Schutz gegen die pralle Sonne ist am wirksamsten, wenn er die Sonnenstrahlen abwehrt, bevor sie Fenster und Fassade erreichen. Wohl dem, der Laubbäume vor dem Haus, einen auskragenden Balkon oder lange Dachüberstände hat!
Für alle anderen die 5 besten Tipps gegen Sommerhitze im Haus:
1. Ein außenliegender Sonnenschutz aus beweglichen Markisen, Jalousien, Rollläden und Klappläden hilft am besten die Sonnenstrahlen draußen zu lassen. Sinnvoll ist es, sie tagsüber geschlossen zu halten und nach Osten schon am Abend zu schließen, bevor die tief stehende Morgensonne ins Haus kann. Bei großer Eile und fehlendem Sonnenschutz hilft auch ein weißes Tuch außen vor dem Fenster. Pluspunkt: Außenliegender Sonnenschutz mit automatischer Steuerung wird sogar mit Zuschüssen und Förderkrediten gefördert!
2. Auf der Innenseite des Fensters angebrachte Rollos und Vorhänge sind weniger wirksam, denn sie können die wärmenden Sonnenstrahlen erst abschirmen, wenn sie bereits im Raum sind. Um dennoch eine möglichst hohe Wirkung zu erzielen, sollten sie gut reflektieren, ihre Außenflächen hell oder metallbeschichtet sein.
3. Die Tageshitze strömt auch beim Lüften durch das geöffnete Fenster in die Wohnung. Gelüftet wird deshalb nur in den kühleren Morgenstunden oder spät abends und nachts, wenn es kühler geworden ist. Tagsüber sollten Fenster und Türen geschlossen bleiben. Auch hinter Rollläden geöffnete Fenster lassen warme Luft herein.
4. Nicht zu unterschätzen ist die Wärmeabstrahlung von Elektrogeräten und Lampen. Auch um Strom zu sparen, sollten diese Wärmequellen nur dann eingeschaltet sein, wenn man sie auch tatsächlich braucht.
5. An schwülen Tagen sollten zudem Arbeiten mit viel Wasser und feuchter Wäsche vermieden werden, um die Luftfeuchtigkeit in den Räumen nicht noch zusätzlich zu erhöhen.
Ohne das Gebäude zu kennen, ist eine Antwort auf diese Frage nicht möglich. Wir empfehlen daher, den Zustand von einem Energieberater ...
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Antwort lesen »Die Entscheidung für eine neue Heizung hängt von zahlreichen Faktoren ab. Neben der Art der Wärmeübertragung (in Ihrem Fall eine ...
Antwort lesen »Das ist erlaubt. Denn die Dämmpflicht des GEG, die bei der Fassadendämmung in der Regel einzuhaltende U-Werte vorgibt, betrifft nur die ...
Antwort lesen »Ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen, ist eine Antwort auf Ihre Frage leider nicht möglich. Grundsätzlich lässt sich die Fallleitung ...
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Antwort lesen »Ja, das ist richtig. Nachlesen können Sie das in § 48 des GEG. Hier heißt es: "Soweit bei beheizten oder gekühlten Räumen eines Gebäudes ...
Antwort lesen »Entscheidend sind hierbei die Kosten. Geht es um den Verbrauch, werden Sie mit dem Wärmenetz-Anschluss langfristig günstiger heizen, da Gas ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist die zusätzliche Innendämmung kein Problem. Für die Umsetzung gibt es dabei zwei Möglichkeiten. Die erste ist eine ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es hier die KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen. Diese ist über das Programm 270 der Förderbank verfügbar und mit ...
Antwort lesen »Genaue Informationen dazu wurden leider noch nicht übermittelt. Bleibt es beim bisherigen Vorgehen, entscheidet jedoch die Art der Maßnahme ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, können Sie die BEG KFN Förderung in Anspruch nehmen. Über das KfW-Programm 297 erhalten Sie dabei zinsgünstige ...
Antwort lesen »Nach Punkt 3 der BEG-EM-Richtlinie ist eine „Energieeffizienz-Experte/-Expertin“ jemand, der in der Expertenliste unter ...
Antwort lesen »Das Alter hat keinen Einfluss auf die Förderung der Wärmepumpe. Diese setzt sich ab 2024 aus folgenden Bestandteilen zusammen: 30 Prozent ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Gebäude nach GEG ganzheitlich zu betrachten. Nach § 106 des Gesetzes sind Teile eines Wohngebäudes nur dann getrennt zu ...
Antwort lesen »In der Beschlussempfehlung zum GEG heißt es dazu: "Alle im Bestand möglichen und dem neuen § 71 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur dann, wenn Sie Ihr Wohnhaus bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer selbst ...
Antwort lesen »Ob Sie auf eine Dampfsperre verzichten können, lässt sich ohne weitere Informationen zum Aufbau nicht beurteilen. Grundsätzlich hat diese ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es die BEG-Förderung für alle, die ein Gebäude gemäß den technischen Mindestvorgaben sanieren. Sind Sie selbst nicht die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie haben bis zu 24 Monate Zeit, alle förderrelevanten Maßnahmen umzusetzen. Erst dann müssen Sie die ...
Antwort lesen »Haben Sie für die alte Wärmepumpe eine Förderung erhalten, muss diese in aller Regel 10 Jahre lang betrieben werden. Da diese Zeit bereits ...
Antwort lesen »Gefördert werden in der Regel alle Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion des Bauteils. Während das an Böden und Wänden für Estrich- ...
Antwort lesen »Die Kosten der Energieberater sind nicht einheitlich geregelt und grundsätzlich von der Art der Maßnahme abhängig. So ist es beispielsweise ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie aktuell einen Zuschuss in Höhe von 10 Prozent für den Pelletofen und 25 Prozent Förderung für die Solarthermie. ...
Antwort lesen »Ist das Dach weder bewohnt noch beheizt, lösen Maßnahmen an den Außenflächen hier keine Dämmpflicht aus. Diese greift nur dann, wenn Sie ...
Antwort lesen »Im "Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und Leistungen" vom BAFA heißt es: "[...] Voraussetzung ist eine fachgerechte Demontage und ...
Antwort lesen »In aller Regel ist eine Doppelförderung ausgeschlossen, wenn es um ein und dieselbe Maßnahme geht. Nutzen Sie das KfW-Darlehen aus dem ...
Antwort lesen »Die entsprechende Regelung wurde in der Beschlussempfehlung vom 05.07.2023 ergänzt. Hier heißt es: "Absatz 1 ist nicht für Heizungsanlagen ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist eine Kombination sinnvoll. Dabei speichern Sie überschüssigen PV-Strom zunächst im Stromspeicher ein, um den Strombedarf ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie recht. Heranzuziehen ist lediglich die thermische Gebäudehülle beheizter Räume. Denn der Zustand der Hüllflächen ...
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