Foto: Energie-Fachberater.de/Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Während alte Haushaltsgeräte oft richtig viel Strom verbrauchen, sind ihre modernen Nachfolger deutlich sparsamer.
Um mit dem neuen Gerät möglichst viel Strom zu sparen, sollten Verbraucher auf das EU-Energielabel achten.
weiterlesen »
Foto: Energie-Fachberater.de/Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Im Dezember ist die Einspeisevergütung für Solarstrom auch für kleine Anlagen erstmals unter 10 Cent gefallen. Die aktuellen Photovoltaik-Fördersätze bis Januar 2020.
Ab 2020 soll Eigentümern ein Steuerbonus für die Sanierung alternativ zur KfW-Förderung zur Verfügung stehen. Einzelheiten und Voraussetzungen für die Förderung.
Stromfresser adé
Viele elektrische Geräte begleiten unseren Tag, von kleinen Helferlein bis hin zu großen Haushaltsgeräten wie Kühlschrank oder Waschmaschine. Besonders diese großen Geräte sind Stromfresser und verursachen fast die Hälfte des Stromverbrauchs in privaten Haushalten. Sind sie in die Jahre gekommen, lohnt sich die Anschaffung eines neuen Modells auf jeden Fall. Denn ein komplett mit alten Geräten ausgestatteter Haushalt verbraucht rund doppelt so viel Strom wie ein Haushalt mit modernen Geräten.
Sorgt für Durchblick und niedrige Stromkosten: Energielabel für Haushaltsgeräte
Bei der Wahl eines neuen Haushaltsgerätes sollten Verbraucher zuerst auf das EU-Energielabel achten. Dieses verschafft Klarheit in Sachen Energieeffizienz und Stromverbrauch: Die Geräte sind eingeteilt in Energieeffizienzklassen von A+++ (sehr niedriger Stromverbrauch) bis D (sehr hoher Stromverbrauch). Stromfresser sind so schnell zu identifizieren.
Die wichtigsten Spartipps im Überblick
Leerlauf abschalten
Auch im Stand-by-Modus verbrauchen Elektrogeräte Strom, besonders oft bleibt Unterhaltungselektronik wie Fernseher und PC im Leerlauf. Da kommen über den Tag schnell viele unnötige Kostentreiber zusammen. Eine schaltbare Steckdosenleiste trennt alle angeschlossenen Geräte einfach und schnell vom Netz und setzt Stand-by-Kosten mit einem Klick ein Ende.
Suffizienz heißt, bewusst mit natürlichen Ressourcen umgehen. Neben Energieeffizienz ist das ein wichtiger Beitrag zum Energie sparen. Das bedeutet Suffizienz im Alltag.
Am Stromverbrauch sparen aber nicht am Komfort - mit diesen vier Schritten können Verbraucher auch bei steigenden Strompreisen Stromkosten sparen.
Waschmaschine und Spülmaschine gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Die Stromkosten lassen sich aber mit einem Warmwasseranschluss senken.
Die Effizienzklasse einer Dunstabzugshaube ist selten das einzige Auswahlkriterium. Das Energielabel liefert wichtige Zusatzinformationen zu Leistung und Beleuchtung.
Strom ist teuer ist Deutschland - kein Wunder, dass hierzulande besonders auf energieeffiziente Haushaltsgeräte geachtet wird. Tipps zum Gerätekauf.
Die Summe macht’s auch beim Stromverbrauch. Den meisten Strom verbraucht der Durchschnittshauhalt für TV-Gerät, PC und Büro, am wenigsten für die Beleuchtung.
Ein Smart Meter kann Hausbesitzern mehr Informationen zum Stromverbrauch liefern und beim Strom sparen helfen. Die intelligenten Stromzähler werden schrittweise Pflicht.
Bei geringeren Energiekosten leisten sich viele Nutzer mehr Komfort. Deshalb werden Energieeinsparungen in der Praxis oft nicht erreicht - das nennt man Rebound-Effekt.
Wer Maßnahmen zu energetischer Sanierung, Einbruchschutz und Barrierefreiheit koppelt, spart Kosten und kann die Förderung der KfW kombinieren.
Seit dem ersten Januar 2015 müssen Dunstabzugshauben mit einem Energielabel gekennzeichnet sein.
Jetzt kostenfrei anmelden, und schon erhalten Sie 2 Mal pro Monat News und Tipps rund um die Sanierung. Sie können sich mit einem Klick jederzeit wieder austragen.
© Energie-Fachberater.de /
marketeam creativ GmbH