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01.12.2022
 

Strom sparen beim Kochen und Backen im Advent und an Weihnachten

Mit geringerem Energieverbrauch Budget und Umwelt schonen

Plätzchen für den Adventskaffee, ein Braten für die Feiertage, selbstgemachte Leckereien für die Liebsten - in der Advents- und Weihnachtszeit bleibt die Küche nicht lange kalt. Das kostet einiges an Strom und wird in Zeiten hoher Energiepreise entsprechend teuer. Auf das gemütliche Treiben in der Küche muss dennoch niemand verzichten. Denn das vorweihnachtliche Kochen und Backen kann auch energiesparend stattfinden! Die besten Tipps.

Advent: Dekoration und Plätzchen
In der Weihnachtsbäckerei...kann es durchaus stromsparend zugehenFoto: Pixabay / Silvia

In der Weihnachtsbäckerei...
Wenn die Plätzchenbleche Schlange stehen, wird es Zeit für eine gute Strategie. Mit einfachen Tipps lassen sich hier Stromkosten sparen:

  • Ofen nicht vorheizen.
  • Die Umluft-Funktion des Backofens nutzen: So kann zum einen die Temperatur um 20 bis 30 Grad reduziert werden, zum anderen können mehrere Bleche gleichzeitig in den Ofen. Das spart 25 bis 40 Prozent Stromkosten.
  • Plätzchensorten nach Backtemperatur sortieren, so kann die Temperatur nach und nach reduziert werden. Plätzchen mit hohem Eiweiß-Anteil, die oft nur bei geringen Temperaturen gebacken werden, kommen zum Schluss und nutzen die Restwärme.
  • Die Ofentür möglichst selten und kurz öffnen.

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Energiesparende Festtagsküche
Wer beim Kochen immer einen Topfdeckel nutzt, verbraucht bis zu 65 Prozent weniger Strom oder Gas, denn die Hitze bleibt da, wo sie gebraucht wird - im Topf. Außerdem sollten Sie für ein energiesparendes Festtagsmenü:

  • Töpfe immer auf die Herdplatte mit der passenden Größe stellen.
  • Für heißes Wasser den Wasserkocher nutzen. 
  • Beim Elektroherd die Restwärme nutzen.
  • Den Backofen für Braten & Co. nicht vorheizen und auch hier die Restwärme nutzen.
  • Schnellkochtöpfe nutzen für einen deutlich effizienteren Einsatz von Energie.

Übrigens: Strom sparen lässt sich auch beim Kühlen der Zutaten und Getränke!

  • Gefrorenes im Kühlschrank auftauen lassen.
  • Balkon oder Terrasse zum Kühlen von Essen und Getränken nutzen, statt einen weiteren Kühlschrank in Betrieb zu nehmen.
  • Reste erst abkühlen lassen, bevor sie in Kühl- oder Gefrierschrank verräumt werden.
 
 
 
 
Quelle: energie-fachberater.de
 
 

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