Das ist, grob zusammengefasst, das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Marktforschungs-instituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W).
Bereitschaft zur energetischen Sanierung ist vorhanden
Jeder siebte Bundesbürger plant in den kommenden zwei Jahren eine Maßnahme zur energetischen Sanierung seiner Immobilie. Das sind immerhin 15 Prozent der Befragten. Die beliebtesten Sanierungsmaßnahmen sind die Fassadendämmung, die Dachdämmung und der Einbau neuer Fenster mit Mehrfachverglasung. Drei Prozent planen sogar eine Komplettsanierung der Immobilie. Stolze 41 Prozent - das sind vier von zehn Befragten - wohnen nach eigener Aussage in einer Immobilie, in der bereits energetische Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Im Großen und Ganzen halten die Deutschen das Thema energetische Sanierung also für ein wichtiges Thema.
Finanzielle Förderung steigert Bereitschaft zur Sanierung
Größtes Hindernis und gleichzeitig größter Anreiz zur energetischen Sanierung ist die Finanzierung. Zu hohe Kosten der Sanierung schrecken ab, gleichzeitig sind staatliche Förderung und günstige Finanzierungskosten die beste Motivation für Hausbesitzer.
Direkte Zuschüsse, zinsgünstige Kredite oder auch steuerliche Vergünstigungen machen die energetische Sanierung in ihren Augen attraktiv. Ein großes Problem: Während sich 74 Prozent für eine stärkere Förderung aussprechen, fühlt sich gerade mal ein Drittel der Befragten ausreichend über Fördermittel für die energetische Sanierung informiert.
Fördermittel für die energetische Sanierung gibt es zur Genüge. Der Bund, die Länder und Kommunen, aber auch private Anbieter wie Banken und Energieversorger haben ganz unterschiedlichen Förderprogramme ins Leben gerufen, die die Finanzierung der energetischen Sanierung erleichtern. Doch vielen Hausbesitzern mangelt es an Informationen zum Thema Förderung. Wer die richtige Förderung finden will, muss sich detailliert und intensiv mit der Vielzahl von Förderprogrammen beschäftigen.
Fördermittelberatung führt Hausbesitzer zur passenden Förderung
Abhilfe schafft unsere kostenlose Fördermittelberatung. Die Förderexperten von Wüstenrot holen das Beste in Sachen Förderung heraus: Auf Basis von Handwerkerangeboten wird ermittelt, welche Zuschüsse von Bund, Ländern und Kommunen für die Sanierung in Frage kommen. So können Hausbesitzer Fördermittel optimal ausschöpfen - ganz ohne Recherche-Stress und umständliches Antragsszenario, denn am Ende der Beratung erhalten sie unterschriftsreife Anträge.
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Generell ist die Installation möglich. Bei Kältemittel führenden Leitungen sind allerdings Längen- und Höhengrenzen der Hersteller zu ...
Antwort lesen »Da Sie den Steuerbonus für die Sanierung nur bekommen, wenn das Fachunternehmen die Bescheinigung ausstellt, sollte das möglich sein. Zudem ...
Antwort lesen »Um die Anforderungen der Förderung für die Wärmepumpe zu erfüllen, ist kein zweiter Zähler erforderlich. Nachlesen können Sie das unter ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizung teilt sich auf die Basis- und die Bonusförderung auf. Zur Basisförderung bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es nicht verboten, den Heizeinsatz selbst zu tauschen. Benötigen Sie die Fachunternehmererklärung für die ...
Antwort lesen »Relevant ist hier das durchschnittliche zu versteuernde Einkommen des zweiten und dritten Jahres vor Antragstellung. Nachweisen müssen Sie ...
Antwort lesen »Planen Sie, das Gebäude zu verkaufen oder zu vermieten, benötigen Sie einen Energieausweis. Aufgrund der Größe und des Baustandards ist ...
Antwort lesen »Handelt es sich um ein ungeteiltes Mehrfamilienhaus, teilen sich die Kosten gleichmäßig auf alle Wohneinheiten auf. Insgesamt stehen bei 16 ...
Antwort lesen »Im nächsten Schritt benötigen Sie einen technischen Projektnachweis (TPN) von Ihrem Energieberater. Mit diesem können Sie den ...
Antwort lesen »Nach § 21 des Wohnungseigentumsgesetzes teilen sich die Kosten in aller Regel entsprechend den Miteigentumsanteilen auf die ...
Antwort lesen »Im Programm 455-E sind keine Fördermittel mehr verfügbar. Es gibt allerdings einige Alternativen. So bekommen Sie günstige Darlehen für die ...
Antwort lesen »Nach den Anforderungen im Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz Baden-Württemberg ist die Installation einer Solaranlage im Bestand ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude zu kennen, ist eine Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Generell wirkt sich der Denkmalschutz-Status erst einmal ...
Antwort lesen »Ist die Split-Klimaanlage bereits eingebaut, können Sie nachträglich nur einen Steuerbonus in Anspruch nehmen. Erfüllt die Anlage hohe ...
Antwort lesen »Fördermittel für einen neuen Pufferspeicher bekommen Sie im Zuge einer geförderten Heizungsoptimierung. Erhältlich sind dabei Zuschüsse in ...
Antwort lesen »Ohne Raumthermostat handelt es sich vermutlich um eine witterungsgeführte Regelung. Dabei misst die Anlage die Außentemperatur, um die ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht ist das nicht möglich, da Sie mit den Arbeiten bereits begonnen haben. Eine verbindliche Antwort bekommen Sie hier nach ...
Antwort lesen »Die Richtlinie für die Bundesförderung für „Energieberatung für Wohngebäude (EBW)“ unterscheidet nicht zwischen Denkmal und ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine festen Regelungen, sodass Energieberater die anfallenden Kosten selbst festlegen können. Eine Kopplung an die Förder- ...
Antwort lesen »In diesem besonderen Fall ist das Gebäudeenergiegesetz nicht eindeutig. Denn da heißt es: "Bei einem Wohngebäude mit nicht mehr als zwei ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Dachdämmung ohne Hinterlüftung auszuführen. Damit das funktioniert, sind allerdings zwei Voraussetzungen ...
Antwort lesen »Wir gehen davon aus, dass das nicht möglich bzw. auch nicht sinnvoll ist. Denn die Förderung aus dem KfW-Programm 308 bekommen Sie nur, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Wärmepumpe im Dachgeschoss aufzustellen. Interessieren Sie sich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, gibt es ...
Antwort lesen »Soll die Maßnahme komplett in Eigenleistung umgesetzt werden, ist ausnahmsweise kein Vertrag mit aufschiebender/auflösender Bedingung ...
Antwort lesen »Am einfachsten ist es in Ihrem Fall, ein Gefach aus Balken zwischen die Dämmwolle zu legen. Darauf können Sie Bohlen mit Abstand verlegen. ...
Antwort lesen »Zum Jahr 2024 haben sich die Rahmenbedingungen für Wärmepumpenstrom geändert. So ist geregelt, dass die Netzentgelte bei 60 Prozent des ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus ist das zu versteuernde Einkommen aus dem zweiten und dritten Jahr vor der Sanierung. Sind Sie selbst ...
Antwort lesen »Sind Sie nicht umgemeldet, aber Eigentümer, können Sie die Förderung der Heizung beantragen. Nötig ist dazu mindestens eine ...
Antwort lesen »Handelt es sich um einen Boden zu unbeheizten Räumen oder zu Erdreich, ist eine Dämmung unter der Fußbodenheizung nötig. Diese können Sie ...
Antwort lesen »Ohne die örtlichen Gegebenheiten im Detail zu kennen, ist eine fundierte Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Möchten Sie im ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort