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Solarstromspeicher

Mit einem Solarstromspeicher können 60 Prozent des selbst erzeugtern Solarstroms übers Jahr genutzt werden.

Die Batteriespeicher steigern den Eigenverbrauch und sind seit kurzem gängiger Bestandteil einer Photovoltaik-Anlage.

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Einige Hersteller bieten inzwischen auch Komplettsysteme aus Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher an. So erhalten Eigentümer das System aus einer Hand
Einige Hersteller bieten inzwischen auch Komplettsysteme aus Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher an. So erhalten Eigentümer das System aus einer HandFoto: Braas GmbH
Solarstromspeicher werden in den kommenden Jahren zum gängigen Bestandteil vieler Photovoltaik-Anlagen werden. Schon jetzt machen viele Batteriespeicher auch optisch etwas her
Solarstromspeicher werden in den kommenden Jahren zum gängigen Bestandteil vieler Photovoltaik-Anlagen werden. Schon jetzt machen viele Batteriespeicher auch optisch etwas herFoto: VARTA Storage

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Batteriespeicher: Höherer Eigenverbrauch von Solarstrom macht unabhängiger
Solarstromspeicher sind auf dem Vormarsch. Experten gehen davon aus, dass die Batteriespeicher bald gängiger Bestandteil jeder Photovoltaik-Anlage sein werden. Kein Wunder, denn die nützlichen Solarspeicher sind ein weiterer Schritt auf dem Weg in die Unabhängigkeit vom Stromversorger: Bis zu 60 Prozent des selbst erzeugten Stroms können Eigentümer:innen über das Jahr gerechnet nutzen, wenn ein Solarstromspeicher zum Einsatz kommt. So lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom mit dem Batteriespeicher deutlich erhöhen, und zwar unabhängig von der Tageszeit.

Der Solarstromspeicher lagert den Strom aus der Photovoltaik-Anlage zwischen. So kann der in den Mittagsstunden erzeugte Solarstrom auch in den Abend- und Nachtstunden genutzt werden, wenn die Bewohner zu Hause sind. Das macht die Bewohner unabhängiger - sowohl vom Stromversorger als auch vom Zeitpunkt der Solarstromerzeugung. Solarstromspeicher - in fünf Schritten zu mehr Unabhängigkeit.

Welcher Solarstromspeicher ist der richtige?
Die Größe des Solarstromspeichers hängt in erster Linie vom Stromverbrauch des Haushalts ab und nicht von der Größe der Photovoltaik-Anlage. Unter den verschiedenen Technologien bei den Batteriespeichern haben sich Lithium-Ionen-Batterien auf dem Markt für Heimspeicher durchgesetzt. Sie haben eine Lebensdauer von circa 10 bis 15 Jahren.

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Auf diese 6 Kriterien sollten Eigentümer.innen bei der Wahl eines passenden Batteriespeichers besonders achten.

Neben der Speichertechnologie unterschiedet sich auch die Art der Einbindung in das Photovoltaik-System. Bei der so genannten AC-Kopplung wird der Batteriespeicher über das Wechselstromnetz des Hauses mit dem Photovoltaik-System verbunden. Diese Lösung ist besonders für die Nachrüstung einer bestehenden Photovoltaik-Anlage geeignet, da meistens der vorhandene Photovoltaik-Wechselrichter genutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Aufstellort des Solarstromspeichers und des Photovoltaik-Wechselrichters unabhängig voneinander gewählt werden kann.

Eine DC-Kopplung kann eine sehr effiziente und kostengünstige Speicherlösung sein, sie ist aber weniger flexibel als die AC-Kopplung. Eigentümer sollten sich von einer Fachfirma zur für sie passenden Variante beraten lassen.

In unserem Expertentipp lesen Sie, wann sich ein Batteriespeicher für Hausbesitzer lohnt.

Netzanbindung der Solarstromspeicher
Man unterscheidet grundsätzlich netzgekoppelte und netzentkoppelte Systeme. Bei der netzgekoppelten Variante sind Batteriespeicher und Photovoltaik-Anlage direkt mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden. Grundsätzlich ist ein Ausstausch mit dem Stromnetz möglich, so dass es zur kurzzeitigen Batterieladung aus dem Netz oder Batterieentladung in das Netz kommen kann. Im Gegensatz dazu sind entkoppelte Batteriesysteme bei der Be- und Entladung vom öffentlichen Stromnetz getrennt. Während der Batterieentladung werden die elektrischen Verbraucher eines Haushalts im so genannten Inselbetrieb versorgt. Der Solarstromspeicher muss dafür also ausreichend Leistung bereitstellen können. Wird von den elektrischen Verbrauchern mehr Strom benötigt als verfügbar ist, wird die komplette Versorgung auf das öffentliche Netz umgeschaltet. Beide Systeme können üblicherweise bei einem Netzausfall das Haus im Notstrombetrieb über den Solarstromspeicher versorgen.

Der richtige Standort für einen Solarstromspeicher
Schon bei der Planung sollten Eigentümer:innen darauf achten, dass der Solarstromspeicher in einem eher kühlen Raum stehen kann. Das verlangsamt den Alterungsprozess von Lithium-Ionen-Akkus. Die vom Hersteller empfohlene Raumtemperatur liegt in der Regel zwischen null und 20 Grad, genauere Angaben stehen auf dem Datenblatt des Batteriespeichers. Eine Garage oder ein warmer Heizungskeller sind als Aufstellort demnach eher ungeeignet.

Kosten und Förderung für Solarstromspeicher
Solarstromspeicher sind in den letzten Monaten deutlich günstiger geworden. Je nach Batteriesystem müssen Hausbesitzer dennoch mit Kosten zwischen 6.000 und 15.000 Euro rechnen. Aussagekräftiger ist allerdings die Angabe der Kosten pro gespeicherter Kilowattstunde. Derzeit liegen die Kosten für das Gesamtsystem inklusive Montage zwischen 800 und 1.000 Euro pro Kilowattstunde Kapazität. Eine bundesweite Förderung gibt es für Solarstromspeicher aktuell nicht.

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Quelle: energie-fachberater.de
 
 

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