Im Laufe eines Sommers kommen da leicht mehr als 100 Euro zusätzliche Stromkosten zusammen. Dabei gibt es viele Alternativen, die auch für einen kühlen Kopf sorgen: Einen guten Hitzeschutz bieten außen angebrachte Jalousien, Markisen, Rollläden oder Fensterläden. Aber auch innen liegende spezielle Rollos oder Fensterfolien, die das einfallende Sonnenlicht reflektieren, sind zu empfehlen. Ansonsten gilt bei Hitze: Tagsüber Fenster und Sonnenschutz geschlossen halten und nachts lüften. So kann die in den Wänden gespeicherte Wärme wieder abgeführt werden.
Wer auf eine zusätzliche Kühlung nicht verzichten möchte, kann dafür auch einen Ventilator aufstellen. Ventilatoren haben nur eine Leistungsaufnahme von etwa 50 Watt und verbrauchen damit nur etwa ein Zwanzigstel des Stroms, den ein Klimagerät benötigt.
Bei mobilen Klimageräten unbedingt auf Effizienzklasse achten
Wer trotzdem ein Klimagerät anschaffen möchte, sollte sich vor dem Kauf beraten lassen. Wichtig ist es, unbedingt auf die Energieeffizienzklasse A oder besser zu achten und sich möglichst für ein vom Fachmann fest eingebautes Splitgerät zu entscheiden. Diese gibt es schon in A+++-Qualität mit reduziertem Verbrauch. Mobile Kleinklimageräte verbrauchen dagegen nicht nur viel Energie, sie bringen auch nur eine geringe Kühlung. Durch den im Fenster eingehängten Abluftschlauch strömt nämlich unausweichlich warme Luft wieder zurück in den Raum.
Wir gehen davon aus, dass das nicht möglich bzw. auch nicht sinnvoll ist. Denn die Förderung aus dem KfW-Programm 308 bekommen Sie nur, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Wärmepumpe im Dachgeschoss aufzustellen. Interessieren Sie sich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, gibt es ...
Antwort lesen »Soll die Maßnahme komplett in Eigenleistung umgesetzt werden, ist ausnahmsweise kein Vertrag mit aufschiebender/auflösender Bedingung ...
Antwort lesen »Am einfachsten ist es in Ihrem Fall, ein Gefach aus Balken zwischen die Dämmwolle zu legen. Darauf können Sie Bohlen mit Abstand verlegen. ...
Antwort lesen »Zum Jahr 2024 haben sich die Rahmenbedingungen für Wärmepumpenstrom geändert. So ist geregelt, dass die Netzentgelte bei 60 Prozent des ...
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Antwort lesen »Handelt es sich um einen Boden zu unbeheizten Räumen oder zu Erdreich, ist eine Dämmung unter der Fußbodenheizung nötig. Diese können Sie ...
Antwort lesen »Ohne die örtlichen Gegebenheiten im Detail zu kennen, ist eine fundierte Aussage aus der Ferne leider nicht möglich. Möchten Sie im ...
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Antwort lesen »In diesem Fall hilft aller Voraussicht nach nur eine feuchtetechnische Untersuchung mittels Probebohrung. Unter Umständen ist auch die ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnisse vom Gebäude ist eine fundierte Empfehlung in diesem Fall leider nicht möglich. Diese bekommen Sie aber von einem ...
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Antwort lesen »Sie können hier Fördermittel für Maßnahmen im eigenen Haus beantragen. Das betrifft den Anschluss an das Wärmenetz (auch wenn dieser ...
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