1. Gleichmäßige Raumtemperatur zwischen 18 und 22 Grad
Eine gleichmäßige Temperatur ist in der Regel günstiger, als die Räume erst kalt werden zu lassen und dann wieder aufzuheizen. Warme Luft speichert mehr Wasserdampf als kältere, so dass die Feuchtigkeit sich nicht an Wänden, Decken oder Möbeln niederschlägt. So sinkt das Risiko für Schimmel. Thermostatventile an den Heizkörpern machen es leicht: Sie messen und regeln die Temperatur selbst. Also nicht immer auf- und zudrehen!
2. Richtig lüften
Tagsüber ist so oft wie möglich und passend zur Jahreszeit Frischluft angesagt! Nicht nur Wasserdampf, auch Zigarettenrauch, Gerüche, Möbelausdünstungen und andere Schadstoffe können durch Stoßlüften abziehen. Dauerkipplüftung kühlt die angrenzenden Fensterbereiche dagegen extrem ab, so dass dort die Schimmelpilzbildung wegen Kondensatfeuchte gefördert wird.
3. Temperatur und Luftfeuchtigkeit kontrollieren
Mit einem Thermometer messen Hausbesitzer die Temperatur, mit dem Hygrometer die relative Luftfeuchtigkeit. Beide Dauermessgeräte gibt es im Handel. In gut gelüfteten Räumen sollte die Luftfeuchte bei 35 bis 55% liegen.
4. Alle Räume gleichmäßig beheizen
Alle Zimmer gleichmäßig beheizen und alle Zimmer gleichzeitig lüften. Wird ein Zimmer nur gelegentlich oder durch die Nachbarräume "mit"-geheizt, stellen sich Feuchteflecken und Schimmelpilze fast zwangsläufig ein. Alternativ: Türen zu ungenutzten und wenig beheizten Räumen schließen und lüften nicht vergessen!
5. Bei neuen Fenstern öfter lüften
Neue Fenster sind dichter als alte, also unbedingt an einen regelmäßigen Luftwechsel denken!
6. Luftfilter in den Badventilatoren regelmäßig kontrollieren und reinigen
7. Möbel richtig stellen
Große Möbel haben vor kalten Außen- und Treppenhauswänden nichts zu suchen. Lässt sich das nicht vermeiden, auf ausreichend Abstand für die Luftzirkulation achten! Besonders gern macht sich Schimmelpilz in Ecken breit, in denen zwei Außenwände aufeinander treffen. Sorgen Sie dafür, dass auch diese Zonen gut durchlüftet werden. Dichte Gardinen und Vorhänge können zum Beispiel eine unüberwindbare Barriere für Frischluft sein.
8. Bei nasskaltem Wetter häufiger lüften.
9. Heizkörper nicht verstellen oder verdecken.
10. Wasserdampf vermeiden oder direkt lüften:
Zu spät - Schimmel in der Wohnung entdeckt?
Befallenen Bereich befeuchten und Tapeten, Korkplatten, Holz und andere Materialien entfernen. Stellen mit 70-prozentigem Alkohol, Brennspiritus oder Wasserstoffperoxyd reinigen. Gummihandschuhe benutzen und Lüften während der Reinigung. Auf chemische Mittel verzichten. Weitere 1.Hilfe-Tipps gegen den Schimmel finden Sie hier.
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Antwort lesen »Die Lieferung entspricht hier nicht der Bestellung. Das wirkt sich auf die Energieeffizienz und die Heizkosten aus. Wir empfehlen, das ...
Antwort lesen »Das ist seit 2024 leider nicht mehr möglich. Seither ist die Höchstsumme förderbarer Kosten einmalig begrenzt. Haben Sie einen Antrag ...
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Antwort lesen »Nach § 72 GEG dürfen Eigentümer von Gebäuden "Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem ...
Antwort lesen »Sie können die Kosten bei der Förderung angeben. Die Höhe des anfangs beantragten Kostenrahmens lässt sich nachträglich allerdings nicht ...
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