Leider fühlt sich Schimmel in vielen Ecken des Hauses wohl: Besonders gerne nistet sich Schimmel im Bad ein, taucht Fliesen-Fugen und Silikondichtungen in ein unansehnliches Schwarz. Aber auch das Schlafzimmer, das Wohnzimmer, das Kinderzimmer oder die Küche sind betroffen. Dann ist der Schimmel-Befall im Haus weitaus mehr als ein ästhetisches Problem und es besteht dringender Handlungsbedarf. Schimmel kann zur Gesundheitsgefahr werden, wenn Schimmelsporen die Raumluft belasten. Besonders gefährdet sind sensible Bewohner. Vor allem reicht es nicht aus, nur die sichtbaren Folgen des Schimmel-Befalls zu beseitigen.
Schimmel-Beseitigung: ein Fall für den Fachmann
Die Sanierung von Schimmel im Haus ist ein Fall für den Fachmann. Denn nicht nur der
Schimmel selbst, auch eine unsachgemäße Beseitigung kann
Gesundheitsschäden verursachen. Anti-Schimmel-Mittel sind oft giftiger als der Schimmel selbst. Für Laien gilt deshalb: Finger weg! Der Fachmann rückt dem
Schimmel mit Schutzkleidung zu Leibe und entfernt ihn behutsam, so dass die Raumluft möglichst nicht mit Sporen
belastet wird. Wie tief die Maßnahmen greifen und welche Mittel dabei
zum Einsatz kommen, hängt vom Ausmaß des Befalls ab. Ein weiteres Problem: Wird die Ursache für den Schimmel-Befall nicht behandelt, bildet
sich erneut Schimmel.
Ursachen für Schimmel im Haus
Die Ursachen für Schimmel im Haus sind unterschiedlich, aber immer ist zu viel Feuchtigkeit im Spiel: Schimmel fühlt sich dort wohl, wo er Feuchtigkeit vorfindet. Schimmel-Bildung kann durch falsches Lüftungsverhalten begünstigt
werden, wenn zum Beispiel nach dem Duschen oder Kochen nicht ausreichend
gelüftet wird. Schimmel kann auch infolge eines Rohrbruches oder einer undichten Stelle im
Dach auftreten. In vielen Fällen ist Feuchtigkeit im Haus ein
dauerhaftes Problem und auf Baumängel oder mangelnde Wärmedämmung
zurückzuführen: An kalten Flächen kondensiert die in der Raumluft
enthaltene Feuchtigkeit und schlägt sich in Form von Kondenswasser
nieder. So bildet sich dauerhaft ein für Schimmel perfekter Nährboden
heraus. Selbst wenn er noch nicht zu sehen ist, riecht es modrig bis muffig, könnte das ein Hinweis auf Schimmel-Befall sein - oft auch hinter Möbeln, einem Bild oder einer Wandverkleidung, in der Heizkörpernische oder im Rollladenkasten. Denn Schimmel versteckt sich gerne. Um dem Problem nachhaltig Herr zu werden, muss die Feuchtigkeitsquelle zum Versiegen gebracht werden.
Schimmel-Befall wirksam vorbeugen
Die beste Medizin gegen Schimmel im Haus ist Vorbeugung - Hausbesitzer können sich schützen! Gegen Wärmebrücken, kalte Wände und Tauwasserbildung hilft eine Wärmedämmung. In sanierten, dichten Häusern ist dann ausreichendes Lüften wichtig, um die Feuchtigkeit im Raum und damit die Schimmelgefahr zu reduzieren! Im Idealfall übernimmt das eine Lüftungsanlage. Auch das richtige Heizen hilft, dem Schimmel den Garaus zu machen. Und sollte doch einmal ein Leck für Feuchtigkeit sorgen, gehen Hausbesitzer der Ursache am besten rasch auf den Grund. Dann hat Schimmel im Haus keine Chance.
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