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Foto: Wienerberger GmbH / Jens Krüger

Zufahrt und Wege

Wege und Zufahrten zum Haus oder zur Garage sollten gut befahrbar, sicher und ausreichend beleuchtet sein.

Auf eine Versiegelung der Flächen wird besser verzichtet, das lässt Regenwasser natürlich versickern und spart Kosten.

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Zufahrt und Wege
 
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Gepflasterte Garageneinfahrt: Sind die Fugen wasserdurchlässig ausgeführt, kann das Regenwasser vor Ort versickern und die Kanalisation wird entlastet
Gepflasterte Garageneinfahrt: Sind die Fugen wasserdurchlässig ausgeführt, kann das Regenwasser vor Ort versickern und die Kanalisation wird entlastetFoto: PCI Augsburg GmbH
Kies- und Splittbeläge auf Wegen und Zufahrt sehen attraktiv aus und leisten einen wertvollen ökologischen Beitrag, denn Regenwasser kann ungehindert versickern
Kies- und Splittbeläge auf Wegen und Zufahrt sehen attraktiv aus und leisten einen wertvollen ökologischen Beitrag, denn Regenwasser kann ungehindert versickernFoto: ACO GmbH

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Auf Schritt und Tritt sicher und trocken
Sie gliedern das Grundstück, stellen Sichtbezüge her und sorgen nicht zuletzt für die passende Infrastruktur – die Wege auf dem Grundstück sowie die Zufahrt zu Garage oder Carport. Wurde früher gern auch mal das gesamte Grundstück "zubetoniert", gibt es inzwischen auch vielfältige Materialien, die den Charme von Altbauten betonen und zu den Materialien des Hauses passen, trotzdem belastbar sind und sogar das Regenwasser noch versickern lassen. Häufen sich also die Schäden auf Wegen und Zufahrt, wird es Zeit für eine Sanierung und Neugestaltung.

Barrierefrei auf dem Grundstück unterwegs: Auf rutschfeste Materialien und gute Beleuchtung achten

Wege zum Haus, zur Garage oder durch den Garten sollten bei jeder Witterung gut und sicher zu begehen sein. Bei der Materialauswahl lohnt es sich deshalb, auf Rutschfestigkeit zu achten. Werden Wege und Zufahrt neu gestaltet, sollten Hausbesitzer zudem die Barrierefreiheit bedenken: Das bedeutet möglichst den Verzicht auf Stufen und Absätze sowie eine ausreichende Breite. Für die barrierefreie Gestaltung der Wege zum Haus, aber auch von regelmäßig genutzten Stellplätzen und Garagen sowie Abstellplätze für Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl gibt es übrigens auch eine KfW-Förderung, die bei der Finanzierung der Sanierung hilft. Ebenso zur Barrierefreiheit, gleichzeitig aber auch zum Einbruchschutz trägt eine gute Beleuchtung bei. Für Haustür und Garage bieten sich zum Beispiel Bewegungsmelder an, die individuell eingestellt werden können und beim Betreten des Grundstücks selbsttätig die Beleuchtung einschalten. Entlang der Wege leuchten spezielle Lampen den Fußweg aus, ohne zu blenden. Eine einfache Variante, die ohne elektrische Anschlüsse und Kabel auskommt, sind Solarlampen, die sich bei Tageslicht aufladen und in der Dämmerung zu leuchten beginnen. Alternativ sind inzwischen sogar beleuchtete Pflastersteine und Platten erhältlich.

Materialien für die Weg-Gestaltung - auf versiegelte Flächen möglichst verzichten
Als Belag für Wege und Zufahrt kommen verschiedenste Materialien in Frage. Ob Pflastersteine oder Naturstein, Betonplatten oder auch Holz – vieles ist möglich und machbar. Entscheidend sind einerseits die Vorlieben der Hausbesitzer und der Stil des Hauses, andererseits funktionelle Fragen wie die Rutschfestigkeit und Belastbarkeit, vor allem bei der Zufahrt ist letzteres Kriterium wichtig, um Schäden zu vermeiden.

Flächen vollständig zu versiegeln sollte bei der Gestaltung des Grundstücks aber möglichst vermieden werden. Einerseits aus optischen Gründen, um monotone Bereiche zu verhindern, andererseits auch aus Gründen des Regenwassermanagements. Kann der Regen gleich dort versickern, wo er anfällt, lassen sich auch bei Starkregen Überschwemmungen des Grundstücks oft verhindern. Deshalb sind durchlässige Materialien für die Oberflächenbefestigung von Wegen und Zufahrt erste Wahl. Diese Materialien sind zudem auch oft kostengünstig, zur Auswahl stehen beispielsweise Schotterrasen, Rasengittersteine, Rasenfugenpflaster oder wasserdurchlässige Pflastersteine. Auch andere Materialien lassen sich ohne geschlossene Fugen verlegen, so dass das Regenwasser weiterhin einen natürlichen Abfluss erhält, ohne dass auf eine gepflegte und saubere Optik verzichtet werden muss. Übrigens ist der Verzicht auf Versiegelungen auch eine Kostenfrage. Denn die Gemeinden erheben je nach Anteil der versiegelten Flächen eine Niederschlagsgebühr für die Ableitung des Regenwassers in die Kanalisation. Diese Kosten sollten sich Hausbesitzer unbedingt sparen.


Quelle: www.Energie-Fachberater.de
 
 

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