Die ersten standardisierten Fertighäuser entstanden in der Zeit der Holzschutzmittel und frühen Dämmstoffe. Damals wurden zum ersten Mal Baustoffe seriell kombiniert und verarbeitet, die sich im Nachhinein als problematisch erwiesen haben. Problematisch sind vor allem Schadstoffe wie Holzschutzmittel, Formaldehyd, PAKs (polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe), aber auch Substanzen der Dämmstoffe und Schimmel in Hohlräumen. Auch Asbest könnte unter Umständen gefunden werden. Diese Problematik sollten Käufer eines frühen Fertighauses unbedingt im Hinterkopf haben und möglichst rasch vor dem Kauf einen Sachverständigen hinzuziehen. Denn schadstoffbelastete Bauteile müssen ausgebaut und saniert werden. Das ist mit größerem Aufwand verbunden und wird entsprechend teuer. Je früher Käufer wissen, was auf sie zukommt, um so besser können Dauer und Kosten der Fertighaussanierung geplant werden.
Schwachpunkt 1: Keller ohne Abdichtung
Wie bei allen Altbauten kann auch bei einem alten Fertighaus der Keller feucht sein, viele sind schlecht oder gar nicht abgedichtet. Auch eine Kellerdämmung ist oft nicht vorhanden. Besteht der Keller aus ungedämmtem Beton, kann es zu Kondensatbildung auf der Innenseite der Außenwände kommen. Dann müssen die Bewohner sehr gut lüften, damit sich kein Schimmel bildet.
Schwachpunkt 2: Dämmung im Sockelbereich
Fertighäuser bestehen aus vorfabrizierten Teilen – und haben identische Schwachstellen. Sehr oft ist im Sockelbereich der Außenwände die Dämmung verfault. Bei der Sanierung muss dann die Sockelausstattung komplett erneuert werden. Käufer eines Fertighauses sollten sich nicht auf den Kauf einer Katze im Sack einlassen, sondern darauf bestehen, dass der Sachverständige zumindest an neuralgischen Stellen die Wände öffnen darf, um zu prüfen, wie es dahinter aussieht.
Schwachpunkt 3: Schlechte Dämmung und hohe Heizkosten
Selbst wenn die Dämmung im frühen Fertighaus nicht durchnässt und verfault ist, bleibt sie in ihrer Dämmwirkung weit hinter dem heutigen Standard zurück. Aufschluss darüber geben Energieausweis und die Heizkostenrechnungen der vergangenen Jahre. In der Regel ist die energetische Sanierung des Altbaus sinnvoll, muss aber gut geplant werden. In jedem Fall abgehakt werden müssen die im Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) vorgeschriebenen Nachrüstpflichten, wie die Dachbodendämmung sowie die Dämmung der warmwasserführenden Leitungen und Armaturen.
Schwachpunkt 4: Zugiges Dach
Nachbessern ist immer aufwändig, besonders beim Fertighaus. Am einfachsten gelingt das am Dach. Dort lohnt sich die nachträgliche Dämmung. Ob dabei auch das flachgeneigte Dach auf Stehhöhe angehoben werden kann, ist eine Frage der Statik und ob der Bebauungsplan ein höheres Dach zulässt. Eine Dachaufstockung ist bei Fertighäusern der ersten Generation in der Regel nicht möglich.
Schwachpunkt 5: Wasserleitungen, Heizung, Elektrik
In jedem Fall erneuert werden müssen in der Regel auch die kompletten Wasserleitungen. Gleiches gilt für die Heizung und die komplette Elektroinstallation. Sie erfüllen nicht annähernd die heutigen Bedürfnisse.
Fazit: Wer ein altes Fertighaus auf modernen Standard bringen möchte, der muss erheblich sanieren. Das Haus wird dabei fast in den Rohbauzustand zurückversetzt. Käufer sollten deshalb unbedingt auf den Kaufpreis achten und die Sanierungskosten mit einkalkulieren. Wer schon überteuert kauft, hat später unter Umständen zu wenig finanziellen Puffer für die Generalüberholung.
Ein Wasserschaden im Keller ist bei Starkregen überall möglich. Damit es gar nicht erst zur Überschwemmung kommt, haben sich so genannte Rückstausicherungen bewährt.
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Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Kerndämmung verbessert Wärme-, Schall- und Brandschutz
Dämmplatte mit extra dünner Aufbauhöhe bei höchster Dämmleistung
Drei Quadratmeter Dämmung und Abdichtung in einem Arbeitsgang
Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
Biobasierter, ökologischer Dämmstoff mit hoher Dämmeffizienz
Maximale Stabilität bei minimaler dynamischer Steifigkeit
Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
Passgenaue Steinwolle-Dämmplatte erleichtert Dachdämmung
Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
Flanken- und Laibungsplatten verhindern Wärmebrücken und Schimmel
Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
Aufsparrendämmung ergänzt Zwischensparrendämmung
Dünne Hochleistungsdämmplatten sind schnell verlegt
Trittschallschutz mit schlankem Systemaufbau ideal für Sanierung
Nachhaltige Flachdachdämmung mit ökologischem Dämmstoff
Sockeldämmplatte aus Schaumglas ergänzt vollmineralisches WDVS
Dächer in Holzbauweise schnell und wirkungsvoll dämmen
Vielseitige Dämmung für Fassade, Dach und Dachboden
Sicheres Dach mit schwerentflammbarer Dampfbremse für Dachdämmung
Regensicheres Unterdach schützt Dachkonstruktion vor Feuchtigkeit
Wirtschaftliches Sanierungsverfahren für WDVS mit Kunstharzputz
Einblasdämmung aus Steinwolle bewahrt denkmalgeschützte Fassade
Installationsschachtdämmung aus nicht brennbaren Steinwollflocken
Geringerer Energieverlust im Haus dank Dämmplatten im Keller
Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
Dämmung zwischen den Sparren für effektiven Wärmeschutz
Flachdachdämmung mit hagelsicherem Konstruktionsaufbau
Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
Dämmplatten und Brandschutzplatten für Stahlbetondecken
Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
Flachdachdämmplatte mit erhöhter Druckspannung
Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
Wohngesunde Fassadendämmung aus Ziegeln mit Perlit-Füllung
Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
Feuchtetransport und Luftdichtheit bei Steildachsanierung Pflicht
Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
Einheitlicher Flachdachaufbau für ein durchgängiges Dachsystem
Druckfeste Trittschalldämmung für Fertigteilestrich
Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
Die richtige Dämmplatte für jede Kellerdecke
So zerstören Marder und Co nicht die Dachdämmung
Flachdachabdichtung mit Sanierungsbahn schnell instand setzen
Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
Steinwolle-Putzträgerplatte für effiziente WDVS-Verarbeitung
Fassade von Mehrfamilienhäusern wärme- und schallschutzoptimieren
Ökologische Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn
Sicherheit für Dachdämmung bei Holzfeuchte oder Undichtigkeit
Dachfenster schnell und sicher in die Dachdämmung integrieren
Emissionsarme Dämmung im Verzeichnis "Gesündere Gebäude" gelistet
Bodendämmplatte aus Steinwolle mit Befestigung für Heizungsrohre
Konfigurierbares Fensterelement vereinfacht Fassaden-Anschluss
Abgestimmte Komplett-Lösung hält Dach frei von Feuchtigkeit
Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
Ökologische und sichere Dachdämmung fürs ausgebaute Dachgeschoss
Fassadenplatten und Dämmung für die kreative Fassadengestaltung
Von Grund auf saniert und innen mit Holzfasern gedämmt
Dünne Dämmplatte erzielt beste Dämmwerte bei geringer Dämmdicke
Kerndämmplatte punktet mit schlankem Aufbau bei besten Dämmwerten
Vom Altbau zum zeitgemäß gedämmten Wohlfühl-Haus
Einbaufertige Dachdämmung für das bewohnte Dachgeschoss
Hochwertige Dachdämmung schont Klima, spart Heizkosten im Altbau
Warmwasser- und Heizungsrohre dämmen und Wärmeverlust minimieren
Sturm- und Hagelschäden mit Dachdämmung minimieren
Ästhetische Fassaden dank Deko-Dämmstoffplatte
Aufsparrendämmung: Perfekte Ergänzung zur Zwischensparrendämmung
Steildachsanierung mit nachhaltigem Dämmstoff auf Biomassebasis
Altbausanierung ohne Trockenlegung dank Entsalzungssystem
Dämmplatte aus Mineralwolle für Raumteiler verbessern Akustik
Erhöhter Wärmeschutz bei geringer Dämmdicke der Aufsparrendämmung
Maximale Dämmleistung bei minimaler Materialstärke
Flexibel und kostengünstig: Fassadendämmung im Einblasverfahren
Flexible PU-Dämmplatten vom kleinen bis zum großen Radius
Für genutzten Dachboden Dämmung begehbar ausführen
Blähglasgranulat sorgt für geringeres Gewicht der Dampfsperrbahn
Alte PU-Hartschaumdämmung als Basis für neue ökologische Dämmung
Steildächer energetisch aufwerten mit einer Aufsparrendämmung
Innovative, ökologische und brandsichere Dämmung der Fassade
Mechanische Windsogsicherung von Dachabdichtung und Dämmung
WDVS der Oberklasse: Weniger Heizverluste und gesundes Raumklima
Dachdämmung schützt Haus zuverlässig vor Hagelschaden
Zuverlässige Entwässerung und schnelle Verlegung der Dachdämmung
Nachträgliche Dachdämmung schnell und wirtschaftlich ausführen
WDVS ohne Kompromisse bei Wärme-, Schall- und Brandschutz
Dachdämmung mit modernem Hochleistungsdämmstoff
Schnelle Maßnahmen gegen Schimmel und feuchte Kellerwände
Fachgerechter, luftdichter Einbau spart deutlich Heizkosten
Mit Gefälledämmung Regenwasser gezielt ableiten
Mineralische Dämmung beugt Schimmel im Innenraum vor
Wasserabweisende Fassadendämmplatte für beste Energiebilanz
Schimmel vorbeugen und Heizkosten sparen mit ökologischer Dämmung
XPS-Platten dämmen aufsteigende Kälte aus unbeheiztem Keller ein
Vlieskaschierte Polyamidfolie beugt Feuchtigkeitsschäden vor
Vier zertifizierte Dachaufbauten garantieren gesunde Raumluft
Sicherer Brandschutz dank Steinwolle-Dachdämmung
Diffusionsoffene Holzfaserplatte für optimalen Feuchtetransport
Kellerdecken gesünder, ökologisch dämmen
Komplettes Sanierungssystem für zukunftssichere Dachdämmung
Angeschrägte PU-Dämmplatte erlaubt Gefälle bis zu 9,6 Meter
Steildach mit Dacheindeckung aus Metall wirtschaftlich dämmen
Verbundelemente mit variablem Design für Fassade und Brüstung
Heizkosteneinsparung dank nachträglicher Fassadendämmung
Schneefang und Co: Universelle Befestigung für Aufsparrendämmung
Lehmmörtel und Lehmfarbe für die Dämmung der Fassade von innen
Kellerdeckendämmung, die sich verputzen und streichen lässt
Atmungsaktive Holzfaserdämmung für Fassaden mit Kosten-Spar-Effek
Feuchtigkeitsschutz und Überbrückung von Rissen in einem Schritt
Dämmvarianten für begehbare und nicht begehbare Dachböden
Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung im Passivhaus-Standard
Sockeldämmplatten für die Fassadendämmung mit WDVS
Nist-, Raffstorekästen und Co bündig in Fassadendämmung einbinden
Abgestimmte Komplettsysteme garantieren Luftdichtheit
Oberflächenfinish mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
Besonders dämmstark: Ökologische Aufsparrendämmung auf PU-Niveau
Damit Flachdächer langfristig trocken bleiben
Luftdichter Anschluss von Dampfbremsen an angrenzende Bauteile
Extruderschaumstreifen verhindern Wärmebrücken an Tür und Fenster
Dünnestrich erlaubt Sanierung des Fußbodens in Rekordzeit
Dünne Holzfaserdämmplatte sorgt für warme Innenwände ohne Dübeln
Flexible Kellerdeckendämmung ideal bei Kellergewölbe im Altbau
Wohlfühlklima dank Kombi aus Auf- und Zwischensparrendämmung
Sicherer WDVS-Anschluss und Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
Sanierung eines Altbaus zum Neubaustandard mit WDVS
Feuchte Wände? Einblasdämmung aus Steinwolle beugt vor!
Holzhaus hohlraumfrei dämmen an nur einem Tag
Schichtaufbau schützt Dämmstoff vor Beschädigung bei der Montage
Schütt- und Aufblasdämmung sorgen für einheitliche Dämmschicht
Flachdach mit Photovoltaik oder Dachterrasse ideal dämmen
Extruderschaumplatten mit Stufenfalz verhindern Wärmebrücken
Seilsysteme und Geländersysteme sichern Profis bei Dacharbeiten
Zugang zum Flachdach mit luftdichtem Anschluss und Wärmedämmung
Bester sommerlicher Wärmeschutz mit Holzfaserdämmung
Alte Käserei mit natürlicher Innendämmung zum Wohnhaus saniert
Umweltsiegel für natürliche Fassadendämmung
Schallschutz verbessern mit nachhaltiger Einblasdämmung
Wasserabweisender Bitumen-Kleber schützt Keller-Dämmplatten
Reduzierte Außenschale bietet mehr Platz für Fassadendämmung
Fassadendämmung mit hoher Abreißfestigkeit und Dübeltragfähigkeit
Kapillar aktive Innendämmung für die Fassade ohne Dampfsperre
Dachdämmung mit Dachausbau schafft neuen Wohnraum
Dachflächenfenster sicher und wärmebrückenfrei dämmen
Einblasdämmung punktet als flexible und effiziente Dachdämmung
Schallschutzdach: Dachsanierung bringt Ruhe ins Haus
Bester Schallschutz mit nur 30 Millimetern Dämmung
Recyclingfähige Fassadendämmung komplett sortenrein trennbar
Ansprechende Optik plus Wärmeschutz dank streichbarer Dämmplatte
Aus altem WDVS wird vorgehängte hinterlüftete Fassade
Nachhaltige und umweltfreundliche Dachdämmung
Nachträgliche Schalldämmung für die Decke aus Recyclingglas
Hocheffiziente Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmfilz
Wenig Wärmeverlust, mehr Schall- und Brandschutz fürs Schrägdach
Sanierung mit schnellem Einbau von Gauben im Dach plus Dämmung
Bitumendachbahn sorgt für saubere Luft auf dem Flachdach
Gute Dämmung und neue Dacheindeckung zahlen sich aus
Nachträgliche Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Fassade im Altbau: Die alternative Art der Dämmung
Dämmung aus Steinwolleflocken sorgt für mehr Ruhe im Haus
Einblasdämmung mit Steinwolleflocken verbessert Dämmwert des WDVS
Schnell begehbare Ausgleichsschüttung mit hoher Druckfestigkeit
Komfortabel heizen mit Flächenheizung an Wand, Decke und Boden
Schrauben für Aufsparrendämmplatten zuverlässig berechnen
Komfortabler Trittschallschutz für Dielen, Parkett und Laminat
Mit XXL-Dämmplatten Dach in 90 Minuten vollständig gedämmt
Formstabile Fassadendämmung für zweischaliges Mauerwerk
Optimal dämmen im Sockel- und Wärmebrückenbereich
Fassadensanierung: Aus marodem Haus wird schmucke Villa
Kellerdämmung mit Mineraldämmplatten senkt Heizkosten
Verschiedene Dämmplatten erfüllen alle Oberflächen-Ansprüche
Vorgehängte hinterlüftete Fassade sicher befestigen
Zweischaliges Mauerwerk zeit- und kostensparend dämmen
Heizen, Kühlen und Luftreinigung mit nachhaltiger Klimaanlage
Kerndämmung verbessert Wärme-, Schall- und Brandschutz
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Dünne Dämmplatten punkten bei Dachsanierung von altem Speicher
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Fassadendämmung mit schadstofffreien Mineraldämmplatten
Dichter Einbau mit Deckenanschluss-System und spezieller Dichtung
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Innendämmung für gesundes Wohnklima im Keller
Geringe Dämmstärke bei hoher Dämmwirkung für schlanken Dachaufbau
Holzfaserdämmplatten mit sehr guter Klemmwirkung im Zwischenraum
Dachdämmung und Gaubendämmung aus einem Guss
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Dünne Steinwolle-Dämmplatte für höchste Anforderungen
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Mineralische Flachdachdämmung bietet viele Vorteile bei Sanierung
Dank Luftspalt rund 25 Prozent mehr Photovoltaik-Leistung
Fassade effektiv dämmen auch bei Denkmalschutz
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Einblasdämmung: Lückenfreie Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen
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Dachdämmung mit Dämmstoffen aus Mineralwolle gibt Sicherheit
Entwässerungs- und Lüftungselemente ergänzend zur Dachabdichtung
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Abgestimmtes System - Mineraldämmplatte, Wandheizung und Lehmputz
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Wirtschaftlich und sicher: Dämmplatte für verklebte Dachaufbauten
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Kellerwände sicher mit "Allwetter"-Lösung abdichten
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Einblasdämmung für zweischaliges Mauerwerk Schritt für Schritt
Dämmrolle punktet bei Fassadendämmung gegenüber Dämmplatten
Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen
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Einblasdämmung aus Steinwolle für schwer zugängliche Dachbereiche
Steinwolleplatten bis 400 Millimeter Dämmdicke im WDVS möglich
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Dachsanierung mit leichter Oberlagsbahn ab zwei Prozent Neigung
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Hier empfehlen wir Ihnen den Kontakt zum Hersteller. Dieser gibt Ihnen eine verbindliche Auskunft darüber, welche Fassadenverkleidungen für ...
Antwort lesen »Die Installation einer Split-Klimaanlage findet in aller Regel auch am Gemeinschaftseigentum (z.B. Fassade) statt. Dafür benötigen Sie die ...
Antwort lesen »Auch in diesem Fall kommen Wärmepumpen infrage. Sie können sich zum Beispiel für eine Großwärmepumpe oder eine Kaskadenlösung entscheiden. ...
Antwort lesen »Die DIN EN 1264-4 "Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation" empfiehlt einen R-Wert von ...
Antwort lesen »Die Ausnahmen von den Nachrüstpflichten des GEG gelten nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, die ein Eigentümer am 01. Februar 2002 selbst ...
Antwort lesen »Aus der Liste förderbarer Wärmepumpen geht hervor, dass es die Förderung für Wärmepumpen auch für Geräte von Kermi gibt. Das gilt auch für ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine Baustoffe an. Diese bekommen Sie aber von einem Baustofffachhandel aus Ihrer Region. ...
Antwort lesen »Die Heizung darf auch nach der Übertragung des Eigentums bestehen bleiben. Es gelten aber bereits jetzt die Vorgaben des ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Zentralheizung (keine Etagenheizung), gibt es den Geschwindigkeits-Bonus zur Förderung der Wärmepumpe erst, wenn ...
Antwort lesen »Aktuell können Sie hier leider noch keine Anträge stellen, da das entsprechende KfW-Portal noch nicht fertig gestellt wurde. ...
Antwort lesen »In diesem Fall handelt es sich nicht um ein Gebäude, das in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes fällt (siehe Ausnahmen § 2 GEG ...
Antwort lesen »Gehört das Haus Ihrem Vater, muss dieser die Förderung für die Wärmepumpe als Eigentümer beantragen. Bewohnt er eine Wohnung selbst, ...
Antwort lesen »Ja, das gilt nach wie vor. Sie können im Laufe des Fördervorhabens zur schlechteren Stufe wechseln. Andersherum funktioniert das jedoch ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Ausführung ist die geplante Konstruktion möglich. Als Dampfbremse könnten Sie sich allerdings für eine feuchtevariable ...
Antwort lesen »Hier ist erst einmal mit keinen Auflagen zu rechnen. Möglicherweise muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Handelt es sich um eine Niedertemperatur- oder Brennwerttherme, wovon man bei dem Baujahr ausgehen kann, ist erst einmal nichts zu ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Mindest-Investitionskosten (300 Euro seit 2024) übersteigen, bekommen Sie die Förderung auch für einzelne Fenster. ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fassadendämmung bekommen Sie auch ohne die Dämmung der einen Orientierung. Denn diese gibt es für die tatsächlich ...
Antwort lesen »Bei zwei Wohneinheiten können Sie insgesamt Kosten in Höhe von 45.000 Euro anrechnen. 30.000 Euro für die erste und 15.000 Euro für die ...
Antwort lesen »Der bereits beauftragte Energieberater kann die vorhandene Berechnung mit einem vergleichsweise geringen Aufwand anpassen und einen neuen ...
Antwort lesen »Die BEG-EM-Förderung für neue Fenster bekamen Sie letztes Jahr leider nur, wenn Sie noch keine Maßnahme begonnen hatten. Auch in diesem ...
Antwort lesen »Die GEG-Vorgaben zur Dachsanierung betreffen immer nur die tatsächlich behandelten Bauteile. Sanieren Sie das erste Dach, müssen Sie durch ...
Antwort lesen »Beantragen Sie die Förderung der Dachdämmung, können Sie alle anfallenden Umfeldmaßnahmen ebenfalls mit angeben. Das heißt: Die Förderung ...
Antwort lesen »Beantragen Sie einen BEG-EM-Zuschuss für neue Fenster, liegt die Förderrate bei 15 Prozent. Bezogen auf die anrechenbaren Kosten von 82.000 ...
Antwort lesen »Geht es um die Heizkosten, entscheidet der messbare Verbrauch. Bei allen anderen Kosten kommt es auf den Gemeinschaftsvertrag und die ...
Antwort lesen »Nach Anlage 7 GEG ist die Dämmung der Fassade Pflicht, wenn Sie Bekleidungen (Platten oder plattenartige Bauteile), Verschalungen, ...
Antwort lesen »Soll die Garage weiterhin größtenteils unbeheizt bleiben, ist eine Dämmung der Außenwände nicht nötig. Sinnvoll ist allerdings eine Dämmung ...
Antwort lesen »Relevant für den Einkommensbonus zur Heizungsförderung ist das Einkommen des selbst nutzenden Eigentümers. Außerdem ist das Einkommen eines ...
Antwort lesen »Das ist generell nicht erforderlich. Eine Pflicht zur Dämmung des Daches gibt es nur, wenn Sie auch Maßnahmen am Dach ausführen. Welche das ...
Antwort lesen »Sie können die Förderung der neuen Heizung auch beantragen, wenn Sie die Öltanks verkaufen. Möchten Sie den Bonus zum Heizungstausch ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort