So genannte "Plug In" Photovoltaik-Anlagen, bei denen der Strom einfach per Stecker über die Steckdose in den Hausstromkreislauf (Endstromkreis) eingespeist wird, entsprechen nicht den VDE-Sicherheitsvorschriften. Daran ändert auch der Schutzkontakt-Stecker nichts. Er mag zwar beim Nutzer den Eindruck erwecken, dass er Photovoltaik-Anlagen durch einfaches Anschließen an die Steckdose selbst in Betrieb nehmen kann. Doch damit geht er ein großes Risiko ein. Denn das Einstecken eines elektrischen Erzeugungsgerätes in die Steckdose ist nicht mit dem Einstecken eines elektrischen Verbrauchsgerätes zu vergleichen. Nach der Sicherheitsnorm DIN VDE 0100-551 (VDE 0100-551) ist dieser Vorgang unzulässig.
Brandgefahr durch Photovoltaik-Anlagen mit Steckern
Kommt es durch die Photovoltaik Plug-In Anlage zu einem Unfall, muss der Nutzer selbst haften. So kann es beispielsweise schon kurz nach dem Anschluss zu einer Überlastung des Stromkreises und zu Bränden kommen. Der Grund: Sicherungen erkennen den in die Steckdose rückgespeisten Strom nicht. So können sie nicht ordnungsgemäß auf ihn reagieren und ihre Schutzfunktion für die häusliche Elektroinstallation nicht mehr in vollem Umfang erfüllen.
Anschluss der Photovoltaik-Anlage dem Fachmann überlassen
Die Installation der Photovoltaik-Anlage sollte deshalb stets dem Fachmann überlassen bleiben, so auch die Empfehlung des Verbands der Elektrotechnik (VDE). Nur fachkundiges Personal kann einen den VDE-Sicherheitsvorschriften entsprechenden Anschluss von Anlagen zur Stromerzeugung gewährleisten.
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