich. Einzige Ausnahme: Werden bei einem bestehenden Gebäude ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Heizungs- und Solarthermieanlagen steuerlich absetzbar. Dazu können Sie den Steuerbonus für die Sanierung nutzen, wenn ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Informationen dazu bekannt, dass die kommunale Wärmeplanung eine Auswirkung auf die Konditionen der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Einzelmaßnahmen-Förderung (BEG-EM) mit der Effizienzhausförderung (BEG-WG) zu kombinieren. Dabei können ...
Antwort lesen »Ob der Ventilstift fest sitzt, lässt sich nach dem Abnehmen des Thermostatkopfes feststellen. Denn dann ist der kleine Stift direkt zu ...
Antwort lesen »Ohne den Sachverhalt im Detail zu kennen, ist eine fundierte Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. In der Regel bekommen Sie die ...
Antwort lesen »Die Heizungsförderung kann grundsätzlich nur der Eigentümer beantragen. Da es sich um die Förderung einer Heizung für zwei Gebäude handelt, ...
Antwort lesen »Fördertechnisch ist hier nichts zu beachten. Sie können die Firma auch nach dem Erhalt der Zusage wechseln und müssen das dem Fördergeber ...
Antwort lesen »Auch wenn Ihr Partner nicht Eigentümer ist, wird sein Einkommen unter Umständen herangezogen. Der Fall ist das, wenn er dort mit seinem ...
Antwort lesen »Ist der Raum unter dem Dach nicht beheizt, gibt es keine Anforderungen (siehe Punkt 2.2 im Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und ...
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