Der Wunsch nach einer sicheren Altersvorsorge lässt auch heute noch genug Mieter zu Immobilienbesitzern werden. Die einen erben das Elternhaus, die anderen kaufen sich das Eigenheim. Damit aus einem Altbau eine zukunftssichere Investition wird, steht aber oft erst mal eine Sanierung an. Wer sein Haus rundum fit für die Zukunft machen will, sollte nicht nur an die Energiebilanz, sondern auch an Funktionalität und Bequemlichkeit denken. Stichwort: Barrierefreiheit. Ein barrierefreier Umbau macht das Haus altersgerecht und lässt sich prima mit einer energetischen Sanierung verbinden.
Energieeffizientes, barrierefreies Haus ist die beste Altersvorsorge
Sonst profitiert am Ende ein anderer, jüngerer von den niedrigen Energiekosten, weil man selbst das Haus gar nicht mehr nutzen kann. In einem sanierten, barrierefreien Haus können die Besitzer im Alter mietfrei wohnen und auch die Belastung durch die Nebenkosten hält sich in Grenzen.
Sorgenfrei leben in allen Lebensabschnitten
Eine Sanierung verursacht zwar Arbeit, Dreck und Kosten, doch in jungen Jahren ist das gut zu bewältigen - und in Kombination mit dem barrierefreien Umbau zahlt sich die Mühe doppelt aus. Von sinkenden Heizkosten und großzügigen Räumen profitiert eine junge Familie genauso wie ein älteres Paar. Auf die Belohnung muss also niemand lange warten. Wer ohnehin sanieren will, sollte die Chance nutzen und beides in einem Aufwasch erledigen.
Auch Barrierefreiheit wird vom Staat gefördert
Die finanzielle Belastung, die eine Sanierung mit barrierefreiem Umbau mit sich bringt, kann durch Fördermittel geschmälert werden. Die KfW fördert Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz genauso wie Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltungen des Hauses. Der maximale Kreditbetrag für einen barrierefreien Umbau liegt bei 50.000 Euro pro Wohneinheit, alternativ sind Zuschüsse möglich. Der Förderkredit aus dem Programm 159 Altersgerecht Umbauen kann mit den Förder- und Zuschussprogrammen der KfW zum energieeffizienten Sanieren kombiniert werden.
Voraussetzung für die Förderung über das KfW-Programm 442 ist ein Elektroauto der Klasse M1 oder N1 nach Elektromobilitätsgesetz. Dabei ...
Antwort lesen »In § 19 der 1. BImSchV ist dazu Folgendes zu lesen: "Bei der Errichtung von Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe in einem Gebäude, [...] ...
Antwort lesen »Um für eine ausreichend hohe Luftzirkulation zu sorgen, empfehlen Experten einen Abstand von etwa 10 cm. Nachlesen können Sie das in ...
Antwort lesen »In diesem Fall kommt nur Variante zwei infrage. Denn über die BEG-EM bekommen Sie keine Fördermittel für das Nachrüsten einer ...
Antwort lesen »Eine BAFA-Förderung für die Solaranlage können Sie hier nur in Anspruch nehmen, wenn Sie die bestehende Anlage im gleichen Zuge erweitern ...
Antwort lesen »Unter diesen Voraussetzungen ist eine Förderung über das KfW-Programm 442 leider nicht mehr möglich. Denn dazu dürfen zur Antragstellung ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude zu kennen, ist eine Antwort auf diese Frage nicht möglich. Wir empfehlen daher, den Zustand von einem Energieberater ...
Antwort lesen »Ohne detaillierte Kenntnisse vom Gebäude können wir Ihnen in diesem Fall leider keine Antwort geben. Diese bekommen Sie von Ihrem ...
Antwort lesen »Die Entscheidung für eine neue Heizung hängt von zahlreichen Faktoren ab. Neben der Art der Wärmeübertragung (in Ihrem Fall eine ...
Antwort lesen »Das ist erlaubt. Denn die Dämmpflicht des GEG, die bei der Fassadendämmung in der Regel einzuhaltende U-Werte vorgibt, betrifft nur die ...
Antwort lesen »Ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen, ist eine Antwort auf Ihre Frage leider nicht möglich. Grundsätzlich lässt sich die Fallleitung ...
Antwort lesen »Auf diese Frage können wir Ihnen im Moment noch keine eindeutige Antwort geben. Denn die entsprechenden Verordnungen wurden noch nicht ...
Antwort lesen »Ja, das ist richtig. Nachlesen können Sie das in § 48 des GEG. Hier heißt es: "Soweit bei beheizten oder gekühlten Räumen eines Gebäudes ...
Antwort lesen »Entscheidend sind hierbei die Kosten. Geht es um den Verbrauch, werden Sie mit dem Wärmenetz-Anschluss langfristig günstiger heizen, da Gas ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist die zusätzliche Innendämmung kein Problem. Für die Umsetzung gibt es dabei zwei Möglichkeiten. Die erste ist eine ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es hier die KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen. Diese ist über das Programm 270 der Förderbank verfügbar und mit ...
Antwort lesen »Genaue Informationen dazu wurden leider noch nicht übermittelt. Bleibt es beim bisherigen Vorgehen, entscheidet jedoch die Art der Maßnahme ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, können Sie die BEG KFN Förderung in Anspruch nehmen. Über das KfW-Programm 297 erhalten Sie dabei zinsgünstige ...
Antwort lesen »Nach Punkt 3 der BEG-EM-Richtlinie ist eine „Energieeffizienz-Experte/-Expertin“ jemand, der in der Expertenliste unter ...
Antwort lesen »Das Alter hat keinen Einfluss auf die Förderung der Wärmepumpe. Diese setzt sich ab 2024 aus folgenden Bestandteilen zusammen: 30 Prozent ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Gebäude nach GEG ganzheitlich zu betrachten. Nach § 106 des Gesetzes sind Teile eines Wohngebäudes nur dann getrennt zu ...
Antwort lesen »In der Beschlussempfehlung zum GEG heißt es dazu: "Alle im Bestand möglichen und dem neuen § 71 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur dann, wenn Sie Ihr Wohnhaus bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer selbst ...
Antwort lesen »Ob Sie auf eine Dampfsperre verzichten können, lässt sich ohne weitere Informationen zum Aufbau nicht beurteilen. Grundsätzlich hat diese ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es die BEG-Förderung für alle, die ein Gebäude gemäß den technischen Mindestvorgaben sanieren. Sind Sie selbst nicht die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Sie haben bis zu 24 Monate Zeit, alle förderrelevanten Maßnahmen umzusetzen. Erst dann müssen Sie die ...
Antwort lesen »Haben Sie für die alte Wärmepumpe eine Förderung erhalten, muss diese in aller Regel 10 Jahre lang betrieben werden. Da diese Zeit bereits ...
Antwort lesen »Gefördert werden in der Regel alle Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion des Bauteils. Während das an Böden und Wänden für Estrich- ...
Antwort lesen »Die Kosten der Energieberater sind nicht einheitlich geregelt und grundsätzlich von der Art der Maßnahme abhängig. So ist es beispielsweise ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie aktuell einen Zuschuss in Höhe von 10 Prozent für den Pelletofen und 25 Prozent Förderung für die Solarthermie. ...
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