1. Kommunikation und Unterhaltung sind echte Stromfresser
Hätten Sie gewusst, dass Kommunikation und Unterhaltung schon ein Drittel unseres Stromverbrauchs ausmachen? Fernseher, Computer, Spielekonsole und alles was rund um deren Nutzung an Technik nötig ist, sind also echte Stromfresser! Auch der Trend zum Homeoffice hat den Verbrauch in diesem Bereich erhöht. Hier lohnt es sich, auf effiziente Geräte zu setzen. Auch Stand-by-Verluste sollten von Anfang an eingedämmt werden: Den Stecker zu ziehen, rechnet sich!
2. Waschmaschine, Geschirrspüler & Co.: Lange Laufzeit spart am meisten
Stromfresser Nummer 2 ist die sogenannte weiße Ware: Waschmaschine, Kühlschrank und Gefriergerät gehören zu den Großverbrauchern - vor allem, wenn es sich um alte Geräte handelt. Mehr Strom wird inzwischen auch fürs Wäschetrocknen und Geschirrspülen verbraucht, denn in vielen Haushalten sind mehr Geräte im Einsatz. Und weil diese Geräte in den meisten Haushalten täglich genutzt werden, lohnt es sich, auf eine effiziente Nutzung zu achten: Am sparsamsten sind die effizienten Eco-Programme, die aber auch ihre Zeit brauchen – oft rund drei bis vier Stunden.
Warum ist das eigentlich so, dass eine lange Laufzeit der Waschmaschine besonders energiesparend ist? Für einen möglichst geringen Energieverbrauch sind lange Laufzeiten notwendig. Denn durch die längere Waschphase hat das Waschmittel mehr Zeit zu wirken und die Waschmaschine muss nur kurze Zeit auf hoher Temperatur laufen, in der übrigen Zeit verbraucht sie kaum Energie. Und bei vielen Eco-Programmabläufen ist die Drehbewegungen der Trommel geringer, so dass der Temperaturabfall von Wäsche und Wasser sehr niedrig ist und die Heizung nur wenig zusätzliche Energie aufwenden muss, um erneut die richtige Temperatur zu erreichen. Zudem darf die Maschine maximal beladen werden.
--> Tipp für Großgeräte: Nach etwa 15 Jahren sollten Sie ausrechnen, ob ein Neukauf sich lohnt. Ein Strommessgerät leistet dabei gute Dienste. Solche Geräte können zum Beispiel bei der Verbraucherzentrale ausgeliehen werden.
Kühl- und Gefriergeräte arbeiten heute übrigens deutlich effizienter. Noch geringer wird der Stromverbrauch, wenn der Gefrierschrank regelmäßig abgetaut wird und die Kühlschrank-Temperatur nicht zu niedrig eingestellt ist.
3. Heizungspumpe: Heimlicher Stromfresser im Keller
Die Heizungspumpe ist ein heimlicher Stromfresser, kaum jemand hat sie auf seiner Rechnung. Dabei verschwenden die alten Modelle viel Strom! Eine neue Umwälzpumpe macht sich schon nach wenigen Jahren bezahlt und entlastet die Stromrechnung nachhaltig. Eine solche Optimierung der Heizung wird sogar staatlich gefördert.
Lassen sich die neuen Ableitbedingungen nicht ohne Weiteres einhalten, kommt Absatz 2 § 19 der 1. BImSchV zum Tragen. Dieser fordert, dass ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung der neuen Fenster ist ein U-Wert bon 0,95 W/m²K. Entscheiden Sie sich für Fenster mit Sonderverglasung ...
Antwort lesen »Wichtig ist in diesem Fall, dass Sie Kosten von mindestens 2.000 Euro brutto haben und die technischen Mindestanforderungen erfüllen. ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie aller Voraussicht nach keine Förderung für die Wärmepumpe. Denn die Neubau-Förderung, die auch die Kosten der ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung der Fassadendämmung, ist das kein Problem. Denn für diese kommt es allein auf den U-Wert der Wand an, der bei 0,2 ...
Antwort lesen »Günstig ist es in diesem Fall, eine Heizungsanlage für zwei Häuser (Gebäudenetz) zu installieren. Diese erzeugt Wärme zentral, die dann ...
Antwort lesen »Um die Fördervorgaben für ein Effizienzhaus 70 mit EE-Klasse zu erfüllen, sind grundsätzliche drei Punkte wichtig. Diese sind: Der ...
Antwort lesen »In diesem Fall sind Maurer (für die Wand), Fenster- und Türenbauer (für die Haustür) und eventuell auch Landschaftsbauer (für die Stufen ...
Antwort lesen »Unternehmen dürfen Arbeiten nur dann ausführen und mit einer Fachunternehmererklärung bestätigen, wenn es sich dabei um Leistungen aus dem ...
Antwort lesen »Die gesetzliche Austauschpflicht trifft nur 30 Jahre alte Konstanttemperaturkessel, die in der Regel mehr Energie verbrauchen als nötig. ...
Antwort lesen »Bei dem genannten Stand waren die Kosten für Bodenbeläge etc. Teil der Förderung der Flächenheizung. Aus der Begründung geht hervor, dass ...
Antwort lesen »Nach aktuellem Gesetzesentwurf haben Sie ab 2024 zwei Optionen. Lösung 1 ist die Umstellung von Etagen- auf Zentralheizung, die in Ihrem ...
Antwort lesen »In diesem Fall kommen verschiedene Lösungen infrage. Relativ neue Gebäude mit guter Isolierung sind häufig sehr gut für den Einsatz einer ...
Antwort lesen »Da es sich um eine Brennwertheizung handelt, sind Sie nicht von der gesetzlichen Austauschpflicht betroffen. Sie haben keinen Zugzwang und ...
Antwort lesen »Haben Sie die Fördermittel gemeinsam beantragt, können Sie die förderbaren Kosten verschieben und bekommen so mehr Geld für die Wärmepumpe ...
Antwort lesen »Sofern die Heizung mindestens 30 Jahre alt ist und noch nicht auf Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik basiert, ist ein Austausch ...
Antwort lesen »Ob eine Wärmepumpe infrage kommt, hängt von Ihrem Gebäude ab. Lässt sich dieses mit niedrigen Vorlauftemperaturen beheizen, können Sie die ...
Antwort lesen »In diesem Fall bekommen Sie BEG-EM-Fördermittel für den Anschluss an ein Wärmenetz. Erhältlich sind dabei Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent, ...
Antwort lesen »Für Dämmarbeiten an der Fassade ist laut Musterbauordnung (§ 61 Nummer 11 d) keine Baugenehmigung erforderlich. Bei der Verblendung und dem ...
Antwort lesen »Nach Angaben des BMWK ist eine Verschiebung der investiven förderfähigen Kosten zwischen den beantragten Maßnahmen grundsätzlich möglich. ...
Antwort lesen »Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lärmemission der Wärmepumpe zu reduzieren. So sind für einige Anlagen zum Beispiel Dämmhauben ...
Antwort lesen »Laut Jahressteuergesetz 2022 gilt der Nullsteuersatz bei der Umsatzsteuer, wenn eine Photovoltaikanlage an den Betreiber geliefert bzw. für ...
Antwort lesen »Vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Da haben Sie natürlich recht. Zum Zeitpunkt der Antwort waren (uns) allerdings noch keine weiteren ...
Antwort lesen »Wenn bei der Genehmigung offensichtlich ein Fehler gemacht wurde, sich gesetzliche Grundlagen, örtliche Gegebenheiten oder wichtige Daten ...
Antwort lesen »Die Dämmung im Zwischendeckenbereich können Sie ignorieren. Wenn Sie ohnehin das Dach dämmen, spielt diese keine Rolle. In Bezug auf die ...
Antwort lesen »Vergewissern Sie sich, dass der Uw-Wert der kompletten Fenster bei den geforderten 0,95 W/m²K liegt. Manchmal kommt es hier zu ...
Antwort lesen »Den Heizungs-Tausch-Bonus bekommen Sie für den Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung. Außerdem gibt es ...
Antwort lesen »In diesem Fall kommt es auf die individuellen Regelungen an. Denn das Dach, das Sie im Zuge der Sanierung verändern möchten, gehört in ...
Antwort lesen »Die Förderung der Fußbodenheizung ist als Umfeldmaßnahme bei der Förderung der Heizung möglich. Da die Luft-Luft-Wärmepumpe ohne Heizwasser ...
Antwort lesen »Nehmen Sie die Anlage 2023 in Betrieb, gibt es nichts weiter zu beachten. Sie können die Heizung betreiben, bis ein Austausch nötig ist und ...
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