Die Politik hat Eigentümer:innen in Sachen Heizung ganz schön hängen lassen! Die verschleppte Energiewende fällt derzeit allen teuer auf die Füße. Die Energiekosten explodieren und wer jetzt eine neue Heizung einbauen lässt, kann scheinbar kaum etwas richtig machen:
Was also tun? Für welche Heizung soll ich mich entscheiden?
So sieht die Zukunft im besten Falle schon bald aus: Gebäude werden energetisch saniert und gedämmt. Und so wird geheizt:
Die Heizungshersteller bieten sämtliche Heizungssysteme an, mit denen ambitionierte Klimaziele erreicht werden können - von der Wärmepumpe über hybride Systeme und wasserstofffähige Brennwerttechnik bis hin zu Brennstoffzellenheizungen und Holzzentralheizungen. Doch Eigentümer:innen müssen diese Lösungen auch nutzen, um die Klimaziele im Wärme- und Gebäudesektor zu erfüllen. Statt dessen hat nach wie vor die Gasheizung die Nase vorn, trotz enorm steigender Kosten für den Betrieb.
Der Verdacht: Viele Eigentümer haben die jährlich steigenden Kosten für das Heizen mit fossilen Energien durch den CO2-Preis noch gar nicht auf dem Schirm. Zusätzlich verunsichern häufige Medienberichte zu teuren Wärmepumpen und explodierenden Stromkosten. So entscheiden sie sich für bekannte und traditionelle Technik.
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Bei Auswahl der neuen Heizung auf Zukunftsfähigkeit achten / Fossiler Inflation mit erneuerbaren Energien begegnen
Das Problem: Mit einer neuen Heizung legen sich Eigentümer in der Regel für mindestens 20 Jahre fest. Das kann in einigen Jahren ein teures Erwachen geben. Im Januar 2022 hat die Inflationsrate bei 4,9 Prozent gelegen, so gut wie alles ist teurer geworden. Diese Inflation ist vor allem eine fossile Inflation - ausgelöst durch eine Preisexplosion bei den fossilen Rohstoffen. Mehr Unabhängigkeit von diesen teuren Rohstoffen und damit mehr Preisstabilität ist nur mit erneuerbaren Energien zu erreichen. Das gilt auch im Bereich der heimischen Heizung!
Förderung für neue Heizung nutzen
Die Förderung im Rahmen der BEG ist für Eigentümer ein guter Leitfaden in Sachen Zukunftsfähigkeit. Die hohen Förderbeträge für eine neue Heizung machen auch teurere Technik erschwinglich und ermöglichen den Systemwechsel im Heizungskeller - von fossil zu erneuerbar. Mit Solarenergie - ob als Solarthermie oder Photovoltaik - können die Energiekosten weiter reduziert werden. Deshalb ist es sinnvoll, geeignete Dachflächen dafür zu nutzen. Wer dagegen mit einem Kaminofen liebäugelt, um die derzeit hohen Heizkosten zu reduzieren, sollte auf die neuen Vorgaben für Schornsteine achten.
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Jahre, für die Sie bereits eine Steuererklärung abgegeben haben, bleiben von der Befreiung unberührt. Letztere gilt nur für offene ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater erforderlich. Die KfW-Förderung für die Photovoltaik können Sie ohne Bestätigung eines ...
Antwort lesen »Da sich die Umstände aktuell rasant entwickeln, ist eine zuverlässige Aussage hier leider nicht möglich. Die Regierung plant zwar, die ...
Antwort lesen »Nachdem die deutschlandweite Wallbox-Förderung ausgelaufen ist, gibt es Angebote hier nur noch regional. Einen Überblick gibt unser Beitrag ...
Antwort lesen »Eine Förderung für Heizleisten erhalten Sie unter anderem über den Programmteil Heizungsoptimierung der Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Kosten der verschiedenen Maßnahmen eindeutig unterschiedlichen Förderprogrammen zuweisen können, ist eine Kombination ...
Antwort lesen »Um Fördermittel für die Heizung oder die Heizungsoptimierung zu beantragen, benötigen Sie keinen Energieberater. Eine Ausnahme besteht, ...
Antwort lesen »Das Ändern von Förderanträgen oder Bewilligungsbescheiden ist nachträglich leider nicht mehr möglich (Ausnahme: Herabstufen auf eine ...
Antwort lesen »Erneuern Sie mehr als 10 Prozent der gesamten Fassadenfläche, ist die Fassadendämmung Pflicht. Das gilt jedoch nur für die geänderten, ...
Antwort lesen »Eine Entscheidung für Heizstab oder Wärmepumpe hängt grundsätzlich von Kosten und Einsparungen ab. Der Heizstab ist vor allem in der ...
Antwort lesen »Erreichen Sie die beantragte Effizienzhaus-Klasse nicht, ist eine Änderung des Antrags bzw. der Förderbestätigung möglich. Sie erhalten die ...
Antwort lesen »Geht es um die BEG-Förderung für die Dachdämmung, die Sie in Form von Zuschüssen über das BAFA beantragen können, dürfen Sie auf eigenes ...
Antwort lesen »Nach Paragraf 96 GEG müssen ausführende Firmen die Unternehmererklärung unverzüglich nach Abschluss des Vorhabens an Ihre Auftraggeber ...
Antwort lesen »Um den Strom von der PV-Anlage im Privathaus nutzen zu können, müssten Sie beide Gebäude mit einer Leitung verbinden. Entscheidend sind ...
Antwort lesen »Ob sich bei Ihrem Betondach eine Dämmung lohnt, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend sind dabei individuelle Kosten und ...
Antwort lesen »Förderung für die neue Heizung können Sie grundsätzlich ohne Bestätigung eines Energieberaters beantragen. Anders ist das, wenn Sie den ...
Antwort lesen »In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Dachsanierung. Ein Beispiel dafür ist die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung ist, dass es sich um ein mindestens 5 Jahre altes Bestandsgebäude (gemessen am Zeitpunkt des Bauantrags/der ...
Antwort lesen »Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie in unserer Experten-Datenbank. Darüber hinaus bekommen Sie fachliche Unterstützung auch von ...
Antwort lesen »Geht es um die Photovoltaik-Förderung, sind die Möglichkeiten heute stark begrenzt. So gibt es neben günstigen Krediten der KfW aktuell nur ...
Antwort lesen »Laut Richtlinie zur BEG-EM-Förderung (Punkte 9.4.1 und 9.4.2) haben Sie 24 Monate Zeit, ein bestätigtes Fördervorhaben (Zuschuss) ...
Antwort lesen »Die Entkopplungsmatte trennt den Estrich vom Oberbelag. Sie kommt vor allem bei Fliesen zum Einsatz und stellt sicher, dass sich Spannungen ...
Antwort lesen »Nach dem Auslaufen der Wallbox-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Programm 440) hängt die Förderung von Ihrem Wohnsitz bzw. ...
Antwort lesen »Durch die Nachfolgen der Corona-Pandemie und die außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Fördermitteln für die energetische Sanierung sind ...
Antwort lesen »BAFA und KfW fördern im Rahmen der BEG-Förderung grundsätzlich keine Eigenleistungen - ganz gleich, ob es um Haupt- oder Nebenarbeiten ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung neuer Fenster ist ein Fenster-U-Wert (Uw) von 0,95 W/m²K. Dieser hängt neben dem Glas-U-Wert (Ug) auch vom ...
Antwort lesen »Eine getrennte Förderung von Heizungstausch und Effizienzhaus-Sanierung ist problemlos möglich, sofern sich die Kosten nicht überschneiden. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um Etagenheizungen, die einzelne Wohnungen mit Wärme versorgen, gibt es vermutlich keine Förderung. Diese erhalten Sie nur, ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert die Dämmung von Warmwasser- und Kaltwasser- sowie Heizungsrohren in den Paragrafen 69 und 70. ...
Antwort lesen »Geht es um Zuschüsse für den Heizungstausch oder die Heizungsoptimierung, können Sie die BAFA-Förderung ohne Energieberater selbst ...
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