Keine Pause im Krisenkarrussell: Haben wir zum letzten Jahreswechsel noch auf ein Ende der Pandemie und ein entspanntes Jahr gehofft, wurde 2022 komplett vom Krieg gegen die Ukraine und der Energiekrise bestimmt. Unser Wunsch nach mehr Zuversicht hat sich so leider für viele nicht erfüllt. Doch etwas Positives lässt sich der Krise dennoch abgewinnen, unser Blick für die wichtigen Sanierungs- und Energiesparthemen hat sich geschärft!
--> Unser Jahresrückblick 2022
Auch 2023 wird ganz im Zeichen der Energiekrise stehen, noch ist eine Entspannung bei den Energiekosten nicht in Sicht. Dafür sorgen geschnürte Pakete der Bundesregierung zumindest für eine Entlastung der Haushalte. Und während 2022 oft schnelle, technische Lösungen in den Vordergrund rückten (mit enormen Auswirkungen auf Kosten, Lieferbarkeit und Auslastung der Handwerksbetriebe), wollen wir 2023 das Thema Energieeffizienz wieder mehr ins Bewusstsein holen. Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss auch nicht erzeugt werden. Deshalb hat nicht nur neue Heiztechnik ihre Berechtigung, auch der Wärmeschutz des Gebäudes (= Dämmung, Fenster, Haustür) sollte verbessert werden, um möglichst viel Energie einzusparen und das Haushaltsbudget zu entlasten. Schritt für Schritt können wir den enormen Energiekosten die Stirn bieten:
Mit Eigenleistungen der Energiekrise trotzen
Handwerkliche Arbeiten können wunderbar erden, das Geschaffte lässt uns am Ende des Tages zufrieden zurückblicken. Und auch konkrete Pläne machen gibt ein gutes Gefühl, oder? Also den Bleistift gezückt und losgelegt! Eine Dachbodendämmung, die Dämmung der Kellerdecke, ein neuer Fußboden mit Wärmedämmung - hier auf energie-fachberater.de finden Sie viele Anregungen und Tipps für die Umsetzung. Überaus passend: Ab 2023 sind Eigenleistungen bei der Sanierung auch förderfähig!
Wer gleich Nägel mit Köpfen machen möchte, ist mit den Schritt-für-Schritt-Anleitungen in unseren Förder-eBooks gut versorgt! Denn auch aus Fördersicht ist eine frühzeitige Planung absolut empfehlenswert! Zu Beginn des Jahres sind viele Fördertöpfe frisch gefüllt - besonders bei stark nachgefragten Zuschüssen wie zum Beispiel zur Barrierefreiheit lohnt es sich, fertige Pläne in der Tasche zu haben.
Umfangreiches Informationsangebot rund um die Sanierung
Bei Ihrem Sanierungsprojekt wollen wir Sie auch 2023 nach Kräften unterstützen! Darum starten wir mit vielen Themen und Informationen ins Neue Jahr. Das verspricht nämlich spannend zu werden: neue Förderbedingungen, große Messen und verbesserte Rahmenbedingungen für Photovoltaik-Anlagen werfen ihre Schatten voraus.
Auf energie-fachberater.de finden Sie wie gewohnt jede Menge nützliche Tipps, aber auch viele Inspirationen für Ihr neues, altes Zuhause: von Dämmung und Heizung über die Neugestaltung von Dach und Fassade bis hin zum Innenausbau.
Natürlich halten wir Sie auch über unsere Social Media Kanäle auf dem Laufenden. Besuchen Sie uns auf Facebook, Twitter, Instagram oder YouTube - wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Anregungen und Meinungen! Unsere vielen Pinnwände auf Pinterest laden zudem zum Stöbern nach Sanierungsideen ein. Und wer immer gut informiert sein will, abonniert einfach unseren Newsletter.
Nach § 20 GEG können Sie den Primärenergiebedarf für zu errichtende Gebäude bis zum 31. Dezember 2023 nach DIN V 4108-6: 2003-06, geändert ...
Antwort lesen »Zur ersten Frage: Aller Voraussicht bekommen Sie über die BEG-EM-Förderung auch ab 2024 Fördermittel für Eigenleistungen. Diese gibt es ...
Antwort lesen »Optional können Sie die Maßnahme zunächst mit einem Energieberater planen. Der Experte erstellt einen individuellen Sanierungsfahrplan ...
Antwort lesen »Wichtig ist, dass die Daten zum Ist-Zustand des Gebäudes vor Ort aufgenommen werde. Nach Angaben des BAFA muss das aber nicht zwangsläufig ...
Antwort lesen »Hat der Ofen die Wohnung zu Beginn auf die gewünschte Temperatur gebracht, lässt sich eine zu geringe Leistung ausschließen. Für die ...
Antwort lesen »Da Sie Fördermittel für Einzelmaßnahmen beantragen, können Sie auch einzelne Anträge stellen. Wichtig ist allerdings, dass Sie die ...
Antwort lesen »Die Geräte vertreibt heute der Hersteller Dimplex. Unter Umständen kann dieser verbindliche Informationen zu Baujahr und Asbest-Gehalt ...
Antwort lesen »Im Entwurf der neuen BEG-Richtlinie heißt es dazu: "Der Vorhabenbeginn vor Bewilligung bzw. Förderzusage des Antrags ist zulässig, erfolgt ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung von PVT-Kollektoren und Wärmepumpen, kommt die BEG-EM infrage. Über diese bekommen Sie einen Zuschuss in Höhe von ...
Antwort lesen »Schallschutzhauben sind eine gute Möglichkeit, die Geräuschemissionen von Wärmepumpen zu reduzieren. Die Lärmminderung ist häufig aber ...
Antwort lesen »Uns sind keine entsprechenden Informationen bekannt. Die CO2-Abgabe ist im Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) geregelt. Dieses gilt ...
Antwort lesen »Errichten Sie eine Anlage in Eigenleistung, ist nach GEG keine Unternehmererklärung erforderlich. Diese muss nur bei geschäftsmäßiger ...
Antwort lesen »Nutzen Sie einen zeitvariablen Heizstrom-Tarif mit HT- und NT-Abrechnung gilt die Strompreisbremse für Wärmestrom. Mit dieser senkt der ...
Antwort lesen »Auf diese Frage können wir Ihnen aktuell leider keine verbindliche Antwort geben. Da es sich bei dem Steuerbonus für die Sanierung nicht um ...
Antwort lesen »In diesem Fall benötigen Sie einen elektrischen Heizstab im Warmwasserspeicher. Diesen fördert der Staat leider nicht explizit. Geht es um ...
Antwort lesen »In diesem Fall können wir Ihnen ohne weitere Angaben zum Sachverhalt leider keine verbindliche Antwort geben. Denn geht es um die Förderung ...
Antwort lesen »Im Heizbetrieb sorgt die wasserführende Decke für höhere Temperaturen, die einer Kondensation von Feuchtigkeit entgegenwirken. Im Kühlfall ...
Antwort lesen »Im Neubau bekommen Sie keine Fördermittel, die explizit auf die Wärmepumpe ausgerichtet sind. Es ist allerdings möglich, einen ...
Antwort lesen »In diesem Fall können Sie erst einmal bei der beantragten Förderung für die Wärmepumpe bleiben. Tritt die BEG-EM-Förderung ab 2024 in ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Hauseingangstür oder eine andere Außentür eines beheizten Raumes, gilt ein U-Wert von 1,3 W/m²K. Bei Fenstern und ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es auch ohne Dampfbremse möglich, den bestehenden Dachboden mit Zellulose zu dämmen. Wichtig ist dabei, dass Sie nach ...
Antwort lesen »Das gilt voraussichtlich für alle Einzelmaßnahmen, also gleichermaßen für Arbeiten am Haus wie an der Heizung. Wichtig sind dabei jedoch ...
Antwort lesen »Für eine neue Gasheizung bekommen Sie aktuell keine Förderung. Sie können aber den Steuerbonus für Handwerkerleistungen nutzen, wenn Sie ...
Antwort lesen »Gemäß § 71 g des ab 2024 geltenden Gebäudeenergiegesetzes erfüllen Sie die GEG-Vorgaben zukünftig auch mit einer Pelletheizung ohne ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es vermutlich keine Sicherheit. Sie können allerdings Fallen aufstellen und die Mäuse fangen oder umsiedeln. Sobald ...
Antwort lesen »Für die Heizungsförderung ist auch in Zukunft aller Voraussicht nach kein Energie-Effizienz-Experte erforderlich. So heißt es unter Punkt ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Unter Umständen fordert das BAFA eine Sanierungserlaubnis von Ihrer Miteigentümerin bzw. Tochter. Dafür genügt aber ...
Antwort lesen »Hier herrscht aktuell eine große Unsicherheit. Aus diesem Grund können wir Ihnen die Frage nicht verbindlich beantworten. Aktuell bekommen ...
Antwort lesen »In diesem Fall gibt es leider keine Förderung vom Staat. Sie können allerdings den Steuerbonus für Handwerkerleistungen nutzen und 20 ...
Antwort lesen »Sie können die Heizungsförderung auslagern, müssten das dann aber vor oder nach der Effizienzhaus-Sanierung umsetzen lassen. Denn eine ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort