Alle zwei Jahre trifft sich die gesamte internationale Baubranche in München zur BAU, einer der weltweit größten Baumessen. Alle namhaften Hersteller sind vor Ort vertreten und zeigen ihre Neuheiten rund um Neubau und Sanierung. Die Trends für die kommenden zwei Jahre sind so smart wie nachhaltig:
Mehr Wohnkomfort
Wohlfühlwärme, Licht und Luft - daraus sind Wohnträume gemacht! Die Hersteller in München zeigten dafür zahlreiche Produkte und Sanierungslösungen. Ob Leichtputz mit hoch wärmedämmenden Eigenschaften, der sich auch als Innendämmung im Altbau eignet, Panorama-Dachfenster-Lösungen, die für viel gesundes Tageslicht im Dachgeschoss sorgen, smarte Fenster, die eine wirkungsvolle Luftzirkulation gewährleisten und dennoch das Einbruchsrisiko senken, oder massive Wohnbauplatten für den Innenausbau, die so flexibel wie robust sind und durch einen hohen Schallschutz für Ruhe sorgen - wer den Wohnkomfort seiner eigenen vier Wände verbessern möchte, wird bei den Produktneuheiten auf jeden Fall fündig. Das Thema Energieeinsparung gerät darüber übrigens nicht in Vergessenheit! Die Hersteller zeigten in München verbesserte Dämmstoffe, die so energieeffizient sind wie nie und damit extra schlanke Konstruktionen ermöglichen. Außerdem werden Naturdämmstoffe weiter verbessert und an neuen Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen geforscht. So findet jeder Hausbesitzer eine Dämmung nach seinem Geschmack und für seine Anforderungen und muss auf komfortable Wärme nicht verzichten.
Mehr Sicherheit
Sicherheit und Einbruchschutz sind in den vergangenen Monaten bei Hausbesitzern zu Top-Themen aufgestiegen! Die Hersteller haben darauf reagiert und bieten immer mehr intelligente Sicherheitstechnik an: Zu sehen sind Fenster und Türen mit Beschlägen und smarten Steuerungen, die die manuelle und motorische Bedienung komfortabler und einbruchssicherer machen, und Zutrittskontroll-Lösungen wie elektronische Schließsysteme. Auch die Installation solcher Systeme soll leichter werden: Entwickelt wurden zum Beispiel Plug-and-play-Sets für Haustüren, die alles Notwendige - einschließlich Zutrittskontrolle und Stromversorgung - für eine einfache und sichere Montage enthalten. Neben mechanischen Schutzmaßnahmen wie Pilzkopfverriegelungen, abschließbaren Fenstergriffen und zusätzlichen Sicherheitsbeschlägen tragen solche Smarthome-Lösungen zu einem effektiven Rundumschutz bei. Auch beim Dach ist die Sicherheit übrigens nach wie vor ein wichtiges Thema: Sturmklammern und Lösungen zur Befestigung von Dachsystemteilen auf einer Aufsparrendämmung sorgen dafür, dass auch bei Unwettern alles am richtigen Platz bleibt.
Mehr Smarthome
Das Smarthome – ein Haus, das mitdenkt, und dadurch den Wohnkomfort erhöht – ist längst Realität: Das Licht geht automatisch an, die Tür wird entriegelt, sobald sich ein Bewohner dem Haus nähert, die Heizung hat schon für die Wunschtemperatur gesorgt, der Briefkasten schickt eine SMS, wenn die Post da ist, und die Waschmaschine nutzt den günstigsten Stromtarif. Wem das zu viel Vernetzung ist, der kann auch einzelne Wohnbereiche automatisieren.
Mehr Solarwärme
Sie strukturieren die Fassade, sorgen für optische Highlights und fangen gleichzeitig Solarwärme ein. Das Fraunhofer Institut für Solare Energie stellte gleich zwei Möglichkeiten vor, wie Solarthermie künftig installiert werden kann und zwar als Streifenkollektoren an der Fassade und solarthermische Jalousie. So können sich Hausbesitzer künftig noch einfacher mit Erneuerbaren Energien versorgen.
Mehr Nachhaltigkeit
Kaum ein Begriff wird derzeit so inflationär für alle Lebensbereiche verwendet wie der der Nachhaltigkeit. Auch im Wohn- und Sanierungsbereich achten viele Eigentümer zunehmend auf nachhaltige Produkte. Dabei müssen Hausbesitzer aber ganz genau hinschauen, denn zu gern wird Nachhaltigkeit in einem Bereich gleich auf die ganze Produktpalette bezogen. Echte Nachhaltigkeit zeigt sich daran, dass ökonomische, ökologische, technische und funktionale Qualität eine Einheit bilden. Und das heißt im Bau- und Sanierungsbereich je nach Produkt zum Beispiel das richtige Zusammenspiel aus Inhaltsstoffen und Produktion, Brandschutz, Schallschutz, Bauphysik, Recycling und auch Kosten.
Wenn eine Erfassung der Verbrauchsdaten nicht möglich ist, müssen Sie einen Bedarfsausweis ausstellen. Das ergibt sich aus Absatz 4 § 82 ...
Antwort lesen »Nein. Zur Förderung der Rollläden benötigen Sie zusätzlich die Bestätigung von einem Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Listen. ...
Antwort lesen »Das ist nicht korrekt. Sie können die Heizungsförderung bei der KfW und die Förderung für die Dämmung beim BAFA problemlos parallel ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Rollladenkästen mit PIR zu dämmen. Es sind allerdings einige Punkte zu beachten. Wichtig ist dabei, dass ...
Antwort lesen »Einen Zuschuss zur Förderung der Haustür können Sie nur beantragen, wenn die neue Haustür einen U-Wert von 1,3 W/m²K oder besser erreicht. ...
Antwort lesen »Geht es um den Anschluss an ein Wärmenetz, läuft die Beantragung der Fördermittel für die Heizung wie üblich ab. Einen Energieberater ...
Antwort lesen »Nachträglich können Sie die Kosten bei der Förderung der Heizung leider nicht anheben. Ändern sich die Ausgaben, müssten Sie daher den ...
Antwort lesen »Energieberater aus Ihrer Region finden Sie in unserer Energieberater-Datenbank oder über die Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes. ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Energieberater aus Ihrer Region. Dieser prüft den Aufbau und zeigt, ob eine ...
Antwort lesen »In diesem Fall haben Sie viele wichtige Schritte bereits übernommen. Sie haben Protokoll geführt, den Geräuschpegel gemessen und die ...
Antwort lesen »Voraussetzung für den KfW-Ergänzungskredit (Programm 358) ist, dass Sie das entsprechende Wohngebäude bzw. die Wohneinheit als ...
Antwort lesen »In der BEG-Richtlinie heißt es dazu: "Für dieselben förderfähigen Ausgaben darf jeweils nur ein Antrag entweder bei der KfW oder dem BAFA ...
Antwort lesen »Der Aufbau ist wie geplant möglich. Wir gehen davon aus, dass es sich bei der alukaschierten Dämmung um eine Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Wärmepumpe bekommen Sie, wenn Ihre Tochter diese als Eigentümerin beantragt. Lebt Ihre Tochter selbst nicht im Haus, ...
Antwort lesen »In aller Regel dokumentiert Ihr Energieberater oder Ihr Fachhandwerker die Information, dass Sie die Voraussetzung für den ...
Antwort lesen »Die Mindestsumme liegt bei 300 Euro. Nachlesen können Sie das unter Punkt 5 der BEG-EM-Richtlinie. Hier heißt es: "Das förderfähige ...
Antwort lesen »Bleiben einige der bestehenden Fenster erhalten, wirkt sich das nicht auf die Förderung aus. Denn diese bekommen Sie nur für die ...
Antwort lesen »Hier kommt es darauf an, wo Sie die Leitung verlegen. Läuft diese durch Gemeinschaftseigentum wie Treppenräume, Schächte oder Ähnliches, ...
Antwort lesen »Die Förderung der Heizungsoptimierung dürfen Sie nur dann beantragen und in Anspruch nehmen, wenn die Heizung mindestens zwei Jahre alt ...
Antwort lesen »Das hängt davon ab, welche Fördermittel Sie beantragen möchten. Zuschüsse zum Austausch der Heizung beantragen Sie online über das Portal ...
Antwort lesen »Das ist leider nicht möglich. Die KfW-Heizungsförderung können Sie leider nur als Eigentümer eines Gebäudes beantragen. Ob Sie darin wohnen ...
Antwort lesen »Jede Form hat Vor- und Nachteile. Die Bruchteilsgemeinschaft (BG) ist grundsätzlich einfacher aufgebaut. Eigentümer sind die Personen ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung für den behindertengerechten Badumbau, gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen bietet die KfW einen günstigen Kredit ...
Antwort lesen »Eine Förderung für die Dachsanierung bekommen Sie immer dann, wenn Sie das Dach im gleichen Zuge auch dämmen. Erreichen Sie dabei einen ...
Antwort lesen »Der Fall ist in den entsprechenden Richtlinien nicht eindeutig geregelt. So können Sie als Energieberater hier selbst entscheiden, ob es ...
Antwort lesen »Fördermittel für die neue Haustür bekommen Sie entweder über das BAFA (Zuschuss und Ergänzungskredit) oder über das Finanzamt ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es überregional zwei Förderangebote: Sie können den Steuerbonus für die Sanierung nutzen oder einen Zuschuss, eventuell ...
Antwort lesen »Nach § 79 Abs. 4 GEG sind Energieausweise bei Baudenkmälern nicht erforderlich. Einzige Ausnahme: Werden bei einem bestehenden Gebäude ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Heizungs- und Solarthermieanlagen steuerlich absetzbar. Dazu können Sie den Steuerbonus für die Sanierung nutzen, wenn ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Informationen dazu bekannt, dass die kommunale Wärmeplanung eine Auswirkung auf die Konditionen der ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort