Das Whitepaper beschreibt, wie moderne Heizsysteme zunehmend digitalisiert und mit Schnittstellen ausgestattet werden, sodass Nutzer:innen ihre Heizung bequem per Smartphone steuern und den Energieverbrauch visualisieren können. Die Vernetzung mit anderen Geräten, wie Smart-Home-Systemen oder Handwerksbetrieben, ermöglicht eine Optimierung der Effizienz sowie eine vereinfachte Wartung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einführung intelligenter Stromzähler, sogenannter Smart Meter, die zur Reduktion von CO₂-Emissionen beitragen können.
Das Whitepaper erläutert zudem die zunehmende Rolle von Gebäuden als aktive Akteure in der Energieversorgung. Durch die Integration von Photovoltaik-Anlagen, Solarspeichern und Wärmepumpen können sie nicht nur Energie verbrauchen, sondern auch erzeugen und speichern. Dies steigert ihre Autarkie und trägt zur Entlastung der Stromnetze bei. Home Energy Management Systeme (HEMS) spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie die vernetzten Geräte steuern und den Energieverbrauch optimal an die Verfügbarkeit von Solarstrom oder Netzstrom anpassen. Sie nutzen intelligente Algorithmen, um die Bedürfnisse der Bewohner:innen zu lernen und sich automatisch an deren Gewohnheiten anzupassen.
Das Whitepaper kommt zu dem Schluss, dass die digitale Vernetzung von Heizsystemen nicht nur den Komfort für die Nutzer:innen erhöht, sondern auch einen essenziellen Beitrag zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz leistet. Verfasst wurden die Beiträge von Dieter Kehren. Er ist Abteilungsleiter Forum Digitale Heizung beim Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH).
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