1. Warten und die Räume weiter nutzen: Ist Schimmel im Haus entdeckt worden, müssen Hausbesitzer schnell handeln. Denn je länger der Schimmel wachsen kann, desto schlimmer ist am Ende das Ausmaß des Befalls. Zumal oft nicht klar ist, wie lange der Schimmel schon unentdeckt wuchert. Ohnehin sind schimmelige Räume nicht bewohnbar, weil - ganz abgesehen vom unangenehmen Geruch - Sporen die Raumluft verunreinigen und die Gesundheit schädigen können. Deshalb gilt: Schimmel-Räume meiden und einen Sachverständigen hinzuziehen.
2. Betroffene Räume trocknen: Zwar ist überall dort, wo sich Schimmel ansiedelt, zu viel Feuchtigkeit. Trotzdem sollten Hausbesitzer in einem befallenen Raum auf keinen Fall ein Trocknungsgerät aufstellen. Durch die Luftzirkulation werden die Schimmelsporen lediglich im ganzen Haus verteilt, was das Problem zusätzlich verschlimmert. Die Trocknung macht erst dann Sinn, wenn der Schimmel restlos entfernt wurde.
3. Schimmel einfach abwischen: Weder Seifenlauge noch Essigwasser können gegen Schimmel helfen. Zudem sollte die schimmelige Stelle von einem Sachverständigen beurteilt werden, und zwar im Originalzustand. Erst wenn die Ursache geklärt ist, kann die Sanierung beginnen. Deshalb gilt: Auf keinen Fall direkt selbst Hand anlegen und den Schimmel abwischen. Nur wenn der Experte es "erlaubt", können Hausbesitzer selbst gegen den Schimmel aktiv werden.
4. Die Chemie-Keule schwingen: Schimmelentferner ist - auch wenn der Name anderes verspricht - nicht immer eine gute Idee. Denn viele Anti-Schimmel-Mittel enthalten auch für den Menschen giftige Inhaltsstoffe, die vor allem bei unsachgemäßer Handhabung schädlicher sein können als der Schimmel selbst. Zum Beispiel können durch das Ansprühen die Sporen in der Luft verteilt werden. Zudem reicht eine oberflächliche Behandlung des Schimmel-Problems ohnehin meist nicht aus. Wird der Schimmel nicht an der Wurzel gepackt, kann er erneut auftreten.
5. Laien-Forschung betreiben: Auch wenn es auf dem Markt Tests und Mittelchen zu kaufen gibt, ist und bleibt Ursachen-Forschung und Sanierungsplanung bei Schimmel im Haus Aufgabe eines Sachverständigen. Denn nur, wenn der Grund für den Befall abschließend geklärt sowie vollständig und nach den Regeln der Technik beseitigt wurde, wird das Haus auch in Zukunft schimmelfrei bleiben.
Anders als für die Sanierung sind für den Neubau nur wenige Fördermittel verfügbar. Ein Blick darauf lohnt sich aber trotzdem: Anfang März ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK sind die fachgerechte Durchführung und die korrekte Angabe der Materialkosten bei der Förderung von Eigenleistungen ...
Antwort lesen »Führen Sie die Konstruktion wie geplant aus, sollte es keine Probleme geben. Durch die Dämmung auf der Außenseite ist die Wand ausreichend ...
Antwort lesen »Planen Sie, die Heizung im Haus auf Fernwärme umstellen zu lassen, sind die zu versorgenden Wohnungen umzurüsten. Handelt es sich um eine ...
Antwort lesen »Fördermittel für ein Dachfenster bekommen Sie über mehrere Stellen. Beliebt ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude für ...
Antwort lesen »Aktuellen Informationen zur Folge sollte das möglich sein. Unter Umständen bestehen höhere Anforderungen an den zu verwendenden Brennstoff. ...
Antwort lesen »Handelt es sich um ein Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Die Förderung von Eigenleistungen gibt es zum Beispiel bei energetischen Sanierungsmaßnahmen am Haus. Voraussetzung ist, dass ein ...
Antwort lesen »Die Nettogrundfläche eines Gebäudes ist die Summe aller Grundflächen, die Ihnen tatsächlich zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Flächen ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach erreichen Sie mit der geplanten Fassadendämmung (Annahme: WLG 035) die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes. Mit ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie nicht nutzen, da in diesem Fall die Fördergrundlage (Einbau der Wärmepumpe) fehlen würde. Geht ...
Antwort lesen »Sofern es sich um ein und dieselbe Maßnahme handelt, dürfen Sie beide Förderangebote nicht gemeinsam in Anspruch nehmen. Erlaubt ist es ...
Antwort lesen »Aller Voraussicht nach funktioniert das nicht mit der Förderung der Wärmepumpe. Sie können für das zweite Haus jedoch einen Zuschuss zum ...
Antwort lesen »Um die Wirkung der Dämmung zu garantieren und Bauschäden auszuschließen, ist es ratsam, Dampfbremse und Rigipsdecke abzunehmen. Andernfalls ...
Antwort lesen »Der Wirkungsgrad wird in diesem Fall vermutlich nicht deutlich steigen. Laut Datenblatt beträgt er mit Umrüstsatz etwa 80 Prozent. Neue ...
Antwort lesen »Ob eine Wärmepumpe infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So zum Beispiel vom energetischen Zustand und von der Art der ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine Maßnahme zur energetischen Modernisierung, durch die nachhaltig Energie eingespart wird. Die anfallenden ...
Antwort lesen »Das ist möglich. Dazu können Sie alle Maßnahmen mit einem Mal beantragen und dann im Laufe von zwei Jahren umsetzen oder Fördermittel ...
Antwort lesen »Das BAFA fördert Photovoltaikanlagen bei Einzelmaßnahmen, wenn es sich um Photovoltaisch-thermische Kollektoren (PVT, Hybridkollektoren) ...
Antwort lesen »Nachträglich lassen sich die förderbaren Kosten leider nicht mehr nach oben korrigieren. Die einzige Ausnahme besteht innerhalb der ...
Antwort lesen »Hier gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Als Anwohner können Sie Fördermittel für den Anschluss an das Wärmenetz beantragen. Möglich ...
Antwort lesen »Sie müssen den Antrag nicht zurückziehen und neu stellen, erhalten Fördermittel bei einer Änderung aber nur noch für Wärmepumpe und ...
Antwort lesen »Was in diesem Fall zu tun ist, hängt von Ihrem Wohnort bzw. dem Standort des Gebäudes ab. In Baden-Württemberg, Hamburg und ...
Antwort lesen »Abhängig von Ihrem Wohnort bzw. vom Standort des Gebäudes gilt die Solarpflicht bei wesentlichen Dachsanierungen. So zum Beispiel in ...
Antwort lesen »Die aktuell gültige BEG-EM-Richtlinie fordert, dass alle Energieverbräuche sowie alle erzeugten Wärmemengen eines förderfähigen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind die Anschlusskosten für den Anschluss an ein Wärmenetz förderbar. Das gilt jedoch nur dann, wenn der Netzbetreiber ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) müssen die Anforderungen an die Dämmung nicht eingehalten werden, wenn die Bauteilfläche ...
Antwort lesen »Die Dämmung des Daches ist möglich. Sowohl GEG als auch BEG lassen das zu. So ist beispielsweise in § 47 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ...
Antwort lesen »Entsteht neuer Wohnraum ausschließlich im ausgebauten Dachgeschoss, kommt nur die Neubauförderung infrage. Hier gibt es leider keine ...
Antwort lesen »Für eine barrierefreie Badsanierung steht Ihnen das KfW-Programm 455-B zur Verfügung. Über dieses erhalten Sie einen Zuschuss in Höhe von ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort