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Produkt-Tipp

Aufsparrendämmung überzeugt bei ausgebautem Dachgeschoss

Nachträgliche Dachdämmung mit Hochleistungs-Dämmelementen

Eine typische Sanierungssituation: Mit einer Dachdämmung soll der Wärmeschutz des Hauses nachträglich verbessert und/oder die alte Zwischensparrendämmung ergänzt werden, aber das Dachgeschoss ist ausgebaut und bewohnt. Die Lösung: Eine Aufsparrendämmung wird vollflächig von außen aufgebracht, der Wohnraum im Dachgeschoss bleibt unbeeinträchtigt. Dabei bietet eine nachträgliche Aufsparrendämmung viele Vorteile.
 
Steildach-Sanierung mit Dachdämmung Video: Paul Bauder GmbH & Co. KG 

Wie dämme ich das bereits ausgebaute Dachgeschoss am besten? Theoretisch kommen bei einem ausgebauten Dachgeschoss auch eine Ergänzung der Zwischensparrendämmung oder eine kombinierte Untersparrendämmung in Betracht. Aber für die nachträgliche Dachdämmung das ganze bereits ausgebaute und eingerichtete Dachgeschoss ausräumen? Die Verkleidung entfernen und dann dämmen? Der Wärmeschutz des Dachs wäre damit zwar optimiert, aber durch die höhere Dämmdicke auch knapper Wohnraum beim Dachausbau verloren gegangen. Steht sowieso eine neue Dacheindeckung an, ist eine nachträgliche Aufsparrendämmung die Lösung: Eine Aufsparrendämmung mit dem Hochleistungsdämmstoff BauderPIR wird nach dem Entfernen der Dacheindeckung vollflächig von außen aufgebracht. Diese Form der nachträglichen Dachdämmung hat gleich zwei Vorteile: Damit schützt die Aufsparrendämmung die gesamte Dachkonstruktion und der Innenraum im ausgebauten Dachgeschoss bleibt unberührt.

Nachträgliche Dachdämmung auf den Sparren: Mit weniger Dämmstoff mehr erreichen
Die Höhe der Sparren spielt bei der Aufsparrendämmung (im Gegensatz zu einer Zwischensparrendämmung) keine Rolle. Darüber hinaus reicht bei der nachträglichen Aufsparrendämmung mit BauderPIR in WLS 023 eine Dämmdicke von 100 Millimetern aus, um die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG 2020) an eine Dachdämmung zu erfüllen. Zuerst wird die alte Dacheindeckung entfernt. Die darunter liegende Dachkonstruktion wird mit der Bauder Dampfbremse vor Witterungseinflüssen geschützt. Danach können schon die Dämmelemente für die Aufsparrendämmung verlegt werden. Die umlaufende Nut-und Federverbindung der Dämmelemente sorgt für eine geschlossene, wärmebrückenfreie Dachdämmung. Zum Schluss folgt die neue Dacheindeckung.

Das mit der Aufsparrendämmung BauderPIR nachträglich gedämmte Dach überzeugt mit schlanker Optik sowie hohem Wohnkomfort im ausgebauten Dachgeschoss - das ganze Jahr über.

Ausführlichere Informationen rund um die Dachdämmung mit Bauder enthält die Broschüre "Der Ratgeber rund ums Dach".

 
 
 
Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG
Dachdämmung: Aufsparrendämmung von BauderBild größer anzeigen
Effiziente Aufsparrendämmung: Die Dämmelemente BauderPIR lassen sich lückenlos von außen verlegen und der Dachausbau bleibt innen unberührt. So sorgt die nachträgliche Dachdämmung für Wohlfühlklima im DachgeschossFoto: Paul Bauder GmbH & Co. KG
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