Von wegen barrierefrei: Oft sind es gerade die Zugänge und Übergänge, die älteren Menschen, Rollstuhlfahrern oder auch kleinen Kindern im und rund ums Haus das Leben schwer machen. Schwere Türen und verzogene Fenster lassen sich nur mühsam öffnen und schließen – besonders wenn sie dazu noch schlecht erreichbar sind. Das muss nicht sein: Heute gibt es Lösungen für mehr Barrierefreiheit wie zum Beispiel Fenster und Türen mit leichtgängiger Mechanik und gut erreichbar angebrachten Griffen. Sie ermöglichen es auch jüngeren und älteren Hausbewohnern oder Rollstuhlfahrern, frische Luft ins Haus zu lassen.
Barrierefreie Fenster und Türen müssen einfach nutzbar sein
Leicht bedienbar sind alle heute hergestellten, hochwertigen Fenster und Türen. Barrierefrei dürfen sie sich aber erst nennen, wenn deren Nutzung in wirklich jeder Hinsicht einfach möglich ist. Fenster zum Beispiel sind dann barrierefrei, wenn sie auch im Sitzen oder Liegen den freien Blick in die Natur ermöglichen, wenn die Mechanik besonders leicht zu bedienen ist und wenn die Griffe benutzerfreundlich am Fenster angebracht sind.
Bei barrierefreien Türen und Fenstertüren geht es um leichte Passierbarkeit
Bei Türen, Hebeschiebetüren und Fenstertüren kommt es hingegen auf eine gute Passierbarkeit an. Schließlich sollen kleine Kinder, ältere Menschen, Nutzer eines Rollators und Rollstuhlfahrer jederzeit ungehindert von einem Raum in den nächsten gelangen. Erreicht wird das einerseits durch extra breite Ausführungen und andererseits durch barrierefreie Tür- oder Bodenschwellen. Dabei ist eine gute Entwässerung besonders wichtig, denn die niedrigen Schwellen sollen bei Regen nicht überspült werden
Automatisierung erleichtert Barrierefreiheit
Auch automatisierte Elemente – bedient über eine Fernbedienung, ein Smartphone, einen Touchscreen oder ähnliche Systeme – sorgen für ein Maximum an Barrierefreiheit. Überhaupt ist Hausautomation ein gutes Mittel, um den zunehmenden Einschränkung des Alters zu begegnen und sich die Unabhängigkeit in den eigenen vier Wänden zu bewahren. Ohne technische Hilfsmittel ist Barrierefreiheit im Haus kaum vorstellbar.
Elektrische Komponenten erhöhen den Komfort der Hausbewohner. Mit ihnen lassen sich die vielen kleinen Barrieren des Alltags mühelos überwinden:
Die Möglichkeiten der Bedienung reichen dabei von einem Schalter an der Wand, einer Tastatur oder einer Zeitsteuerung über ein Mobiltelefon, eine Fernbedienung oder einem Touch-Screen bis hin zum Fingerprint-System - natürlich barrierefrei. Über wenige Schaltzentralen lassen sich so alle Funktionen der Hausautomation einfach regeln. Gänzlich unabhängig arbeiten schlussendlich intelligente Steuerungen, die unter Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs die gesamten steuerbaren Funktionen des Hauses vollständig einbinden können.
Gefördert wird der Abbau von Barrieren von der KfW. Sie vergibt Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für Umbauten und mehr Barrierefreiheit.
Die Anlagen sind so zu dimensionieren, dass Sie den Warmwasserbedarf bilanziell (also nicht zwangsläufig in Echtzeit) decken können. Die ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger BEG-Richtlinie beschreibt eine Wohnung oder eine Wohneinheit alle in einem abgeschlossenen Zusammenhang liegenden und ...
Antwort lesen »In diesem Fall kann Ihre Tochter die Förderung der Wärmepumpe beantragen. Da sie das Haus als Eigentümerin nicht selbst bewohnt, bekommt ...
Antwort lesen »Nein. Das ist leider nicht möglich. Sie können zwar die Förderung der Wärmepumpe beantragen und bekommen auch den Einkommensbonus, wenn Sie ...
Antwort lesen »In § 8 GEG findet sich dabei unter Absatz 5a Folgendes: "Ein Steckersolargerät oder mehrere Steckersolargeräte mit einer installierten ...
Antwort lesen »Das ist kein Problem. Beauftragen Sie mehrere Gewerke, ist es ausreichend, einen Liefer-/Leistungsvertrag zu hinterlegen. Dieser muss zur ...
Antwort lesen »Aus § 35 c des Einkommensteuergesetzes ergeben sich erst einmal keine Einschränkungen für den beschriebenen Fall. Hier heißt es: "Für ...
Antwort lesen »Das Heizen mit Infrarot kann eine wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Heizsystemen darstellen. Denn es kommt mit deutlich ...
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Antwort lesen »Entscheidend ist hier das Datum der Inbetriebnahme. Da diese in der Regel nach der Abnahme vom Schornsteinfeger erfolgt, können Sie dieses ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden ausbauen und beheizen, hat die Geschossdecke aus dem 1. OG dauerhaft beidseitig eine hohe Temperatur. Es kommt nicht ...
Antwort lesen »Die Photovoltaik-Förderung im Saarland ist unseren Informationen zur Folge leider ausgeschöpft und nicht mehr verfügbar. Sie profitieren ...
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Antwort lesen »Haben Sie bereits am 01. Februar 2002 als Eigentümer im Ein- oder Zweifamilienhaus gewohnt, gelten die Nachrüstpflichten aus dem GEG nicht. ...
Antwort lesen »Hier gibt es keine Vorgaben. Energieberater können die Kosten selbst definieren und rechnen in der Regel nach Aufwand ab. Ob die Kosten im ...
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Antwort lesen »Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das freut uns sehr zu hören. Etwas einfacher funktioniert es mit einer mechanischen Lüftung, wie mit der ...
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