Wer viel kocht, weiß die Vorzüge einer Dunstabzugshaube zu schätzen. Vor allem in einer offenen Küche leistet sie wertvolle Dienste, damit sich während und nach dem Kochen Gerüche, Fett und Feuchtigkeit nicht in der gesamten Wohnung ausbreiten. Wer eine neue Dunstabzugshaube aussuchen möchte, kann dabei das Energielabel zu Rate ziehen. Die neue Klassifizierung auf dem Energielabel erfolgt seit Anfang 2016 in die Klassen A+ bis F. Besonders effiziente Dunstabzugshauben dürfen Hersteller sogar schon mit der Klasse A++ auszeichnen. Neben der Effizienzklasse sollten Hausbesitzer aber auch die anderen Kriterien berücksichtigen, die auf dem Label angegeben sind. Denn erst das Zusammenspiel aller Kriterien sagt etwas darüber aus, ob die favorisierte Dunstabzugshaube in die heimische Küche passt.
Reibungsarme Motoren und intelligente Sensoren
Dank innovativer technischer Entwicklungen gehöret die Dunstabzugshaube mittlerweile zu den Geräten im Haushalt, die eher weniger Energie verbrauchen. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent/kWh schlägt eine Dunstabzugshaube der Effizienzklasse A+ im Jahr gerade mal mit gut neun Euro zu Buche, ein Modell der Klasse B mit gut 20 Euro. Für die Berechnung wird davon ausgegangen, dass die Haube täglich eine Stunde und die Beleuchtung zwei Stunden in Betrieb sind. Die heutige Generation von Dunstabzugshauben wird vor allem durch moderne Motoren so effizient. Diese laufen reibungsarm und minimieren dadurch Energieverluste, zudem arbeiten sie extrem leise. Das gilt vor allem für die immer häufiger verwendeten bürstenlosen Motoren mit Inverter-Technologie. Besonders praktisch und effizient sind Dunstabzugshauben, die über spezielle Sensoren ihre Gebläseleistung selbstständig dem Bedarf anpassen. Je nach Intensität der Kochdünste regulieren sie die nötige Betriebsstufe automatisch und verbrauchen so nicht mehr Energie als nötig. Die eigenständige Regelung bedeutet auch, dass sich der Nutzer nicht mehr darum kümmern muss, die Gebläseleistung höher oder niedriger einzustellen. Bei vielen Modellen schaltet sich zudem das Gebläse nach fünf bis 20 Minuten automatisch ab, wenn die Sensoren keine Kochdünste mehr wahrnehmen.
Auf geringe Lautstärke und langlebige Beleuchtung achten
Neben dem jährlichen Energieverbrauch sollten Verbraucher beim Gerätekauf auch die anderen Angaben auf dem Label berücksichtigen: Die fluiddynamische Effizienz gibt Auskunft über die Beziehung zwischen Luftförderleistung und Energieverbrauch und der Fettabscheidegrad bewertet den Prozentsatz an Fett, der aus der angesaugten Luft in den Fettfiltern der Dunstabzugshaube aufgenommen wurde. Beide Angaben werden in die Klassen A bis G eingeteilt, ebenso die Beleuchtungseffizienz. Viele Hauben sind mit sparsamen LED-Lampen ausgestattet, die für eine effiziente und langlebige Beleuchtung der Kochfläche sorgen. Schließlich gibt das Energielabel noch Auskunft über die Lautstärke. Der Schalleistungspegel wird bei höchster Einstellung gemessen und in Dezibel angegeben.
Die Effizienzklasse einer Dunstabzugshaube ist also selten das einzige Auswahlkriterium bei einem Kauf. Abluft- oder Umluftbetrieb, erforderliche Luftfördermenge, Ausstattungsmerkmale – all das fließt in die Planung ein. Das Energielabel liefert wichtige Informationen, damit verschiedene Geräte verglichen werden können.
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