Wer den Solarstrom nicht selbst verbrauchen möchte, sondern komplett ins Netz einspeisen will, sollte von der Photovoltaik-Anlage Abstand nehmen. Denn das rechnet sich aufgrund der niedrigen Einspeisevergütung nicht mehr. Anders sieht es aus, wenn der Solarstrom selbst verbraucht wird. Das kann für Hausbesitzer lohnend sein, denn die Preise für Haushaltsstrom steigen ständig. Mit selbst erzeugtem Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage fahren Eigentümer deutlich günstiger.
Bei hohem Eigenverbrauch lohnt sich Photovoltaik
Je höher der Eigenverbrauch, um so eher lohnt sich eine neue Photovoltaik-Anlage. 20 Prozent Eigenverbrauch sollten es mindestens sein, besser sind 30 Prozent. Denn dann haben Hausbesitzer deutliche Kostenvorteile gegenüber teurem Haushaltsstrom vom Versorger. Mehr Eigenverbrauch ist auch kaum möglich, denn die Photovoltaik-Anlage produziert vor allem in den Mittagsstunden Solarstrom. Es sei denn, es wird ein Solarstromspeicher installiert. Damit lässt sich der eigene Strom auch noch in den Abendstunden nutzen. Der Nachteil: Die Batteriespeicher sind noch sehr teuer. Wer sich dafür interessiert, sollte unbedingt eine KfW-Förderung in Anspruch nehmen, um die Kosten zu drücken.
Unter diesen Bedingungen rechnet sich Solarstrom
Damit sich ihre Photovoltaik-Anlage am Ende rechnet, sollten Hausbesitzer diese Tipps berücksichtigen:
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