Rauchmelder retten Leben, deshalb ist die Installation in allen Bundesländern inzwischen Pflicht für Neubauten und Umbauten. Für die Nachrüstung der Rauchmelder im Bestand müssen Hausbesitzer je nach Bundesland verschiedene Fristen einhalten:
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Richtige Montage garantiert Sicherheit
Rauchmelder eignen sich für fast alle Räume, der Mindestschutz besteht aus je einem Rauchmelder im Flur, im Schlafzimmer und in den Kinderzimmern. Experten raten allerdings dazu, sämtliche Räume mit einem Rauchmelder auszustatten (in Berlin und Brandenburg ist das sogar Pflicht), Ausnahme sind Küche und Bad. Basis für die Montage ist die DIN 14676, darüber hinaus sind die Vorgaben in den Landesbauordnungen unterschiedlich geregelt. Montiert werden sollten Rauchmelder immer an der Decke eines Zimmers, möglichst mitten im Raum. Damit es im Brandfall keine Probleme mit der Versicherung gibt, sollten Hausbesitzer die Montage der Brandmelder genau dokumentieren, genauso wie die vorgeschriebene regelmäßige Wartung und Kontrolle der Funktionsfähigkeit.
Rauchmelder: Auswahl und Kosten
Bei der Auswahl ihres Rauchmelders sollten Hausbesitzer darauf achten, dass dieser mit dem unabhängigen Qualitätszeichen "Q" und der Angabe DIN EN 14604 gekennzeichnet ist. Solche hochwertigen Rauchmelder arbeiten zuverlässiger und verursachen seltener Fehlalarm. Die Kosten für die Rauchmelder-Nachrüstung halten sich in Grenzen, je nach Ausführung müssen Hausbesitzer mit 25 bis 90 Euro pro Stück rechnen.
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Intelligente Rauchmelder-Vernetzung im Smarthome
Derzeit geht der Trend bei den Rauchmeldern in Richtung Funkgeräte. Über die Funksteuerung im intelligenten Haus (Smart Home) können die einzelnen Rauchmelder vernetzt werden, so dass im Brandfall alle Geräte Alarm geben. Darüber hinaus können für den Alarmfall weitere Szenarien programmiert werden, zum Beispiel das Einschalten der Beleuchtung oder das Hochfahren der Rollläden, damit die Fluchtwege frei sind.
Bei der Förderung von Maßnahmen am Gebäude und an der Technik (Dämmung, Fenstertausch, Türenaustausch, Lüftung, Heizungsoptimierung etc.) ...
Antwort lesen »Alle Systeme haben Vor- und Nachteile. Das Nasssystem hat ein großes Speichervermögen und gleicht somit Schwankungen zwischen Nachfrage und ...
Antwort lesen »Die Angaben im Energieausweis sind immer auf die Gebäudenutzfläche zu beziehen. Denn dabei handelt es sich um die gesamte beheizte Fläche ...
Antwort lesen »In diesem Fall empfehlen wir Ihnen unsere Rubrik "Fördermittel". Hier finden Sie Informationen zu allen Fördermöglichkeiten, die aktuell ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Sie bekommen eine 30-prozentige Basisförderung. Diese können Sie mit dem Effizienzbonus (5 % mehr für eine Sole- oder ...
Antwort lesen »Befinden sich Heizflächen im Heizungsraum, sodass sich dieser auf normale Raumtemperaturen erwärmen lässt, handelt es sich um einen ...
Antwort lesen »Wenn Sie einen freien Hohlraum von mindestens 4 cm haben, können Sie die Untersparrendämmung unter Umständen einblasen lassen, um den ...
Antwort lesen »Die Bestätigung zum Antrag (BzA) für die Förderung der Heizung bekommen Sie von einem Energieberater aus Ihrer Region oder Ihrem ...
Antwort lesen »Fördermittel für Maßnahmen am Haus und an der Technik können Sie selbst beantragen. Verfügbar sind dabei Zuschüsse in Höhe von 15 bis 20 ...
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Antwort lesen »BEG-Fördermittel für Maßnahmen am Haus sowie an der Technik (Lüftung, Wärmeschutz, Heizungsoptimierung) kann Ihr Sohn auch als Nießbraucher ...
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Antwort lesen »Die BAFA-Förderung für Sanierungsarbeiten am Haus stellen Sie online über das BAFA-Portal. Dazu benötigen Sie eine Bestätigung von einem ...
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Antwort lesen »Die Integration eines Heizstabes in den Boiler ist in aller Regel möglich. Viele Geräte sind dazu entsprechend vorbereitet. Ein ...
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Antwort lesen »Eine Kombination von BEG-EM-Förderung und Steuerbonus (§ 35 a oder § 35 c EStG) ist für dieselbe Maßnahme nicht möglich. Nachlesen können ...
Antwort lesen »Nein, das ist leider nicht möglich. Fördermittel erhalten Sie nur für die Wärmepumpe. Sie können die Mittel jetzt bereits beantragen und ...
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