Wie Hausbesitzer es richtig machen, zeigt die Broschüre "Heizen mit Holz - so geht´s richtig", die vom Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) herausgegeben wurde. Die Broschüre enthält wichtige Informationen zum richtigen Heizen mit Holz, informiert über gängige Typen bei den Feuerstätten und bietet allen, die eine moderne Feuerstätte anschaffen oder einen alten Ofen austauschen möchten, wichtige Informationen und Entscheidungshilfen.
Heizen mit Holz: Ökologisch wertvoll!
Holz zählt aus gutem Grund zu den erneuerbaren Energien. Denn der nachwachsende Rohstoff aus dem Wald ist nichts anderes als klimaneutral gespeicherte Sonnenenergie. Bezogen auf die Erzeugung von Wärme aus erneuerbaren Energien stellt feste Biomasse dabei einen Anteil von 90 Prozent und trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei: Alleine im Jahr 2012 konnten so über 22 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden. Wer mit Holz heizt und mit dem richtigen Umgang die Emissionen so gering wie möglich hält, trägt somit wesentlich zum Umweltschutz bei und kann mit reinem Gewissen in einer wohlig warmen Wohnung sitzen. Das gilt besonders für ältere, bereits vorhandene Kamine und Kachelöfen.
Viele Haushalte heizen mit Kamin oder Kachelofen zu
Bereits in jedem vierten Haushalt sorgt eine Feuerstätte für wohlige Wärme, insgesamt laufen gerade in der kalten Zeit rund 14 Millionen Kamine, Kamin- und Kachelöfen heiß und sorgen ergänzend zur Zentralheizung für wohlig Strahlungswärme und viel Gemütlichkeit in der guten Stube. Zwar nehmen die Emissionen häuslicher Feuerstätten für feste Brennstoffe - dazu zählen Kamin- und Kachelöfen ebenso wie Heizkamineinsätze mit geschlossenem Feuerraum - dank moderner Verbrennungstechniken weiter ab. Fabrikneue Öfen erzeugen heute bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als Geräte, die vor 1975 gebaut worden sind. Trotzdem können Verbraucher auch mit der richtigen Bedienung zur Senkung der Emissionen beitragen – bei Nutzungszeiten von weit über 20 Jahren kommt hier einiges zusammen.
Die Broschüre, ein zugehöriger Informationsfilm und weitere Informationen stehen auf der Seite www.richtigheizenmitholz.de zur Verfügung.
Sofern der Strom nicht durch das öffentliche Netz durchgeleitet wird, sollte das im Einklang mit dem EEG möglich sein. Es handelt sich dann ...
Antwort lesen »Hier ist die Effizienzklasse aus dem EU-Energielabel einzutragen. Diese finden Sie in den Produktunterlagen oder Werbeanzeigen zum ...
Antwort lesen »In diesem Fall muss Ihr Sohn die Förderung der Heizung beantragen. Denn diese gibt es seit 2024 nur noch für Eigentümer des Gebäudes. Er ...
Antwort lesen »Aktuell gibt es hier eine Frist von 10 Jahren. In der vorangegangen BAFA-Förderung waren es 7 Jahre. Sie müssen also keine Förderung ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Dachsanierung, benötigen Sie hier die Unterstützung von einem Energieberater aus Ihrer Region. Dieser erstellt ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude und den Schaden zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Wir empfehlen daher, das Objekt von einem ...
Antwort lesen »Wenn Sie nicht selbst im Haus gemeldet sind, können Sie die Heizungsförderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Anspruch ...
Antwort lesen »Die Kombination verbindet die guten Wärmeschutz-Eigenschaften der Mineralwolle mit den guten Hitzeschutz-Eigenschaften der Holzfaserdämmung ...
Antwort lesen »In Punkt 8.4.2 der aktuellen BEG-EM-Richtlinie heißt es dazu: "Ist eine energetische Sanierungsmaßnahme Bestandteil eines im Förderprogramm ...
Antwort lesen »Einmalig ist hier mit Kosten von rund 200 Euro zu rechnen. Fallen weitere Arbeiten an (neuer Zählerschrank etc.), können individuell auch ...
Antwort lesen »Die Austauschpflicht für alte Öl- und Gasheizkessel betrifft 30 Jahre alte Heizungen, die noch nicht auf Niedertemperatur- oder ...
Antwort lesen »Ja, das ist leider so. Sobald mehrere Wohneinheiten in einem Haus vorhanden sind, handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, und das Programm ...
Antwort lesen »Durch das Mauerwerk und die außenseitige Dämmung ist Kondensation in diesem Bereich unwahrscheinlich, wodurch eine Verkleidung mit OSB ...
Antwort lesen »Seit 2024 bekommen Sie pauschal 150 bis 190 Euro pro Jahr von Ihrem Stromversorger erstattet, wenn es sich um eine steuerbare Wärmepumpe im ...
Antwort lesen »Nein. Eine Pflicht zur Dämmung besteht nur dann, wenn Sie auch Maßnahmen an mind. 10 Prozent der entsprechenden Bauteile ausführen. ...
Antwort lesen »Durch die Fassadendämmung von außen steigt die Temperatur in der Wand. Das hat zur Folge, dass eventuell eingedrungene Feuchtigkeit nicht ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, eine PV-Anlage mit einer Nachtspeicherheizung zu verbinden. Sie können die Ladesteuerung dabei so umbauen ...
Antwort lesen »Geht es um ein Gebäude mit einer Wohneinheit, können Sie 30.000 Euro an Kosten bei der Förderung ansetzen. Für diese bekommen Sie 30 ...
Antwort lesen »Uns sind keine Förderprogramme bekannt, die für einen zusätzlichen Stromzähler infrage kommen. Geht es um die Installation einer ...
Antwort lesen »Dämmen Sie die Wand aufseiten des Schuppens, sollte das möglich sein. Da der Wohnraum in aller Regel wärmer ist, kommt es bei dem ...
Antwort lesen »Den Geschwindigkeitsbonus bekommen Sie nur dann, wenn Sie die versorgten Wohneinheiten oder Flächen nach der Sanierung nicht mehr mit ...
Antwort lesen »Die aktuelle BEG-EM-Richtlinie, die der Förderung der Fenster zugrunde liegt, gilt bis zum 31. Dezember 2030. So lange ist das ...
Antwort lesen »Auch wenn Sie die Ölheizung weiter betreiben, bekommen Sie eine Förderung für die Wärmepumpe. Allein den Klimageschwindigkeitsbonus können ...
Antwort lesen »Die Bestätigung zum Antrag sollte von einem Energie-Effizienz-Experten oder einem Fachhandwerker ausgestellt werden. Fachunternehmer sind ...
Antwort lesen »Grundsätzlich stellt das kein Problem dar, da sich der U-Wert nicht wesentlich unterscheidet. Wichtig ist aber die Abdichtung. Ist diese ...
Antwort lesen »Uns ist kein amtlicher Vordruck bekannt. Wichtig ist aber, dass der Fachhandwerker die Maßnahme kurz beschreibt und bestätigt, dass die ...
Antwort lesen »In einem Neubau ist die Elektroheizung nur zulässig, wenn der Wärmeschutz die GEG-Anforderungen um 45 Prozent unterschreitet. Durch den ...
Antwort lesen »Der Staat fördert die Dacherneuerung nur dann, wenn Sie damit einen U-Wert von 0,14 W/m²K erreichen. Das setzt eine entsprechende Dämmung ...
Antwort lesen »Die Förderung von Bodentreppen ist allein leider nicht möglich. Voraussetzung ist immer die Förderung einer Geschossdecke. Die Kosten der ...
Antwort lesen »Als Eigentümer können die Kinder Fördermittel für die neue Wärmepumpe beantragen. Das können Sie in diesem Fall aber auch für drei ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort