Wenn Dachstühle "wegen" Photovoltaik-Anlagen in Brand geraten, liegt das nicht an den Anlagen selbst. Denn Photovoltaik-Anlagen können sich nicht selbst entzünden. Das Problem sind vielmehr sparwütige Betreiber und unvorsichtige oder schlecht ausgebildete Installateure. Immer wieder kommt es vor, dass beispielsweise Kabel unsachgemäß verlegt werden und elektrische Verbindungen fehlerhaft sind. Schon ein Marderbiss kann dann fatale Folgen haben. Ob eine Photovoltaik-Anlage sicher ist oder nicht, haben Hausbesitzer also selbst in der Hand.
Hochwertige Solarstrom-Anlage
Um Billig-Anbieter sollten Hausbesitzer deshalb einen großen Bogen machen und sowohl bei der Photovoltaik-Anlage selbst als auch beim Installateur auf Qualität setzten. Denn wer am falschen Ende spart, muss das eventuell teuer bezahlen. Eine hochwertige Anlage sowie eine sachgemäße Installation sind das A und O in Sachen Brandsicherheit.
Platzierung der Photovoltaik-Anlage
Auch die Platzierung der Photovoltaik-Anlage spielt eine entscheidende Rolle. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr - besonders wenn es darum geht, Brandschutzmauern zu mißachten. Diese sollen verhindern, dass im Brandfall Feuer vom einen auf das andere Haus übergreift. Wer unbedingt jeden Zentimeter Dachfläche für die Stromerzeugung ausnutzen will und die Brandschutzwand mit Modulen überbaut, geht ein unnötiges Risiko ein. Der nötige Mindestabstand sollte auf jeden Fall eingehalten werden.
Stromkabel ordnungsgemäß verlegen
Bei den Stromkabeln sind Kompromisse ebenfalls fehl am Platz. Schließlich sollen die Kabel lange halten. Außerdem müssen, da mit Gleichstrom hantiert wird, im Unterschied zu Wechselstrom hohe Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Deshalb sollten nur doppelt isolierte, extrem wetter- und erhöht temperaturbeständige, halogenfreie sowie UV-stabile Solarkabel verlegt werden.
Regelmäßige Wartung
Solarmodule verschmutzen leicht, Steckverbindungen können sich lockern. Auch Korrosionsschäden sind auf Dauer nicht ausgeschlossen. Eine regelmäßige Wartung der Photovoltaik-Anlage ist somit besonders wichtig. Diese sollten Hausbesitzer besser nicht selbst übernehmen, sondern lieber ausgebildeten Fachkräften überlassen. So wird ein sicherer Betrieb garantiert.
Mit Schild auf Photovoltaik-Anlage hinweisen
Kommt es zum Brandfall, können Solarstrom-Anlagen mit ihren hohen Spannungen lebensgefährlich für Feuerwehrleute werden - vor allem, wenn die Anlage auf dem Dach von unten nicht erkennbar ist. Bei neuen Photovoltaik-Anlagen ist ein Hinweisschild zur Kennzeichnung bereits Standard. Das Schild mit der Aufschrift "PV - Achtung Solaranlage" wird als Brandschutzzeichen am Haus angebracht. So können die Feuerwehrleute umgehend die entsprechenden Schutzmaßnahmen ergreifen.
Grundsätzlich benötigen Sie einen Gasanschluss, eine Gastherme samt Abgasrohr sowie Heizleitungen und Heizflächen im Haus, um von der ...
Antwort lesen »Die Eintragung für neue und bestehende, bisher noch nicht registrierte Anlagen zur Stromerzeugung erfolgt über die Webseite ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Erreichen Sie mit der Dämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K können Sie für die Dachsanierung einen Kredit aus dem ...
Antwort lesen »Unser Förder-eBook betrifft leider nur neue Photovoltaik-Anlagen. Läuft die Förderung aus, sind eine Reihe weiterer Aspekte zu beachten. So ...
Antwort lesen »Abhängig vom Aufstellort, von der Installation und von der Regelung der Heizung können durchaus weitere Verluste anfallen. Diese entstehen ...
Antwort lesen »Fällt Ihre Photovoltaikanlage nach 20 Jahren aus der Förderung, müssen Sie den Strom direkt vermarkten oder selbst verbrauchen. Ersteres ...
Antwort lesen »Deutschlandweit steht Ihnen hier lediglich das Förderprogramm 270 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung. Über dieses ...
Antwort lesen »Deutschlandweit bekommen Sie zinsgünstige Kredite für die geplante Anlage über das Programm 270 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
Antwort lesen »Für den erwähnten Verbrauch können Sie überschlägig mit einer 3,5 kWp PV-Anlage rechnen. Abhängig von der Art und der Qualität der Module ...
Antwort lesen »Seit Januar 2020 gibt es keine Fördermittel mehr für eine Ölheizung. Die einzige Möglichkeit ist das Absetzen der Handwerkerkosten für den ...
Antwort lesen »Für die Dachsanierung können Sie Fördermittel der KfW in Anspruch nehmen. Zur Auswahl stehen dabei zwei Programme: KfW-Programm 430: 20 ...
Antwort lesen »Unterstützung bekommen Sie von den Experten des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. und von Fachfirmen aus Ihrer Region. Diese finden Sie ...
Antwort lesen »Sie können eine Elektroheizpatrone im Speicher installieren. Steht überschüssiger Solarstrom zur Verfügung, lässt sich dieser nutzen, um ...
Antwort lesen »Eine BzA-ID vom Energieberater ist in Ihrem Fall nicht erforderlich. Allerdings benötigt die Bank zusätzliche Informationen zum Antrag. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Systemtemperaturen der Heizung mit größeren Heizflächen sowie speziellen Niedertemperatur- oder ...
Antwort lesen »Nach Angaben der Bundesnetzagentur müssen Sie im Registrierungsassistenten eine weitere Einheit (SEE) mit eigenem Inbetriebnahmedatum ...
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Antwort lesen »Angebote von Experten aus Ihrer Region finden Sie über unser Online-Angebotstool für Solaranlagen.
Antwort lesen »Einen Ansprechpartner aus Ihrer Region finden Sie über unser kostenfreies Angebotstool für Solaranlagen. Von diesem bekommen Sie auch eine ...
Antwort lesen »In der Regel müssen Sie den Anforderungen des Netzbetreibers folgen, da dieser die Anlage letztlich auch abnehmen muss. Das heißt: Auch ...
Antwort lesen »Den Kontakt zu Anbietern aus Ihrer Region bekommen Sie über unsere Onlinetools für Solaranlagen und Heizungsangebote. Über diese bekommen ...
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Antwort lesen »Die Kreditbank für Wiederaufbau unterstützt Verbraucher bei der Beantragung der Mittel kostenfrei unter der Nummer: 0800 / 539-9001Weitere ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage liefert in der Regel ein erfahrener Elektriker aus Ihrer Region. Auch Energieberater, die sich auf dem Gebiet ...
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