Im Laufe eines Sommers kommen da leicht mehr als 100 Euro zusätzliche Stromkosten zusammen. Dabei gibt es viele Alternativen, die auch für einen kühlen Kopf sorgen: Einen guten Hitzeschutz bieten außen angebrachte Jalousien, Markisen, Rollläden oder Fensterläden. Aber auch innen liegende spezielle Rollos oder Fensterfolien, die das einfallende Sonnenlicht reflektieren, sind zu empfehlen. Ansonsten gilt bei Hitze: Tagsüber Fenster und Sonnenschutz geschlossen halten und nachts lüften. So kann die in den Wänden gespeicherte Wärme wieder abgeführt werden.
Wer auf eine zusätzliche Kühlung nicht verzichten möchte, kann dafür auch einen Ventilator aufstellen. Ventilatoren haben nur eine Leistungsaufnahme von etwa 50 Watt und verbrauchen damit nur etwa ein Zwanzigstel des Stroms, den ein Klimagerät benötigt.
Bei mobilen Klimageräten unbedingt auf Effizienzklasse achten
Wer trotzdem ein Klimagerät anschaffen möchte, sollte sich vor dem Kauf beraten lassen. Wichtig ist es, unbedingt auf die Energieeffizienzklasse A oder besser zu achten und sich möglichst für ein vom Fachmann fest eingebautes Splitgerät zu entscheiden. Diese gibt es schon in A+++-Qualität mit reduziertem Verbrauch. Mobile Kleinklimageräte verbrauchen dagegen nicht nur viel Energie, sie bringen auch nur eine geringe Kühlung. Durch den im Fenster eingehängten Abluftschlauch strömt nämlich unausweichlich warme Luft wieder zurück in den Raum.
Mit dem geplanten Aufbau erreichen Sie einen U-Wert von etwa 0,15 W/m²K. Mit einer Kombination aus 120 mm und 30 mm starken Resol-Platten ...
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Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung der Dachbodendämmung ist der Luftraum zwischen den Sparren kein Problem. Sie können diesen allerdings mit ...
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Antwort lesen »Der Boden der Loggia ist vereinfacht gesagt das Dach des darunter liegenden Wohnzimmers. Möchten Sie eine Förderung für die Dämmung ...
Antwort lesen »Auf diese Frage können wir Ihnen aktuell leider keine verbindliche Antwort geben. Der Bund stellt die Fördermittel zwar zur Verfügung, hat ...
Antwort lesen »In aller Regel gilt auch hier das Verursacherprinzip. Das heißt: Wer einen Schaden verursacht, kommt dafür auch auf. Brechen Fließen oder ...
Antwort lesen »Angebote von Handwerkern aus Ihrer Region bekommen Sie kostenfrei und unverbindlich über unser Online-Angebotstool für Dacharbeiten. Denken ...
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Antwort lesen »Der Einsatz einer Lüftungsanlage ist Pflicht, wenn Sie eine EE-Klasse erreichen möchten. Grundsätzlich kommt dabei auch eine ...
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