Der Mensch reagiert sehr empfindlich auf die Temperatur seiner Umgebung. Interessant ist: Noch im 19. Jahrhundert hielt man eine Raumtemperatur von 15 ° Celsius für “zweckmäßig“. Doch damals trug man in der Wohnung weitaus mehr wärmende Kleidung, meist mehrere Schichten übereinander. Dazu hielten dicke Vorhänge die Kälte ab. Heute mögen wir es luftiger, den wärmenden Part muss deshalb die Wärmedämmung übernehmen. Hier gilt: Je weniger Lücken in der Hülle des Hauses, desto besser. Schon relativ kleine Flächen können hier viel ausmachen. Fällt im Herbst ein Wärmeschlupfloch auf, können Hausbesitzer problemlos Hand anlegen und die Heizsaison noch etwas hinauszögern.
Dachboden, Kellerdecke & Rollladenkasten dämmen
Wer im Herbst noch nicht heizen, aber auch nicht frieren will, kann sich mit wenigen Dämmmaßnahmen behelfen. Das geht schnell und einfach. Gegen kalte Füße hilft eine Kellerdeckendämmung. Mindestens acht Zentimeter dick sollte die Dämmung sein, dann verbessert sich der Wohnkomfort im Erdgeschoss merklich, weil die Kälte des unbeheizten Kellers nicht mehr bis in das Erdgeschoss zieht. Zieht es im Zimmer, ist oft ein alter, undichter und ungedämmter Rollladenkasten dafür verantwortlich. Auch eine Rollladenkastendämmung lässt sich spielend nachrüsten, dafür gibt es spezielle Sets. Geht Wärme nach oben verloren, fehlt die richtige Mütze fürs Haus. Hier können sich Hausbesitzer mit einer Dachbodendämmung vor unnötigen Heizkosten schützen. Ob mit Dämmstoffrollen, -granulat oder -platten - eine Dachbodendämmung ist schnell erledigt und überaus wirksam. Alternativ kann auch das Dach von innen gedämmt werden.
Als Wohngemeinschaft oder Wohnungseigentümergemeinschaft stellt ein Vertreter den Antrag auf Förderung der Heizung. Dazu ist eine ...
Antwort lesen »Eine Brennwertheizung kühlt die Abgase mit dem Rücklauf, um enthaltenen Wasserdampf kondensieren zu lassen. Dieser Vorgang setzt verborgene ...
Antwort lesen »Fördermittel für die neue Gasheizung mit Wärmepumpe erhalten Sie über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG ...
Antwort lesen »Fördermittel für den Fenstertausch gibt es, wenn Sie die gesamten Fenster oder nur die Gläser austauschen. Erhältlich sind dabei Zuschüsse ...
Antwort lesen »Wird das Dach entsprechend den aktuellen gesetzlichen Anforderungen gedämmt, erreichen Sie in diesem Bereich einen sehr guten Wärmeschutz. ...
Antwort lesen »Um Fördermittel für die Dachbodendämmung zu erhalten, muss diese einen U-Wert von 0,14 W/m²K erreichen. Mit den geplanten 80 Millimetern ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, stehen verschiedene Fördermöglichkeiten für Barrierefreiheit zur Wahl. So gibt es zinsgünstige Darlehen von bis ...
Antwort lesen »Wie viele Fallrohre nötig sind, hängt von der anfallenden Wassermenge ab. Diese ist wiederum von Faktoren wie Standort, Dachneigung und ...
Antwort lesen »Arbeiten in Eigenleistung fördert der Staat leider nicht. Voraussetzung ist eine geschäftsmäßige Durchführung durch einen Fachbetrieb, die ...
Antwort lesen »Den Antrag können Sie schriftlich bei Ihrem Fördergeber (BAFA oder KfW) zurückziehen. Für nähere Informationen zum richtigen Vorgehen ...
Antwort lesen »Installieren Sie eine Wärmepumpe zusammen mit dem Pelletofen, handelt es sich um eine EE-Hybridheizung. Für diese erhalten Sie einen ...
Antwort lesen »Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG-EM), sind immer vor der Vergabe von Liefer- und ...
Antwort lesen »Jahre, für die Sie bereits eine Steuererklärung abgegeben haben, bleiben von der Befreiung unberührt. Letztere gilt nur für offene ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater erforderlich. Die KfW-Förderung für die Photovoltaik können Sie ohne Bestätigung eines ...
Antwort lesen »Da sich die Umstände aktuell rasant entwickeln, ist eine zuverlässige Aussage hier leider nicht möglich. Die Regierung plant zwar, die ...
Antwort lesen »Nachdem die deutschlandweite Wallbox-Förderung ausgelaufen ist, gibt es Angebote hier nur noch regional. Einen Überblick gibt unser Beitrag ...
Antwort lesen »Eine Förderung für Heizleisten erhalten Sie unter anderem über den Programmteil Heizungsoptimierung der Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Kosten der verschiedenen Maßnahmen eindeutig unterschiedlichen Förderprogrammen zuweisen können, ist eine Kombination ...
Antwort lesen »Um Fördermittel für die Heizung oder die Heizungsoptimierung zu beantragen, benötigen Sie keinen Energieberater. Eine Ausnahme besteht, ...
Antwort lesen »Das Ändern von Förderanträgen oder Bewilligungsbescheiden ist nachträglich leider nicht mehr möglich (Ausnahme: Herabstufen auf eine ...
Antwort lesen »Erneuern Sie mehr als 10 Prozent der gesamten Fassadenfläche, ist die Fassadendämmung Pflicht. Das gilt jedoch nur für die geänderten, ...
Antwort lesen »Eine Entscheidung für Heizstab oder Wärmepumpe hängt grundsätzlich von Kosten und Einsparungen ab. Der Heizstab ist vor allem in der ...
Antwort lesen »Erreichen Sie die beantragte Effizienzhaus-Klasse nicht, ist eine Änderung des Antrags bzw. der Förderbestätigung möglich. Sie erhalten die ...
Antwort lesen »Geht es um die BEG-Förderung für die Dachdämmung, die Sie in Form von Zuschüssen über das BAFA beantragen können, dürfen Sie auf eigenes ...
Antwort lesen »Nach Paragraf 96 GEG müssen ausführende Firmen die Unternehmererklärung unverzüglich nach Abschluss des Vorhabens an Ihre Auftraggeber ...
Antwort lesen »Um den Strom von der PV-Anlage im Privathaus nutzen zu können, müssten Sie beide Gebäude mit einer Leitung verbinden. Entscheidend sind ...
Antwort lesen »Ob sich bei Ihrem Betondach eine Dämmung lohnt, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend sind dabei individuelle Kosten und ...
Antwort lesen »Förderung für die neue Heizung können Sie grundsätzlich ohne Bestätigung eines Energieberaters beantragen. Anders ist das, wenn Sie den ...
Antwort lesen »In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Dachsanierung. Ein Beispiel dafür ist die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung ist, dass es sich um ein mindestens 5 Jahre altes Bestandsgebäude (gemessen am Zeitpunkt des Bauantrags/der ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort