Am einfachsten geht das intelligente Licht-Management mit Bewegungs- und Präsenzmeldern, die sich schnell einbauen lassen. Eine Beleuchtung, die immer dann an ist, wenn sie auch wirklich gebraucht wird, vermeidet Gefahrensituationen und reduziert die für Licht anfallenden Stromkosten um bis zu 25 Prozent. Noch dazu macht die automatische Beleuchtung den Alltag deutlich bequemer. Bewegungs- und Präsenzmelder registrieren außerdem die Umgebungshelligkeit. So bleibt das elektrische Licht aus, wenn noch ausreichend Tageslicht zur Verfügung steht.
Was können Bewegungsmelder?
Ein Bewegungsmelder schaltet das Licht automatisch ein, wenn er eine Veränderung des infraroten Wärmebildes aufgrund von Bewegung in seinem Erfassungsbereich erkennt – und schaltet es nach einer einstellbaren Zeit selbstständig wieder aus. Diese automatische Beleuchtung kann Gefahrensituationen durch Stolpern und Sturz im Dunkeln verhindern. Gerade im Keller oder in Durchgangsräumen wie Flur und Treppenhaus sind Bewegungsmelder empfehlenswert. Oft fehlt an diesen Stellen nämlich die freie Hand, um den Lichtschalter zu betätigen, wenn beispielsweise Einkaufstüten oder ein voller Wäschekorb getragen werden. Auch beim nächtlichen Gang zur Toilette entfällt das Tappen durchs Dunkle und die Suche nach dem Schalter.
Was können Präsenzmelder?
Präsenzmelder sind noch effektiver und praktischer als Bewegungsmelder. Ihre Sensoren sind um ein Vielfaches empfindlicher und reagieren auf minimale Bewegungen, wie das Umblättern einer Zeitschrift oder das Arbeiten am Laptop. Daher sind sie die richtige Wahl, wenn die Beleuchtung im Arbeitszimmer, Bad, WC oder in der Küche automatisch gesteuert werden soll.
Automatische Beleuchtung erhöht Sicherheit
Für den Einsatz im Freien oder im Badezimmer bieten viele Hersteller ihre Bewegungs- und Präsenzmelder mit Feuchtigkeitsschutz an. Gerade der Außenbereich kann zusätzliches Licht gut vertragen. Bei Dunkelheit sind die Wege rund ums Haus manchmal recht gefährlich. Das kann im Ernstfall für den Hausbesitzer teuer werden. Denn bei nicht ausreichend ausgeleuchteten Wegen haftet der Eigentümer bei einem Unfall. Zusätzlich sorgt eine zweckmäßige und helle Beleuchtung am Zugangs- und Haustürbereich für mehr Sicherheit und Komfort. Besonders die Haustür sollte gut ausgeleuchtet sein, damit man in der Dunkelheit nicht erst lange nach dem Schlüsselloch suchen muss. Mit Hilfe von Bewegungsmeldern merken Bewohner auch, wenn ungebetene Gäste sich dem Haus nähern und können diese abschrecken. Welcher Einbrecher möchte schon gerne im Rampenlicht stehen?
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