Dank ausgefeilter Steuerungstechnik können Heizung, Home Entertainment, Beleuchtung und Co. jederzeit und von jedem Ort der Welt aus gesteuert werden. Schlüssel zum Erfolg der vernetzten Eigenheime sind das persönliche Tablet oder Smartphone und zahlreiche praktische Helfer, die Apps. Das klingt gut und im Prinzip auch relativ einfach. Doch in der Smarthome-Realität tun sich oft Probleme auf und die vermeintlich komfortable Heimsteuerung verursacht langfristig mehr Kosten und Mühen als praktischen Nutzen.
Denn schon bei der Einrichtung des persönlichen Smarthome lauern fiese Stolperfallen. Zwar werden Smarthome-Funktionen für immer mehr Menschen zugänglich – kostengünstige Einsteigersysteme machen es möglich und ein Smartphone und/oder Tablet hat heute ohnehin fast jeder. Doch wenn Telekommunikation auf Haushaltsgeräte und deren Steuerungen aufeinandertreffen, geht das nicht immer reibungslos von statten. Frust statt Lust im Smarthome ist das Ergebnis, wenn mangelnde Kompatibilität der Übertragungstechnologien und fehlende Updates den Betrieb lahm legen oder die Vernetzung gleich unmöglich machen. Ein weiteres Problem: Auch die Laufzeiten und Lebenszyklen der einzelnen Komponenten, etwa von Smartphone und Heizung, unterscheiden sich massiv. Während Smartphones und Tablets zwei bis drei Jahren aktuell sind, werden Heizungsanlagen auf eine Betriebsdauer von mehreren Jahrzehnten ausgelegt.
Im Idealfall sieht das anders aus: Dann ist die Haussteuerung erweiterbar, so dass Nutzer die Möglichkeit haben, ihr Smarthome bedarfsgerecht um weitere Anwendungen und Geräte zu ergänzen - über entsprechende Schnittstellen und Apps. Dazu braucht es langfristigen Support, regelmäßige Updates und umfassende Garantien, und das gibt es nicht zum Schnäppchenpreis: Wer im Smarthome auch auf Dauer keine Abstriche in puncto Funktionalität und Sicherheit machen möchte, sollte sich deshalb bei der Anschaffung der Haussteuerung keine “Billiglösung” ins Haus holen. Denn gerade sie mutieren am Ende gerne zu Kostenfallen.
Um langfristig Sicherheit, Kompatibilität und effektive Abläufe in vernetzten Eigenheim zu gewährleisten, braucht es über lang oder kurz vor allem branchenübergreifende Lösungen, die garantieren, dass auch ein neues Smartphone oder Tablet als Universalfernbedienung reibungslos in die bestehende Infrastruktur integriert werden kann.
Als Wohngemeinschaft oder Wohnungseigentümergemeinschaft stellt ein Vertreter den Antrag auf Förderung der Heizung. Dazu ist eine ...
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Antwort lesen »Fördermittel für den Fenstertausch gibt es, wenn Sie die gesamten Fenster oder nur die Gläser austauschen. Erhältlich sind dabei Zuschüsse ...
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Antwort lesen »Jahre, für die Sie bereits eine Steuererklärung abgegeben haben, bleiben von der Befreiung unberührt. Letztere gilt nur für offene ...
Antwort lesen »In diesem Fall ist kein Energieberater erforderlich. Die KfW-Förderung für die Photovoltaik können Sie ohne Bestätigung eines ...
Antwort lesen »Da sich die Umstände aktuell rasant entwickeln, ist eine zuverlässige Aussage hier leider nicht möglich. Die Regierung plant zwar, die ...
Antwort lesen »Nachdem die deutschlandweite Wallbox-Förderung ausgelaufen ist, gibt es Angebote hier nur noch regional. Einen Überblick gibt unser Beitrag ...
Antwort lesen »Eine Förderung für Heizleisten erhalten Sie unter anderem über den Programmteil Heizungsoptimierung der Bundesförderung für effiziente ...
Antwort lesen »Sofern Sie die Kosten der verschiedenen Maßnahmen eindeutig unterschiedlichen Förderprogrammen zuweisen können, ist eine Kombination ...
Antwort lesen »Um Fördermittel für die Heizung oder die Heizungsoptimierung zu beantragen, benötigen Sie keinen Energieberater. Eine Ausnahme besteht, ...
Antwort lesen »Das Ändern von Förderanträgen oder Bewilligungsbescheiden ist nachträglich leider nicht mehr möglich (Ausnahme: Herabstufen auf eine ...
Antwort lesen »Erneuern Sie mehr als 10 Prozent der gesamten Fassadenfläche, ist die Fassadendämmung Pflicht. Das gilt jedoch nur für die geänderten, ...
Antwort lesen »Eine Entscheidung für Heizstab oder Wärmepumpe hängt grundsätzlich von Kosten und Einsparungen ab. Der Heizstab ist vor allem in der ...
Antwort lesen »Erreichen Sie die beantragte Effizienzhaus-Klasse nicht, ist eine Änderung des Antrags bzw. der Förderbestätigung möglich. Sie erhalten die ...
Antwort lesen »Geht es um die BEG-Förderung für die Dachdämmung, die Sie in Form von Zuschüssen über das BAFA beantragen können, dürfen Sie auf eigenes ...
Antwort lesen »Nach Paragraf 96 GEG müssen ausführende Firmen die Unternehmererklärung unverzüglich nach Abschluss des Vorhabens an Ihre Auftraggeber ...
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Antwort lesen »Ob sich bei Ihrem Betondach eine Dämmung lohnt, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Entscheidend sind dabei individuelle Kosten und ...
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Antwort lesen »In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Förderung der Dachsanierung. Ein Beispiel dafür ist die Bundesförderung für ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung ist, dass es sich um ein mindestens 5 Jahre altes Bestandsgebäude (gemessen am Zeitpunkt des Bauantrags/der ...
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