1. Mobile Klimageräte - schnell installiert, wenig effizient, teuer im Betrieb
Mobile Klimageräte aus dem Baumarkt sind schnell aufgestellt und betriebsbereit. Der große Haken: Der Abluftschlauch muss durch das Fenster geführt werden, so dass immer ein Spalt offen bleibt. Durch diesen Fensterspalt strömt dann auch permanent warme Luft von draußen wieder in den Raum. Wer das bedenkt, dem wird auch klar, warum das Prinzip der mobilen Klimageräte wenig effizient ist. Die (Strom)Rechnung kommt am Ende der Saison: Pro Sommer verheizen mobile Klimageräte zwischen 140 bis 250 Kilowattstunden Strom.
2. Fest installierte Klimaanlage - gute Leistung, klimaschädliches Kältemittel
Fest installierte Klimaanlagen benötigen weniger als 100 Kilowattstunden Strom – bei mehr als doppelt so hoher Leistung. Während die mobilen Geräte 40 bis 80 Minuten brauchen, um ein mittelgroßes Zimmer von 35 Grad auf 24 Grad runter zu kühlen, schaffen zwei fest installierte Klimageräte das schon in sieben Minuten.
Zwischenfazit: Umweltfreundlich sind beide Klimagerät-Varianten nicht. Die einen benötigen viel Strom, die anderen verwenden das klimaschädliche Kältemittel R32.
3. Ventilator - nachhaltige Erfrischung mit geringem Stromverbrauch
Wer sich nachhaltiger erfrischen möchte, greift zu einem Ventilator. Ein Ventilator verbraucht wenig Strom. Doch auch hier ist nicht jedes Modell gleich gut: Einen angenehmen Luftstrom erzeugen die wenigsten Ventilatoren. Mehrere sind ausgesprochen laut, einige lassen sich schwer zusammenbauen. Und bei einem Modell können Kinder mit dem Finger in den Rotor fassen. Insgesamt gut schneiden bei Stiftung Warentest nur 6 der 18 Modelle ab.
Den vollständigen Test Klimageräte und Ventilatoren finden Sie in der
Juni-Ausgabe der Zeitschrift test 2020 und online unter www.test.de/klimageraete sowie www.test.de/ventilatoren.
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