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Ratgeber Einbruchschutz

Einbruchschutz wirkt - 46 Prozent der Einbrüche scheitern im Versuchsstadium. Nachrüsten für die Sicherheit lohnt sich!

Einbruchhemmende Fenster, Türen, Rollläden und die automatische Steuerung der Beleuchtung verbessern den Einbruchschutz.

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Zusatzsicherungen an den Fenster - wie hier abschließbare Fenstergriffe - verbessern den Einbruchschutz
Zusatzsicherungen an den Fenster - wie hier abschließbare Fenstergriffe - verbessern den EinbruchschutzFoto: "Nicht bei mir!"

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Aktuelles

Steigende Einbruchzahlen machen Investition ins Eigenheim sinnvoll
2023 verzeichnete die bundesweite Kriminalstatistik einen starken Anstieg bei Wohnungseinbrüchen, die Aufklärungsquote lag bei nur 14,9 Prozent. Dazu kommen noch Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen, die getrennt erfasst werden.

Für Eigentümer:innen lohnt sich die Verbesserung des Einbruchschutzes, denn rund 46,3 Prozent der Wohnungseinbrüche scheitern. Viele Einbrüche können also durch richtiges Verhalten, Sicherungstechnik und aufmerksame Nachbarn verhindert werden.

Der größte Irrtum: Es wird nur im Schutz der Dunkelheit eingebrochen
Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Einbrüche in Einfamilienhäuser erfolgen meistens über die Fenstertüren und Fenster, weniger häufig über Haustüren und Keller. Bei Mehrfamilienhäusern hingegen wählen Einbrecher ihren Weg meistens über die Wohnungseingangstür; doch auch hier verschaffen sie sich über leicht erreichbare Fenster und Fenstertüren Zutritt.

Einbrechern das Leben schwer machen
Viele Bewohner machen es Einbrechern unbewusst leicht: Da wird die Haustür nur zugezogen, wenn man aus dem Haus geht, Fenster bleiben gekippt. Dabei sorgen schon einfache Maßnahmen für mehr Einbruchschutz und Sicherheit:

  • Haustür immer abschließen
  • Alle Fenster, Balkon und Terrassentüren immer schließen, auch bei kurzer Abwesenheit
  • Anwesenheit signalisieren (Beleuchtung über Zeitschaltuhr steuern, im Urlaub den Briefkasten leeren lassen, Garagentor immer schließen, Rollläden tags öffnen, nachts schließen)
  • Auf Klingeln immer reagieren, aber nicht bedenkenlos öffnen
  • Schlüssel niemals draußen verstecken
  • Bei Schlüsselverlust Schließzylinder auswechseln
  • Auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück achten


Mechanischer Einbruchschutz sichert Fenster und Türen
Größte Schwachstelle bei einem Einbruch sind Haustür, Balkon- oder Terrassentür und Fenster. Zur Sicherung der Haustür gehören zum Beispiel Wandverankerungen, Bänder beziehungsweise Scharnierseitenschutz sowie Zusatzschlösser. Auch Fenster und Fenstertüren sollten einen Einbruchschutz erhalten. Werden die Fenster erneuert, sollten Eigentümer gleich auf den Einbau einbruchhemmender Fenster achten. Bestehende Fenster lassen sich mit einbruchhemmenden Fensterbeschlägen und Fenstersicherungen nachrüsten. Einbruchhemmende Rollläden aus Aluminium, Holz oder Stahl bieten zusätzlichen Einbruchschutz. Bei der nachträglichen Sicherung auch Kellertüren, Kellerfenster und Lichtschächte nicht vergessen!

Elektronischer Einbruchschutz ergänzt das Sicherheitskonzept
Wem die mechanische Absicherung noch nicht ausreicht, der kann den Einbruchschutz durch elektronische Komponenten ergänzen. Unterschieden werden dabei Einbruchmeldeanlagen und Gefahrenwarnanlagen. Zusätzliche Möglichkeiten bietet die Technik im Smart Home. Sie erlaubt die Überwachung und Steuerung von Haustechnik und Einbruchsicherung über das Smartphone und Tablet. Unser Expertentipp zeigt, welche elektronischen Helfer für mehr Einbruchschutz sorgen.

Förderung für die Verbesserung des Einbruchschutzes
Wer den Einbruchschutz seines Hauses verbessert, kann auf verschiedene Förderungen zurückgreifen. Den beliebten KfW-Zuschuss für die Verbesserung des Einbruchschutzes gibt es aktuell zwar nicht, alternativ können Eigentümer die Kreditförderung der KfW nutzen. Auch neue Fenster sowie Terrassen- und Haustüren werden gefördert.


Quelle: energie-fachberater.de
 
 

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