"20 Prozent weniger Leuchtkraft bedeuten auch 20 Prozent weniger Energiekosten", erklärt Hartmut Zander von der Initiative ELEKTRO+. "Durch das Dimmen halten die Leuchtmittel außerdem länger, weil sie nicht ständig bei voller Leistung beansprucht werden." Dimmer mit Softstartfunktion regeln die Helligkeit der Lampen innerhalb einer kurzen Zeit von null auf den eingestellten Wert hoch. Dieser sanfte Start schont die Leuchtmittel ganz besonders. Sollen Energiesparlampen und LEDs gedimmt werden, müssen diese ausdrücklich als dimmbar ausgewiesen sein. Ferner müssen die Dimmer für diese Lampen geeignet sein, damit es nicht zu unangenehmen Effekten wie Flackern oder einem unsteten Dimmverlauf kommt. Es aber gibt auch Dimmer, die die Art der angeschlossenen Leuchtmittel automatisch erkennen und ihren Betrieb darauf ausrichten.
Dimmer lassen sich einfach nachrüsten
Wer Dimmer nachrüsten möchte, kann zu Universal-Tastdimmern, die mit einer Vielzahl von Leuchtmitteln kompatibel sind. Die Montage ist einfach und auch nachträglich problemlos möglich: Die Dimmer werden vom Elektrofachmann direkt in die Unterputzdose integriert.
Dimmbare Energiesparlampen sind gute Alternative
Für ein stimmungsvolles Ambiente ist es aber nicht immer notwendig, das Licht stufenlos zu dimmen. Spezielle dimmbare Energiesparlampen, die sich über den normalen Lichtschalter steuern lassen, sind eine praktische Alternative. Durch mehrmaliges Betätigen des Schalters kann das Licht in bis zu vier Helligkeitsstufen eingestellt werden. Wird die Beleuchtung mit Tastern und Fernschaltern (Stromstoßschaltern), die im Stromkreisverteiler als Reiheneinbaugeräte angeordnet sind, geschaltet, bietet es sich an, diese Fernschalter durch reiheneinbaufähige Dimmer zu ersetzen. So wird ohne großen Aufwand eine erhebliche Steigerung des Komforts erreicht.
Dimmer auch ins Smarthome integrieren
Besonders komfortabel ist eine zentrale Lichtsteuerung per Infrarot- oder Funkfernbedienelement. Mit einer Fernbedienung können die Bewohner gleich mehrere Leuchten per Knopfdruck bedienen und das auch ganz bequem vom Sofa aus. Sind die Dimmer in ein Smarthome-System integriert, können sie mit weiteren Komponenten, beispielsweise Dämmerungssensoren oder Rollläden, verknüpft werden. Dadurch lassen sich vielfältige Lichtszenarien speichern und je nach Raum und Stimmung einfach abrufen. Für einen romantischen Abend lässt sich beispielsweise mit nur einem Fingertipp die Hauptleuchte dimmen, die Rollläden herunter fahren und die Musikanlage anschalten.
Abhängig davon, wie die Lüftungsanlage geplant ist, kann der Unterschnitt erforderlich sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die ...
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Antwort lesen »Als neutrale Online-Plattform bieten wir selbst leider keine direkte Beratung an. Unterstützung bekommen Sie aber über den ...
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