Haushaltsgeräte der höchsten Energieeffizienzklasse werden in Deutschland am häufigsten nachgefragt. Das ergab ein Vergleich von Preisen und Nachfrage für gängige Elektronikgeräte in sechs europäischen Ländern. Tja - kein Wunder, schließlich sind in Deutschland auch die Strompreise am höchsten. Energieeffizienz ist also quasi Pflicht, um das Haushaltsbudget zu entlasten! Damit Verbraucher beim Einkauf aber tatsächlich ihre alte Stromschleuder gegen ein energiesparendes Modell eintauschen, gibt es seit langem das bekannte EU-Energielabel mit Energieeffizienzklassen. Das soll für Transparenz sorgen und den Vergleich verschiedener Geräte leichter machen.
Sparsame Geräte müssen nicht teuer bei der Anschaffung sein
Interessant zu wissen: Energieeffiziente Haushaltsgeräte müssen nicht zwangsläufig auch die teuersten sein! Wer sich für ein Gerät der Energieeffizienzklasse A+++ oder A++ entscheidet, kann beim Kauf oft sparen. Die teuersten Geräte finden sich nämlich oft im Mittelfeld der Energieskala (Energieeffizienzklassen A und B).
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Trotz Energielabel genau hinschauen
Je häufiger ein Gerät im Haushalt genutzt wird, um so mehr lohnt es sich, beim Kauf genau hinzuschauen. Denn nicht die Energieeffizienzklasse entscheidet am Ende über die Stromkosten, sondern der exakte Stromverbrauch! Auch diese Angabe ist auf dem Energielabel zu finden, angegeben wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden pro Jahr. Diesen Wert sollten Verbraucher unbedingt vergleichen und auch auf die Größe und Ausstattung des Wunschgerätes achten! Denn auch wenn ein großer Kühlschrank oder eine Waschmaschine mit hohem Fassungsvermögen mit der besten Energieeffizienzklasse ausgezeichnet sind, kann der Stromverbrauch deutlich höher sein, als bei einem kleineren Gerät. Bevor der Gerätekauf also konkret wird, sollten Verbraucher unbedingt überlegen, welche Größe perfekt zum Haushalt und den täglichen Anforderungen passt. So lässt sich sowohl bei der Anschaffung als auch bei den Stromkosten am meisten sparen!
Übrigens: Ebenso im Hinterkopf behalten sollten Verbraucher, dass die Angaben auf dem Energielabel die Prüfung unter Laborbedingungen wiedergeben, unter alltäglichen Bedingungen ist der Verbrauch oft höher. Auch deshalb lohnt es sich, sich von einer guten Energieeffizienzklasse nicht zum Kauf eines größeren Gerätes verleiten zu lassen.
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