Dämmstoffe machen es möglich, Heizwärme an kalten Tagen im Haus zu halten. Das senkt die Energiekosten und steigert den Wohnkomfort. Je nachdem, wie ein Bauteil aufgebaut ist, kann sich daraus aber auch eine Gefahr ergeben. Denn genau wie Wärme strömt auch Feuchtigkeit durch die Außenhülle eines Hauses. Vereinfacht wählt sie ihren Weg dabei immer von der wärmeren zur kälteren Bauteilseite. Im Winter also von innen nach außen. Ist die Temperatur im gedämmten Bauteil sehr niedrig, kann sich Tauwasser bilden und Bauschäden verursachen. Spezielle Materialien sollen das verhindern. Sie sitzen innen an der Konstruktion und lassen keinen Wasserdampf hindurch. Können sie das besonders gut, sind sie stark diffusionshemmend. In diesem Fall sprich man von einer Dampfsperre. Die Schwierigkeit: Dringt Feuchtigkeit durch Bauteilanschlüsse, Fehlstellen oder Bauholz dennoch in die Konstruktion ein, findet sie nicht mehr heraus. Um das zu verhindern, muss die Ausführung einer Dampfsperre daher absolut fehlerfrei sein. In der Praxis ist das kaum möglich. Mehr Sicherheit vor Bauschäden haben Hausbesitzer deshalb mit einer feuchtevariablen Dampfbremse, auch feuchteadaptive Dampfbremse oder intelligente Dampfbremse genannt.
Vorteile einer feuchtevariablen Dampfbremse
Eine feuchtevariable Dampfbremse kommt zum Beispiel bei der Dachdämmung zum Einsatz. Das feuchtevariable oder feuchteadaptive Material passt seine Durchlässigkeit für Wasserdampf (also den sogenannten Diffusionswiderstand) an das Klima und die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung an. Eine feuchtevariable Dampfbremse ist im Winter besonders dicht und lässt im Sommer viel Feuchtigkeit nach innen. Experten sprechen dabei vom Rücktrocknungspotenzial, das Feuchteschäden in der Konstruktion verhindert.
So funktioniert eine feuchtevariable Dampfbremse
Durch die hohe Feuchtevariabilität passen sich die Eigenschaften der Dampfbremse an die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung an. Ist diese im Winter niedrig, wirken die Schichten stark diffusionshemmend. Sie lassen also keine Feuchtigkeit durch und schützen das Bauteil. Ist die relative Luftfeuchtigkeit in der Umgebung sehr hoch wie im Sommer, verändert das Material seine Eigenschaften. Es ist dann diffusionsoffen und lässt Wasserdampf von außen nach innen durch. Die Bauteile trocknen aus und der Schutz vor Bauschäden steigt. Besonders durchlässig sind Dampfbremsen an heißen Sommertagen. Aber auch an sonnigen und warmen Tagen im Frühjahr sowie im Herbst lassen sie Wasserdampf aus dem Bauteil in den Raum zurücktrocknen. Die Feuchtigkeit entweicht zuverlässig nach außen und Bauschäden bleiben aus.
Einsatzbereiche von feuchtevariablen Dampfbremsen
Folien mit hoher Feuchtevariabilität kommen hauptsächlich als Dampfbremse bei der Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung zum Einsatz. Hier erhöhen sie den Bauschutz von Dachkonstruktionen mit wasserdampfdurchlässiger (diffusionsoffener) Außenhaut. Ist die Außenseite der Bauteile wasserdampfundurchlässig (diffusionsdicht), schafft das Material ein hohes Rücktrocknungspotenzial, das für den Schutz vor Bauschäden oft unerlässlich ist. Auch bei der Innendämmung einer Fassade kann je nach Dämmvariante eine feuchtevariable Dampfbremse erforderlich sein. Wichtig ist jedoch, dass Handwerker alle Komponenten der Konstruktion optimal aufeinander abstimmen. Viele Hersteller bieten daher passende Systemlösungen an.
Die Wärmedämmung einer bereits mit Wintergarten versehenen Wand von außen ist kompliziert und aufwendig. Die Montage kann nicht ...
Antwort lesen »Ohne den übrigen Aufbau zu kennen, ist eine zuverlässige Antwort nicht möglich. Denn die benötigte Dämmstärke hängt auch von den anderen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die vorhandene Dachdämmung in der beschriebenen Art und Weise zu ertüchtigen. Allerdings möchte ich Folgendes ...
Antwort lesen »In der Regel kann ein Energieberater der Energie-Effizienz-Experten-Liste die Bestätigung erstellen. Neben einem eventuellen Vor-Ort-Termin ...
Antwort lesen »Ja, das ist möglich. Erreichen Sie mit der Dämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K können Sie für die Dachsanierung einen Kredit aus dem ...
Antwort lesen »Ja, Anforderungen beziehen sich hier im Wesentlichen auf den U-Wert - also die energetische Qualität der sanierten Bauteile. Dieser muss ...
Antwort lesen »Der U-Wert beschreibt die Wärmemenge, die bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin durch einen Quadratmeter eines Bauteils strömt ...
Antwort lesen »Eine günstige Alternative ist die Einblasdämmung, zum Beispiel mit Zellulose. Dazu setzen Fachhandwerker kleine Bohrungen, über die sie die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sanierung umzusetzen. Wichtig ist, dass die Dachhaut von außen dicht ist. Dachsteine ...
Antwort lesen »In Bezug auf die Dachdämmung können Sie wie geplant vorgehen. Hier ist es allerdings auch möglich, eine feuchtevariable Dampfbremse unter ...
Antwort lesen »Der Verlegeplan richtet sich immer nach den Angaben der Produkthersteller beziehungsweise nach den Größen der Dämmplatten. Denn diese ...
Antwort lesen »Eine Dämmung von außenluftberührenden Bauteilen ist nur erforderlich und sinnvoll, wenn im Winter eine Beheizung des Raumes erfolgt oder ...
Antwort lesen »Das Gebäudeenergiegesetz fordert die Dachbodendämmung in § 47, sofern die Decke zum unbeheizten und frei zugänglichen Dachgeschoss die ...
Antwort lesen »Üblicherweise bildet sich Feuchtigkeit in der Dachdämmung, wenn diese von unten nicht fachgerecht abgedichtet ist. Ratsam ist eine ...
Antwort lesen »Auf dem Dachboden ist keine zusätzliche Dampfsperre erforderlich, sofern die Dämmebene nach oben hin offen bleibt und das Dach gut belüftet ...
Antwort lesen »Aus meiner Sicht sollte es diese Probleme bei der beschriebenen Dämmung des Dachspitzes nicht geben. Allerdings sollten Sie unbedingt daran ...
Antwort lesen »Pauschal lässt sich Ihre Frage leider nicht beantworten. Denn hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Welche Gebäude ziehen Sie zum ...
Antwort lesen »Geht es um ein Zweifamilienhaus, gelten häufig Ausnahmen von den Pflichten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG, löste EnEV November 2020 ab). ...
Antwort lesen »Seit 01.12.2020 gilt die Reform des WEG-Gesetzes. Diese vereinfacht die Sanierung und Modernisierung von Gemeinschaftseigentum unter ...
Antwort lesen »Die Kosten der Flachdachsanierung hängen sehr stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ist das Dach ausreichend tragfähig, können Sie mit ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Dämmung auf der Oberseite hinterlüften, müssen Sie sicherstellen, dass die Außenluft ein- und ausströmen kann. Eine ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre sollte sich immer auf der warmen Seite der Konstruktion befinden. Liegt die Mineralwolle vom Raum aus gesehen darüber, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist das möglich. Die verwendeten Produkte müssen allerdings für diesen Einsatzfall geeignet sein. Eine Auskunft darüber ...
Antwort lesen »Da die Bitumenbahn das Dach nach außen hin vor Wind und Regen schützt, benötigen Sie keine zusätzliche Unterspannbahn. Die Dämmung können ...
Antwort lesen »Uns sind keine Fälle bekannt, in denen Grenzstreitigkeiten zum Abbau der Wärmedämmung geführt haben. Teilweise erlauben Gerichte sogar, die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man auch nur einzelne Räume von unten dämmen. Aber mehr Sinn ergibt es, die gesamte Erdgeschosswohnung von unten zu ...
Antwort lesen »Zwei Quellen für den Geruch halte ich für wahrscheinlich, und ein oder zwei konkrete Arbeitshypothesen können der Suche eine Richtung ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie das Gartenhaus in der beschriebenen Art dämmen. Sie sollten noch dafür sorgen, dass in die Dämmebene auch von ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachdämmung bekommen Sie immer dann, wenn Sie die technischen Voraussetzungen der Fördergeber erfüllen. Bei der ...
Antwort lesen »Sie können die Folie entfernen, die Dachbalken aufdoppeln und die Zwischensparrendämmung verstärken. Abschließend benötigen Sie dann eine ...
Antwort lesen »Bei Kalziumsilikat-Dämmplatten handelt es sich um ein Material, das neben Kalk und Quarzsand aus Porenbildnern besteht. Der Dämmstoff hat ...
Antwort lesen »Ja, bei fachgerechter Ausführung können Sie die Gipskarton-Platten direkt auf die OSB-Platten schrauben. Die Beeinträchtigung der ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung (EnEV) gilt grundsätzlich für alle Gebäude, die unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden. Das ...
Antwort lesen »Aktuell liegt der U-Wert bei etwa 2,27 bis 2,30 W/m²K. Wichtig zu wissen ist, dass die Klinker durch die Luftschicht nicht berücksichtigt ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ist die Flachdachdämmung Pflicht, wenn Sie mehr als 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Wärmedämmung eines Gebäudes ist eine gute Methode zur Verbesserung der Behaglichkeit und zur Verringerung der Heizkosten. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich dient die Dampfbremsfolie raumseitig unter der Dämmung dem Feuchteschutz. Sie soll verhindern, dass mit feuchtwarmer Raumluft ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Dachdämmung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Dieser ist um etwa 40 Prozent besser als der EnEV- oder GEG-Standard. Sie ...
Antwort lesen »Wohnraumschimmel entwickelt sich auf bestimmten Bereichen der Innenseite der Außenwand, die bei gegebener Raumluftfeuchtigkeit eine ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung stellt die Dämmung der Fassade wie beschrieben kein Problem dar. Wir empfehlen Ihnen allerdings, die ...
Antwort lesen »Als neutrale Onlineplattform bieten wir selbst keine individuelle Beratung an. Hierfür empfehlen wir Ihnen den Kontakt zu den Experten aus ...
Antwort lesen »Der Aufbau lässt sich wie beschrieben umsetzen. Wenn das Dachgeschoss unbeheizt bleibt, können Sie auf die Zwischensparrendämmung ...
Antwort lesen »Leider geht aus Ihrer Anfrage nicht hervor, ob die Aufstellung eines Blockbohlenhauses für Wohnzwecke (dauerhafte Nutzung) oder eher als ...
Antwort lesen »Ob die Fliesen auf dem Balkon bleiben können, hängt vom Zustand und der Beschaffenheit ab. Eine konkrete Aussage dazu bekommen Sie von ...
Antwort lesen »Der Aufbau der Fassadendämmung funktioniert wie geplant, wenn die Maßnahme sach- und fachgerecht umgesetzt wird. Insgesamt erreichen Sie ...
Antwort lesen »Um eine hohe Dämmwirkung zu erreichen, benötigen Sie ein Material mit möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit in entsprechend hoher Stärke. ...
Antwort lesen »Sofern es sich um Mineralwolle der WLG035 und Holzfaserdämmplatten der WLG036 handelt, erreichen Sie den gewünschten U-Wert ...
Antwort lesen »Geht es um das Dach eines Ein- oder Zweifamilienhauses, vergibt die KfW-Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent der anfallenden Kosten über das ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Kommen Holzfaserdämmplatten der WLG 036 mit einer Stärke von 60 mm zum ...
Antwort lesen »Ohne konkrete Informationen zur Abdichtung nach Außen und den Eigenschaften der Dampfbremsfolie können wir Ihnen leider keine verbindliche ...
Antwort lesen »Ja, die technischen Anforderungen sind identisch mit denen, die es auch bei der KfW-Förderung gibt. Das heißt, Sie müssen bei der ...
Antwort lesen »Bleibt der neue Fußboden nach oben offen, sodass Feuchtigkeit aus der Dämmung in den kalten und belüfteten Dachraum eindringen kann, können ...
Antwort lesen »Ihr Dach mit den Pappdocken entspricht in keiner Weise mehr den heutigen Anforderungen. Denn es ist nicht ausreichend gegen das Eindringen ...
Antwort lesen »Die geplante Konstruktion ist so umsetzbar, muss aber fachgerecht ausgeführt werden. Nutzen Sie die OSB-Platten als Dampfsperre, müssen Sie ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 der aktuell gültigen EnEV gelten die Vorgaben für die Dämmung nur dann, wenn Sie eine Dachdeckung einschließlich ...
Antwort lesen »Zunächst sollten Sie den Fachhandwerker kontaktieren und um einen Nachweis für die Funktion der Dämmung bitten. Darüber hinaus kann Ihnen ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie Ihr Dach in der beschriebenen Art von innen so dämmen. Sie sollten allerdings die Dampfbremsfolie vor die erste ...
Antwort lesen »Leider schreiben Sie nichts zum Aufbau des Fußbodens. Aus den anderen Beschreibungen folgernd, gehe ich von einer trockenen, ungedämmten ...
Antwort lesen »Zur Frage 1: Sie müssen zwischen der Dämmung und der OSB-Platte keine weitere Dampfbremse einbauen. Sie haben mit der Vario duplex eine ...
Antwort lesen »In der Regel erfolgt die Verlegung der Perimeterdämmung dicht gestoßen und im Verband. Ob die Ausführung in Ihrem Fall fachgerecht oder ...
Antwort lesen »Den Steuerbonus für die Sanierung können Sie für alle Kosten nutzen, die im Zusammenhang mit der Dachdämmung und dem Einbau der neuen ...
Antwort lesen »Ja, Sie bekommen Fördermittel von der KfW. Besteht die Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen, haben Sie Wahlfreiheit. Dabei bekommen ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Hauses hat nur Sinn, wenn das Gebäude auch beheizt wird bzw. werden kann. Durch die Wärmedämmung wird der „Abfluss“ ...
Antwort lesen »Mit einer Reetdach-Dämmung aus Mineralwolle senken Sie die Wärmeverluste über Ihre Dachflächen. Sie sorgen für geringere Heizkosten und ein ...
Antwort lesen »Hanf erreicht als Dämmstoff die Wärmeleitgruppe 040 bis 045. Der Wärmeleitwiderstand beträgt damit etwa 0,040 bis 0,045 W/mK. Grundsätzlich ...
Antwort lesen »Bleibt der Dachboden nach wie vor unbeheizt, benötigen Sie keine zusätzliche Dachdämmung. Denn in diesem Fall schützt die Dämmung auf dem ...
Antwort lesen »Auf Folien, Styropor und Mineralwolle können Sie sicherlich verzichten. Diese Baustoffe stehen auch nicht automatisch für trockensichere ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), wenn Sie das Dach im Zuge der Sanierung dämmen. Hierbei haben Sie ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der Konstruktion Ihres Daches. Zwischen dem Kunstschiefer und der Tragkonstruktion aus Holz ...
Antwort lesen »Die KfW fordert einen U-Wert von 0,14 W/m²K für die Förderung. Mit der genannten Dämmung erreichen Sie (ohne Berücksichtigung der ...
Antwort lesen »Ich betrachte die geplante Konstruktion von innen nach außen und habe dazu folgenden Bemerkungen:Die Konstruktion geht bauphysikalisch in ...
Antwort lesen »Geht es um den Wärmeschutz, liegt die Mineralwolledämmung mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit vorn. Das heißt, dass sich die ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Dachdämmung über verschiedene Programme. So gibt es Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Sollen die Balken nach wie vor sichtbar bleiben, ist die Aufsparrendämmung die sicherste Möglichkeit. Wenn Sie das Dach ohnehin sanieren ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung der Arbeiten besteht bei dieser Konstruktion keine Feuchtegefahr. Da der Feuchteeintrag bei einer ...
Antwort lesen »Grundsätzlich können Sie das Flachdach in der beschriebenen Art und Weise dämmen. Wichtig ist aber, dass Sie keine normale Dampfbremse ...
Antwort lesen »Ganz gleich, ob es um die Fassadendämmung von Wohn- oder Gartenhäusern geht: Die Kosten hängen immer von zahlreichen Faktoren ab. ...
Antwort lesen »Die von Ihnen vorgeschlagene Konstruktion sollte, sofern sie sach- und fachgerecht ausgeführt wird, schimmelpilzfrei sein.
Antwort lesen »Das ist grundsätzlich möglich. Wichtig ist jedoch, dass Sie die technischen Anforderungen an die Fassadendämmung einhalten. Außerdem zahlt ...
Antwort lesen »Neben der beschriebenen Art gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Mäuse aus der Dämmung zu vertreiben. Kammerjäger empfehlen zum Beispiel ...
Antwort lesen »Die Dachdämmung ist immer dann erforderlich, wenn: eine Dachdeckung einschließlich Lattung und Verschalung ersetzt oder erneuert wirdeine ...
Antwort lesen »Eine unverbindliche Preisempfehlung bekommen Sie kostenfrei über den Produktkonfigurator von unserem Partner Wellhöfer Treppen. Hier ...
Antwort lesen »Uns sind aktuell keine Zuschüsse der NBank in Niedersachsen bekannt. Sie bekommen aber einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent über die ...
Antwort lesen »Der U-Wert hängt vom Material, der Wandstärke und der Einbaulage (horizontal, waagerecht, an Außenluft oder Erdreich grenzend) ab. ...
Antwort lesen »Wenn Sie den Dachboden wie beschrieben nur als kalten Lagerraum nutzen wollen, brauchen Sie keine weitere Dampfbremse beim Einbau der ...
Antwort lesen »Ihre Überlegungen sind nachvollziehbar, allerdings sollten Sie dabei folgende Punkte auch noch bedenken. Welche bzw. wie viele ...
Antwort lesen »Eine außen angebrachte Wärmedämmung kann nur dann bauschadensfrei funktionieren, wenn sich zwischen zu dämmender Wand (hier Fachwerk) und ...
Antwort lesen »Geht es um die Regenerierung des Flachdachs, müssen Sie nicht dämmen. Voraussetzung ist, dass Sie eine neue Schicht aufbringen, die das ...
Antwort lesen »In der Regel können Sie die bestehenden Fenster wieder einbauen, da Sie Fördermittel für die Dämmung der Dachfläche beantragen. Anders wäre ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie für eine Fassadendämmung sowie für neue Fenster. Zur Auswahl stehen dabei die Programm 152 und 430 der ...
Antwort lesen »Ihre Angst vor einem Schimmelbefall ist bei richtiger Ausführung unbegründet. Der Installateur hat Ihnen einen im Prinzip richtigen Aufbau ...
Antwort lesen »Grundsätzlich funktioniert die Hinterlüftung auch bei einer Dachneigung von 22°. Sie können aber die Mineralwolle ruhig in voller ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie nur für Dachflächen und Fenster, welche die Anforderungen der KfW erfüllen. Nicht isolierte Ausstiegsluken ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind alle drei Varianten übliche Konstruktionen zur nachträglichen Dachdämmung. Ich persönlich bevorzuge die Variante 1 – ...
Antwort lesen »Sofern Sie eine Eigentümergemeinschaft aus Privatpersonen sind, bekommen Sie für die geplante Maßnahme Zuschüsse in Höhe von 20 Prozent ...
Antwort lesen »Mineralwolldämmstoffe wie Stein- oder Glaswolle besitzen immer grobe Fasern, auf die die Haut allergisch reagieren kann. Ein typisches ...
Antwort lesen »Durch die bereits im Vorfeld aufgebrachte Dämmung erreichen Sie sehr wahrscheinlich die energiesparrechtlichen Vorschriften von 1984. Aus ...
Antwort lesen »Nach Möglichkeit soll man tatsächlich nicht verschiedene Dämmstoffe beim Dämmen eines Gebäudes mischen. Denn jeder Dämmstoff hat spezielle ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich und sinnvoll, die bestehende Dachdämmung in der Konstruktion zu belassen. Sie können die Mineralwolle auch ...
Antwort lesen »Wenn Sie die volle Sparrenhöhe von 20 cm ausnutzen mit einer Mineralfaserdämmung mit WLG 032 kommen Sie mit einer Aufsparrendämmung von ...
Antwort lesen »Über das KfW-Programm 430 bekommen Sie Zuschüsse für Ein- sowie Zweifamilienhäuser. Hat Ihr Haus heute zwei Wohnungen, nach der Sanierung ...
Antwort lesen »Wenn die Garage an einer Seite an das Wohnhaus angebaut ist und auch in Zukunft nicht beheizt werden soll, ist eine Dämmung nicht ...
Antwort lesen »Bei einer Dämmung von innen geht es darum, die Wärmedämmung einer kalten Wand von der Innenseite aus zu verbessern. Dazu muss ein ...
Antwort lesen »Für die Dachdämmung stehen Ihnen heute Fördermittel der KfW oder ein neuer Steuerbonus für die Sanierung zur Verfügung. Die folgende Liste ...
Antwort lesen »Heute stehen eine Reihe alternativer Dämmstoffe zur Verfügung, die auch für die geplante Dachdämmung infrage kommen. So zum Beispiel ...
Antwort lesen »Geht es um Fördermittel für die Dachdämmung oder die energetische Gebäudesanierung ist zunächst zwischen Wohn- und Nichtwohngebäuden zu ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie bei einer Außendämmung keine Schimmelprobleme zu befürchten. Denn die Wand ist an der Innenseite und im Aufbau ...
Antwort lesen »Sie können Ihre vorhandene Dämmung noch mit den 25 mm Styropor ein wenig verstärken, achten Sie aber beim Einbau darauf, die Dampfsperre in ...
Antwort lesen »Zuschüsse erhalten Sie in Verbindung mit einem Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Denn die Kredite aus dem Programm 152 ...
Antwort lesen »Da der Dachstuhl aktuell noch zugänglich ist, bietet es sich an, die Zwischensparrendämmung über die gesamte Dachfläche auszuführen. Da der ...
Antwort lesen »Der Hohlraum wurde ursprünglich erdacht, damit bei schlagregenbelasteten Außenwänden die Außenschale "durchweichen" kann, ohne dass die ...
Antwort lesen »Ja, die Arbeiten können Sie mit etwas handwerklichem Geschick einfach selbst erledigen. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie in ...
Antwort lesen »Aus der Ferne können wir Ihre Frage leider nicht sicher beantworten. Grundsätzlich sollte eine Dämmung im Dach von innen mit einer ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kommen alle gängigen Dämmstoffe infrage. Soll das Dachgeschoss später beheizt werden, eignen sich Matten aus Mineralwolle, ...
Antwort lesen »Mir kam spontan die Idee, den Hohlraum mit einem einblasfähigen Dämmstoff aufzufüllen, z. B. mit Zellulosefasern oder Holzfasern. Dazu ...
Antwort lesen »Die Aufgabe der Dampfbremsfolie ist es, genau dieses Problem zu verhindern. Sie soll die Feuchtigkeit aus der Dämmlage aussperren, um die ...
Antwort lesen »Wir empfehlen Ihnen dabei den Kontakt zu unserem Partner Wellhöfer - einen Hersteller von Bodentreppen.
Antwort lesen »Auch wenn er sich ähnlich anhört: Der zweite Lösungsansatz ist bauphysikalisch falsch und sollte so nicht ausgeführt werden. Aber auch der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist es möglich, die Dämmebene im Dach mit OSB-3 oder OSB-4-Platten luftdicht abzuschließen. Der Einbau zwischen den Sparren ...
Antwort lesen »Eine Übergangsfrist für die Dachbodendämmung besteht nur dann, wenn es sich um ein Ein- oder Zweifamilienhaus handelt, in dem die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man die Dachsanierung Ihres Hauses wie beschrieben vornehmen. Allerdings möchte ich auf ein paar Herausforderungen ...
Antwort lesen »Leider lässt sich die Situation aus der Ferne nicht richtig einschätzen. Dazu wären genaue Kenntnisse vom Aufbau und von der Geometrie des ...
Antwort lesen »Sie haben recht, sofern keine Außenluft durch die Hohlräume strömen kann. Denn diese transportiert Wärme aus dem Haus, ob sich eine Dämmung ...
Antwort lesen »Die vorgefundene Dachpappe mit unklaren Eigenschaften stellt keinen Hinderungsgrund für die Dachdämmung dar. Die von Ihnen geplante ...
Antwort lesen »Leider können wir Ihnen aus der Ferne keine seriöse Antwort auf Ihre Frage geben. Denn dazu müssten wir den detaillierten Aufbau des Daches ...
Antwort lesen »Um verhindern zu können, dass Feuchtigkeit aus der Raumluft in die Dämmschicht eindringt und dort kondensiert, muss die ...
Antwort lesen »Die zusätzliche Dachdämmung ist möglich. Sie verbessert den U-Wert und sorgt für einen besseren Wärme- und Hitzeschutz im Dachgeschoss. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich spielt die Art der Nutzung in der Energieeinsparverordnung keine Rolle. Entscheidend ist die Frage, ob das ausgebaute ...
Antwort lesen »Die Holzfaserdämmplatten der Serie Udi von Unger Diffutherm sind nur mit einem entsprechenden Schutz vor Feuchtigkeit in einem Feuchtraum ...
Antwort lesen »Sie können ohne Bedenken eine 140er Dämmung einbringen. Die damit verbundene leichte Kompression des Dämmstoffes beeinträchtigt nicht die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich haben Sie sehr viele Möglichkeiten, die Wand von innen zu dämmen. Möglich sind zum Beispiel klimaaktive ...
Antwort lesen »In § 11 der aktuell gültigen EnEV heißt es, dass sich die energetische Qualität bei Maßnahmen an Außenbauteilen eines Gebäudes nicht ...
Antwort lesen »Füllen Sie den Hohlraum in der Decke mit einer Einblasdämmung auf, kann das die Trittschallproblematik lindern. Wie stark die Veränderung ...
Antwort lesen »Wenn Sie bei der Dachsanierung die Dacheindeckung einschließlich darunter liegender Lattung und Verschalung neu aufbauen, greifen die ...
Antwort lesen »Für eine Förderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau muss das Flachdach nach der Sanierung einen U-Wert von 0,14 W/m²K aufweisen. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sollte man den Hohlraum zwischen den Sparren vollständig dämmen. Dies vergrößert zum einen die Dämmwirkung und zum anderen ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Absatz 1 der EnEV greift die Dämmpflicht nur, wenn Sie den bestehenden Außenputz abschlagen und einen neuen aufbringen oder ...
Antwort lesen »Grundsätzlich gelten die Anforderungen der EnEV nicht für Wohngebäude, die: weniger als vier Monate im Jahr beheizt werden oder für eine ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Keramik-Klinker ist aus Herstellersicht ohne Bedenken möglich. Vor allem dann, wenn es sich um einen zurückspringenden ...
Antwort lesen »Ihre Sorge ist berechtigt. Ein Vierkant-Stahlrohr selbst stellt eine erhebliche Wärmebrücke dar, sofern es nicht mit einem ausreichend ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachdämmung so durchführen, wie in Ihrer Frage beschrieben, muss eine Dampfbremse (Sperrwirkung bis 30m Luftschicht) ...
Antwort lesen »Der Einsatz von XPS ist möglich. Da der Dämmstoff speziell für druck- und feuchtigkeitsbelastete Bauteile entwickelt wurde, ist es unter ...
Antwort lesen »Sie sind auf dem richtigen Weg. Kondenswasser bildet sich auf Bauteilen, wenn deren Oberflächentemperatur infolge fehlender oder ...
Antwort lesen »Eine nachträgliche Auffüllung mit einem Dämmstoff ist nur dann sinnvoll, wenn am Boden des Zwischenraumes eine funktionsfähige ...
Antwort lesen »Nein. Die Fassade muss vermutlich nicht gedämmt werden. Das wäre nur dann erforderlich, wenn sie mehr als 10 Prozent des alten Putzes ...
Antwort lesen »Geht es um die Putzerneuerung, liegt der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der EnEV eine komplette Erneuerung zugrunde. Das heißt: Alten Putz ...
Antwort lesen »Grundsätzlich fordert die EnEV in § 9 und Anlage 3 die Dämmung, wenn Sie am Flachdach eine Abdichtung, die flächig (zum Beispiel mit ...
Antwort lesen »Die Wärmedämmung eines Gartenhauses ist nur dann erforderlich, wenn das Haus im Winter beheizt werden soll. Unter die Unterkonstruktion ...
Antwort lesen »Sind beide Seiten der Decke mit OSB-Platten bedeckt, könnte feuchte Raumluft aus dem beheizten Obergeschoss in den Aufbau der Konstruktion ...
Antwort lesen »Die Dämmung der Heizkörpernische ist eine günstige und effiziente Maßnahme, um die Wärmeverluste über die Außenwände zu reduzieren. Mit ...
Antwort lesen »Nach dem Einbau einer neuen Luftdichtheitsebene auf den Sparren ist die innere überflüssig. Sie können den bestehenden Aufbau von innen ...
Antwort lesen »Befinden sich die Eternit-Platten ohne ausreichende Hinterlüftung auf der Fassade, bleiben zur Dämmung nur wenig Optionen. Eine Möglichkeit ...
Antwort lesen »Der Ausbau eines Dachbodens - und damit eine Umnutzung - stellt eine erhebliche Änderung des „Aufgabenbereiches“ eines Daches dar. Bisher ...
Antwort lesen »Eine Dämmung ist in Ihrem Fall mit einem einblasfähigen Dämmstoff (Kerndämmung) möglich. Um diesen einzubringen, öffnen Fachhandwerker die ...
Antwort lesen »Die geforderte Stärke der Fassadendämmung lässt sich immer dann reduzieren, wenn zusätzliche Maßnahmen (wie in Ihrem Fall die Erweiterung ...
Antwort lesen »Um zu verhindern, dass feuchte Luft in die Dachdämmung eindringt, muss die Dampfbremse (raumseitig unter der Dämmebene) all umseitig dicht ...
Antwort lesen »Bei einer Modernisierung von innen stellt sich die Frage nach einem funktionsfähigen Unterdach. Es dient dem Schutz der Dachdämmung und der ...
Antwort lesen »Geht es um den sommerlichen Wärmeschutz im Dachgeschoss, kommen verschiedenste Maßnahmen infrage. Zunächst sollte ein Experte den Zustand ...
Antwort lesen »Unabhängig von der betroffenen Fläche greift die EnEV in Ihrem Fall nicht, wenn die Bauteile bereits den energiesparrechtlichen ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) besteht keine allgemeine Pflicht zur Dachdämmung. Erforderlich ist diese nur ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Abschnitt 1 der Energieeinsparverordnung gelten die Anforderungen auch dann als erfüllt, wenn Sie die technisch ...
Antwort lesen »Bei der geplanten Konstruktion wird vermutlich Feuchtigkeit anfallen, die die Dämmebene auf Dauer durchnässt und zu Schimmel führt. Eine ...
Antwort lesen »Der von Ihnen beschriebene Aufbau kommt feuchtetechnisch ohne (!) eine Dampfsperre oder Dampfbremse aus. Voraussetzung ist aber: Der ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Sie erst einmal nicht zum Handeln verpflichtet. Denn die vorhandene Dachdämmung reicht aus, um die ...
Antwort lesen »Nein. Eine gesetzliche Pflicht gibt es hier nicht. Denn diese greift erst dann, wenn der Boden zum Keller tatsächlich verändert wird. ...
Antwort lesen »Eine Variante besteht darin, die gesamte Balkenhöhe mit Dämmstoff aufzufüllen, wenn keine Anforderungen an den Schallschutz bestehen. Dazu ...
Antwort lesen »Das Problem der sommerlichen Aufheizung von Dachgeschossen haben vor allem wärmegedämmte Konstruktionen, die nur eine geringe Masse ...
Antwort lesen »Grundsätzlich verpflichtet die EnEV nur dann zum Dämmen, wenn Sie mehr als 10 Prozent einer bestehenden Fassadenfläche verändern. Darunter ...
Antwort lesen »Mit Ihrer Vermutung, dass es sich um sogenanntes „Schwitzwasser“ handelt, haben Sie wahrscheinlich recht. Ursache könnte eine oder mehrere ...
Antwort lesen »Die Kosten der Dachbodendämmung hängen grundsätzlich von der Art des Aufbaus ab. Bringen sie lediglich flockige Dämmstoffe auf die oberste ...
Antwort lesen »Nein. Die Dämmung der Dachflächen ist grundsätzlich nur dann Pflicht, wenn Sie diese neu Aufbauen, ersetzen oder eine neue flächig verlegte ...
Antwort lesen »Erfahren Handwerker aus Ihrem Postleitzahlengebiet vermitteln die UDI-Experten am Telefon. Den richtigen Ansprechpartner finden dabei unter ...
Antwort lesen »Nein. Erweitern Sie ein bestehendes Gebäude um einen Anbau, müssen nur die neuen Bauteile den Anforderungen der Energieeinsparverordnung ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine Zwischendecke einziehen, entstehen aus dem ursprünglichen Raum zwei Räume. Und zwar ein aktiv beheizter (unten) und ein nicht ...
Antwort lesen »Ich gehe davon aus, dass unter den Schindeln Ihres Daches eine Unterspannbahn oder Ähnliches montiert ist, wahrscheinlich eine ...
Antwort lesen »Ich gehe davon aus, dass sie beabsichtigen, nachträglich eine Zwischensparrendämmung einzubauen. Geeignet hierfür sind alle Dämmstoffe, die ...
Antwort lesen »Geht es um die Kosten einer Fassadendämmung, kommt es neben der Gebäudegröße auch auf das regionale Preisgefüge und die Art der Dämmung an. ...
Antwort lesen »Nein. Die Nachrüstpflicht nach § 10 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) bezieht sich nur auf Geschossdecken zu ...
Antwort lesen »Sie können die Sandsteinwand von außen mit handelsüblichen Dämmstoffen dämmen. So zum Beispiel mit Mineralwolle oder auch EPS, Dämmstärke ...
Antwort lesen »Geht es um einen Neubau, fordert die Energieeinsparverordnung eine hohe energetische Qualität des gesamten Gebäudes. Dabei legt die ...
Antwort lesen »Die Dämmpflicht fürs Dach gilt nach § 9 Absatz 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) nur für Arbeiten in beheizten ...
Antwort lesen »Die Dampfsperre liegt bei der Innendämmung immer auf der warmen Seite, also im Raum. Sie muss vollflächig und luftdicht über der Dämmung ...
Antwort lesen »Die "angemessene Frist" ist in der EnEV nicht weiter definiert. Während in der Rechtssprechung mehrmals ein Zeitraum von 10 Jahren ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ja. Denn die Innendämmung lässt weniger Wärme nach außen. Infolgedessen steigt die Oberflächentemperatur der Wand und weniger ...
Antwort lesen »Die Mineraldämmplatten bestehen aus Kalk, Sand, Zement sowie Wasser und sind durch ihre ökologischen und nachhaltigen Eigenschaften ...
Antwort lesen »Ja, es gibt eine gesetzliche Dämmpflicht. Diese ist in § 9 der Energieeinsparverordnung (aktuell EnEV 2014) geregelt und greift nur unter ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Fassadensanierung gibt es in Deutschland von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hier bekommen Sie: Zuschüsse in Höhe ...
Antwort lesen »Kommen Glas- oder Steinwolleplatten nicht infrage, können Sie sich auch Dämmmatten aus Hanf oder Holzfaser wählen. Beide sind natürlich, ...
Antwort lesen »Die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) schreibt vor, dass frei zugängliche Decken zu nicht beheizten Dachgeschossen nach dem ...
Antwort lesen »Ist im Aufbau der Dachdämmung eine Hinterlüftung vorhanden, befindet sich diese auf der Innenseite - zwischen Dämmung und Unterspannbahn. ...
Antwort lesen »Den Kontakt zu Fachfirmen sowie kostenfreie und für Sie unverbindliche Angebote für eine Einblasdämmung bekommen Sie über unser ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit den Experten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gilt die Nachrüstpflicht in dem von Ihnen ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse oder –sperre muss von innen gescheit vor der Dämmebene eingebaut werden. Also vor der Mineralwolle. Wenn Sie zwischen den ...
Antwort lesen »Ohne genaue Kenntnis des Wandaufbaus ist es nicht möglich belastbare Aussagen zu machen. Ich empfehle Ihnen, an einer Stelle einen etwa 0,5 ...
Antwort lesen »Geht es um ein Sanierungs-Angebot, können wir Ihnen als neutrale Informationsplattform aktuell leider keine Handwerker in Spanien ...
Antwort lesen »Aerogel Granulat P400 ist ein besonders hoch wirksamer Einblasdämmstoff, der eine Wärmeleitfähigkeit von nur 0,021 W/mK erreicht. Die ...
Antwort lesen »Jedes Steildach benötigt eine Ebene, auf der Feuchtigkeit unterhalb der eigentlichen Dacheindeckung in die Dachrinne / Dachentwässerung ...
Antwort lesen »Ja, auch das außen angebrachte Wärmedämmsystem sollte diffusionsoffen ausgeführt werden. Dafür eignen sich alle Wärmedämmverbundsysteme, ...
Antwort lesen »Bei sach- und fachgerechter Ausführung der nachträglichen Dämmmaßnahmen kommen Sie ohne Dampfbremse aus. Bedenken Sie aber, dass Sie auch ...
Antwort lesen »Geht es um die Wahl der passenden Dämmstoffe, kommt es zunächst auf deren Einbaulage an. Möchten Sie das Dach von innen Dämmen ...
Antwort lesen »Die Kosten einer Fassadendämmung können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. So wirken sich neben den verwendeten Materialien auch ...
Antwort lesen »Dämmen Sie die Rohrleitungen mit Dämmhülsen, führen Sie diese von beiden Seiten möglichst dicht an die Schellen heran. Anschließend ...
Antwort lesen »Fördermittel für eine Dachsanierung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus oder eine ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt Fördermittel für die Dämmung der Rollladenkästen leider nur in Kombination mit einer ...
Antwort lesen »Genau so geht's. Das Dach kann in Einblastechnik nur mit Zellulose gedämmt werden, weil ein anderer Dämmstoff die ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Dachbodendämmung gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier bekommen Sie Zuschüsse (10 Prozent der ...
Antwort lesen »Möchten Sie das Dach neu eindecken und bringen gleichzeitig eine Dämmung ein, fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die ...
Antwort lesen »Die Verlegung der Bauder PIR ist in der beschriebenen Ausführung nicht regelkonform. Soweit mir bekannt, sind alle Bauder PIR ...
Antwort lesen »Wie immer bei der nachträglichen Dämmung von Bauteilen sind die konkreten Bedingungen vor Ort entscheidend. Bei einer Holzbalkenlage sind ...
Antwort lesen »In § 9 der aktuell gültigen EnEV heißt es, dass Änderungen an der Fassade so auszuführen sind, dass die betroffenen Bauteile nach der ...
Antwort lesen »Leider geht aus Ihrer Schilderung nicht eindeutig hervor, in welcher Wand die Schiebetüren sitzen. Ich gehe aber davon aus, das hier große ...
Antwort lesen »Wenn ich Sie richtig verstehe, sind von der Außenwand im Bereich der Aussparung noch etwa 10 cm Ziegelmauerwerk stehen geblieben. Nach ...
Antwort lesen »Die Dämmung ist nach EnEV §9 und Anlage 3 immer dann nötig, wenn Sie auf der Außenseite von Wänden beheizter Räume eine Bekleidung, ...
Antwort lesen »Zur Dämmung der Kellerdecke bieten verschiedene Hersteller Kunststoff- und Mineralwolleplatten mit unterseitiger Vlies-Beschichtung an. ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind Sie nach §24 der aktuell gültigen EnEV von den Anforderungen befreit, wenn die erforderlichen Maßnahmen die Substanz ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Erfüllungsoptionen aus dem EWärmeG-BW beziehen sich allein auf die Dachflächen. Die Fenster beeinflussen den U-Wert ...
Antwort lesen »Die Nutzungen „trockener Abstellraum“ und „Spielzimmer für die Kinder“ stellen unterschiedliche Anforderungen an die Ausführung der ...
Antwort lesen »Geht es um die Bodendämmung, kommen zahlreiche Materialien infrage. Suchen Sie nach einem schlanken Dämmstoff, der dennoch höchsten ...
Antwort lesen »Wird eine Dämmmaßnahme an der Fassade fachlich korrekt ausgeführt, dürfen Schwachstellen wie die von Ihnen beschriebene nicht vorkommen. ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Diesen erreichen Sie mit einer Dämmstärke von 16 bis 18 Zentimetern. Hier ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist eine Dämmung der Fassade bei einem Fenstertausch nicht nötig. Haben die Fenster einen besseren U-Wert als die Außenwände, ...
Antwort lesen »Die Dämmung ist immer dann nötig, wenn Sie eine bestehende Abdichtung auf dem Flachdach durch eine neue eigenständig funktionsfähige ...
Antwort lesen »Das Dach ist grundsätzlich nur dann zu dämmen, wenn Sie dieses bei einer Sanierung auch verändern. Dazu müssen Sie auf mehr als 10 Prozent ...
Antwort lesen »Leider lässt sich die Konstruktion wegen fehlender Werkstoffangaben nicht genauer einschätzen. Ich möchte dennoch einige Bemerkungen dazu ...
Antwort lesen »Generell bietet eine Aufsparrendämmung den besten Wärmeschutz. Denn sie lässt sich einfach und ohne Wärmebrücken von oben verlegen. Ist ...
Antwort lesen »Sie können bei der Dachbodendämmung auf die Dampfbremse verzichten, sofern der Boden zum Dachraum diffusionsoffen bleibt. Denn so kann ...
Antwort lesen »Da die vorhandene Dampfbremse oberhalb des Sparrenzwischenraumes, den Sie jetzt dämmen wollen, sitzt, ist es leider notwendig auf der ...
Antwort lesen »Sie können neue Dämmplatten auf dem bestehenden Aufbau aufbringen, um die energetische Qualität der Heizkörpernischen weiter zu verbessern. ...
Antwort lesen »Nun, Mineralwolle besitzt einen sehr niedrigen Dampfdiffusionswiderstand. Deshalb ist es angebracht, eine dampfbremsende Schicht raumseitig ...
Antwort lesen »Die Wände können Sie auf der Kaltseite dämmen. Dazu bringen Sie geeignete Dämmstoffe (z.B. Mineralwolleplatten) an den Wänden der ...
Antwort lesen »Umfangreiche Informationen finden Sie in den entsprechenden Rubriken unserer Seite. Zu erreichen sind diese über die Themenseite ...
Antwort lesen »Eine Beratung und ein Angebot bekommen Sie über unser kostenfreies Angebots-Tool für Dacharbeiten. Der Dienst ist für Sie unverbindlich. ...
Antwort lesen »In § 10 Abschnitt 3 verpflichtet die EnEV zur Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn diese frei zugänglich ist. Ausnahmen bestehen, ...
Antwort lesen »Ein Angebot für die Dachdämmung zwischen den Sparren bekommen Sie über unser kostenfreies Angebots-Tool für Dämmarbeiten. Der Dienst ist ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie sowohl für die Dachdämmung als auch für die Dachfenster. Zur Auswahl stehen dabei folgende ...
Antwort lesen »Aus Sicht der EnEV müssen Sie das Dach nur dämmen, wenn Sie mehr als 10 Prozent der Fläche bei einer Sanierung überarbeiten oder ersetzen. ...
Antwort lesen »Unter bestimmten Umständen besteht eine Duldungspflicht zur Dämmung der Fassade, selbst wenn diese über die Grundstücksgrenze ragt. Das ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger EnEV sind Teile der Außenwände zu dämmen, wenn sie ersetzt oder erstmals neu eingebaut werden. Das betrifft die ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist der vorgeschlagene Aufbau machbar. Nur eines sollte dabei bedacht werden: Auch nach dem Aufbringen der Dämmung benötigt ...
Antwort lesen »Geht es bei Ihrer Frage um den Einsatz einer Dämmung, können Sie mit sogenannten Vakuumplatten arbeiten. Diese lassen deutlich weniger ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ist in Ihrem Fall vermutlich keine Fassadendämmung nötig, da Sie ...
Antwort lesen »Die Mittel über das Programm 430 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bekommen Sie auch dann, wenn Sie die Dachdämmung in Eigenleistung ...
Antwort lesen »Eine der Herausforderungen beim Rückbau von Heizkörpernischen ist, den Dämmstoff möglichst passgenau in die vorhandene Nische einzubauen. ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke von unten dämmen, funktioniert das zum Beispiel mit einer speziellen Spraydämmung. Diese bringen sie von unten ...
Antwort lesen »Bei einer Heizzentrale geht es um die Wärmeverluste der gesamten Anlage. Um diese möglichst gering zu halten, können Sie die Dämmwerte der ...
Antwort lesen »Durch die Kombination aus PUR- und Mineralwolledämmung erreichen Sie einen U-Wert von unter 0,14 bis 0,15 W/m²K. Eine zusätzliche ...
Antwort lesen »Eine Fachfirma aus Ihrer Region finden Sie über unser Angebots-Tool für Dämmarbeiten. Das Angebot ist für Sie unverbindlich und kostenfrei ...
Antwort lesen »Ein Fachwerkgebäudeteil mit Styropor dämmen? Hier werden aus meiner Sicht Materialien und Konstruktionen kombiniert, die nach meinem ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie immer dann, wenn Sie das Flachdach dämmen. Erreicht die Wärmedämmung einen U-Wert von mindestens 0,14 W/m²K, ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Innenwand zu einem unbeheizten Dachraum dämmen, können Sie diese an der Außenseite einfach mit Mineral- oder Steinwolle ...
Antwort lesen »Ob Sie der Überbauung zustimmen müssen, hängt davon ab, in welchem Bundesland das Gebäude steht. Denn während die Überbauung in der Regel ...
Antwort lesen »Für den Einsatz als Dampfbremse kommen OSB3- und OSB4-Platten infrage. Wichtig ist, dass die Stöße verklebt und die Übergänge zu festen ...
Antwort lesen »Für die Zwischensparrendämmung gibt es eine Vielzahl von geeigneten Dämmstoffen. Zu erkennen sind diese Dämmstoffe mit dem Kürzel DZ bei ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich bei einer Sanierung generell nur auf das Bauteil, das tatsächlich erneuert, ...
Antwort lesen »Wenn der von Ihnen beschriebene Aufbau sachgerecht ausgeführt wird und noch eine Unterdeckbahn unter die Dacheindeckung kommt, dann sollte ...
Antwort lesen »Zur Verhinderung von Schimmelpilzbildung gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Variante eins: Man sorgt für eine ausreichende ...
Antwort lesen »Nun, der von Ihnen skizzierte Aufbau der Innendämmung ist möglich. Andere, im Grunde ähnlich aufgebaute Lösungen mit Holzfaserdämmplatten, ...
Antwort lesen »Die alte Hyperlite KD hat einen Lambda-Wert von ungefähr 0,045 bis 0,055 W/mk, heute hat man Knauf SupaFil mit 0,035 und RigiBead Premium ...
Antwort lesen »Wenn ich Sie richtig verstehe, wurde Ihr Gebäude mit einem Vollwärmeschutz, einschließlich Perimeterdämmung (Dämmschicht im Erdreich), ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Abschnitt 1 ist die Dämmung an Außenwänden Pflicht, wenn Sie: Wände ersetzen oder neu einbauenPlatten auf der ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich erst einmal auf die behandelten oder geänderten Bauteilflächen. Sie greifen am ...
Antwort lesen »Es ist möglich, Hohlräume mit einblasfähigen Dämmstoffen zu dämmen, also z.B. mit Zellulose, Perlite oder Mineralfaserflocken. ...
Antwort lesen »Ihre Bedenken sind richtig. Denn durch die Bitumenbahn unter der Dachhaut kann eventuell eingetretene Feuchtigkeit kaum wieder entweichen. ...
Antwort lesen »Fördermittel für die Fassadendämmung bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Wo Sie die Anträge stellen, hängt vom ...
Antwort lesen »Geht es um die Dachbodendämmung, kommen nahezu alle Dämmstoffe infrage. Soll der Boden nicht begehbar sein, funktioniert die Dämmung am ...
Antwort lesen »Sofern keine Dampfsperre von unten nötig ist, können die Kabel einfach durch die Dämmung nach unten geführt werden. Müssten Sie eine ...
Antwort lesen »Um den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 zu erreichen, muss der Wärmedurchlasswiderstand der Decke einen Wert von 0,9 m²K/W einhalten. Das ...
Antwort lesen »Der Begriff Isolierung ist nicht ganz eindeutig. Einige verwenden ihn, um die Wärmedämmung zu beschreiben. Andere nutzen ihn im ...
Antwort lesen »In § 9 Abs. 1 der aktuell gültigen EnEV 2014 heißt es, dass Änderungen an beheizten oder gekühlten Gebäuden so auszuführen sind, dass die ...
Antwort lesen »Ja, staatliche Fördermittel für die Dachdämmung bekommen Sie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Hier haben Sie die Wahl ...
Antwort lesen »Zunächst zur Dämmung: Hier müssen Sie generell erst dann aktiv werden, wenn Sie die Bauteile auch verändern. So ist zum Beispiel das Dach ...
Antwort lesen »Den Sparrenzwischenraum mit Holzfaser dämmen und anschließend mit einer OSB-Platte verschließen, aus bauphysikalischer Sicht spricht nichts ...
Antwort lesen »Für eine Zwischensparrendämmung geeignete Dämmstoffe erreichen heute eine Wärmeleitgruppe von 032. Abhängig von der Breite und dem Abstand ...
Antwort lesen »Eine Antwort auf Ihre Frage hängt immer auch von der gewählten Konstruktion ab. Die Hinterlüftung soll sicherstellen, dass eventuell in die ...
Antwort lesen »Mit dem Begriff Dampfsperre (im Dachaufbau) habe ich meine Schwierigkeiten. An diese Stelle gehört keine Sperrschicht, sondern ein Material ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der Heizkörpernische, stehen verschiedene Dämmstoffe zur Auswahl. Neben kapillaraktiven und diffusionsoffenen ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit für die schlanke Aufsparrendämmung ist die Dämmung mit Hartschaum. Was das Material auszeichnet, erklären wir im Beitrag ...
Antwort lesen »Eine Luftschicht als Dämmung würde unter der Voraussetzung funktionieren, dass die Luft im Zwischenraum auch wirklich ruht. Das ist aber ...
Antwort lesen »Wenn Sie eine vorhandene Zwischensparrendämmung von außen überdämmen, sollte sich keine Luftschicht zwischen beiden Materialien befinden. ...
Antwort lesen »Ich sehe einen möglichen anderen Grund für die Durchnässung der Mineralfaser. Die vorgefundene Gitterfolie hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ...
Antwort lesen »Bei fachgerechter Verarbeitung können Sie die Produkte kombinieren. Wir empfehlen Ihnen dennoch, das geplante Vorhaben mit einem Fachmann ...
Antwort lesen »Diesen Spalt zwischen First und Mauerwerk sollten Sie nur mit weichen, dauerelastischen Materialien verschließen! Denn das Mauerwerk und ...
Antwort lesen »Die Kosten der Kellerdeckendämmung hängen stark vom Material und den örtlichen Gegebenheiten ab. Entscheiden Sie sich für die Unterstützung ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Kellerdecke nachträglich dämmen, funktioniert das am besten von unten. Dazu kleben oder dübeln Sie geeignete Dämmstoffe von ...
Antwort lesen »Zuschüsse zur Dämmung der obersten Geschossdecke gibt es über das Programm 430 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Antragsberechtigt ...
Antwort lesen »Eine gute Möglichkeit, den Drempel nachträglich zu dämmen, bietet die Einblasdämmung. Dabei blasen Experten flockige Dämmstoffe von außen ...
Antwort lesen »Eine solche Norm gibt es unseres Wissens nicht. Die Fenster in einem Haus sollten generell zu öffnen sein. Vor allem die hohe Dichtheit ...
Antwort lesen »Ganz einfach funktioniert die Dämmung der Sparrenzwischenräume, wenn Sie die Dämmmatten auf die entsprechende Breite schneiden und dann, ...
Antwort lesen »Die Hohlsteinelemente haben allein kaum eine Dämmwirkung und erfüllen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung im Falle einer ...
Antwort lesen »Abhängig von der Nutzung und vom Zustand des Daches haben Sie hier verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnten Sie die Dachsparren ...
Antwort lesen »Bei einer Kombination aus Aufsparrendämmung- und Zwischensparrendämmung sollte keine Luftschicht zwischen den beiden Dämmschichten ...
Antwort lesen »Den vorgeschlagenen Lösungen in dem von Ihnen erwähnten Beitrag habe ich nichts hinzuzufügen. Ich spreche mich immer für eine Deckendämmung ...
Antwort lesen »Planen Sie ohnehin, das Dach neu eindecken zu lassen, sprechen viele Gründe für die Aufsparrendämmung. Denn diese lässt sich ...
Antwort lesen »Natürlich können Sie das Dachgeschoss von innen dämmen. Sie sollten eines aber unbedingt beachten: Als Mieter eines Hauses oder einer ...
Antwort lesen »Sowohl im Programm 152 "Energieeffizient Sanieren – Kredit" wie auch im Programm 430 "Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss" ...
Antwort lesen »Ob eine Dämmung im Dach nötig ist, richtet sich generell nach der Art der Maßnahme. Ist das Dachgeschoss weder beheizt noch ausgebaut, muss ...
Antwort lesen »Der vorhandene Dachaufbau entspricht nicht mehr dem anerkannten Stand der Technik und den Regeln des Dachdeckerhandwerkes, wenn ein ...
Antwort lesen »Sie können die von Ihnen beschriebene Dachkonstruktion in der vorgesehenen Art und Weise verkleiden. Allerdings müssen Sie innenseitig ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung schreibt bei der Dachdämmung einen U-Wert von 0,24 W/m³K vor. Abhängig von der energetischen Qualität der ...
Antwort lesen »Zur Bodenwärmedämmung: Sofern der Platz im Keller ausreichend bemessen ist, eignet sich hier in der Regel eine sogenannte ...
Antwort lesen »Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Dachdämmung mit zinsgünstigen Darlehen (KfW-Programm 152) oder einmaligen Zuschüssen ...
Antwort lesen »Die Erneuerung von Dachrinnen, Fallrohren und Einlaufblechen ist im Förderumfang für die Dachdämmung enthalten. Das betrifft darüber hinaus ...
Antwort lesen »Für den beschriebenen Aufbau ist keine Dampfbremse nötig. Da wir die Konstruktion aus der Ferne nicht beurteilen können, empfehlen wir ...
Antwort lesen »Die Wirkung einer Dämmung hängt immer von der Wärmeleitfähigkeit und der Stärke des Materials ab. Reflexionsfolien leiten zwar einen Teil ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Fassadenverkleidung tauschen, ist auch eine Dämmung der betroffenen Flächen erforderlich. Die Energieeinsparverordnung ...
Antwort lesen »Bei einer Innendämmung habe ich die Wahl zwischen zwei Varianten: Es gibt Systeme, die diffusionsdicht sind. Das heißt, sie sind so ...
Antwort lesen »Geht es um die Effizienz einer Dämmung, kommt es generell auf die Schichtdicke und die Wärmeleitgruppe der eingesetzten Materialien an. Mit ...
Antwort lesen »Wenn der alte Putz bestehen bleibt, sind Sie nach EnEV nicht zum Dämmen verpflichtet. Anders ist das beim Dach und den Fenstern. Hier ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert einen U-Wert von 0,30 W/m²K, wenn Sie Dämmung von unten an der Kellerdecke anberingen. In der Regel ...
Antwort lesen »PUR Hartschaumplatten sind für die Zwischensparrendämmung nicht geeignet. Sie kommen zum Beispiel für eine Dämmung des Daches von außen ...
Antwort lesen »Die Rohrdämmung können erfahrene Heizungsexperten aus Ihrer Region zuverlässig durchführen. Einen Ansprechpartner finden Sie zum Beispiel ...
Antwort lesen »Ob die Maßnahme in der Praxis umsetzbar ist, lässt sich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Denn dazu wären nicht zuletzt auch statische ...
Antwort lesen »Als Dämmstoff kommen zum Beispiel Hartschaumplatten infrage. Diese sind druckfest und erreichen gute Wärmedämmwerte. Sind die Anforderungen ...
Antwort lesen »Die entscheidende Frage ist hier: Hat das Dach bereits eine Unterspannbahn oder nicht? Sollte eine Unterspannbahn bereits vorhanden sein, ...
Antwort lesen »Nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung haben Sie zwei Jahre Zeit, die geforderte Dachbodendämmung einzubringen. In Ihrem Fall ...
Antwort lesen »Die EnEV bezieht sich mit den Dämmpflichten auf Außenbauteile beheizter oder gekühlter Räume. Ist der Dachboden bereits gedämmt und der ...
Antwort lesen »Geht es um die Fördermittel, erhalten Sie diese in der Regel nur für selbst genutztes Eigentum. Eine Ausnahme sind zum Beispiel die ...
Antwort lesen »Die Dämmplatten aus Perlite werden von innen auf der Außenwand aufgebracht. Sie reduzieren die Wärmeverluste, sorgen für höhere ...
Antwort lesen »Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie in der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung. Hier steht in Anlage 3 Abschnitt 4, dass eine ...
Antwort lesen »Die Förderung für die Dachbodendämmung der KfW muss leider bereits vor dem Vorhabensbeginn mit einem Energieberater beantragt werden. ...
Antwort lesen »Die wichtigsten Informationen haben wir Ihnen in der Rubrik "Kellerdeckendämmung" zusammengestellt. Hier erfahren Sie mehr über die ...
Antwort lesen »Möchten Sie die Außenwand zum Balkon isolieren, stehen Ihnen viele Dämmstoffe zur Auswahl. Entscheidend ist zunächst, ob es um eine Dämmung ...
Antwort lesen »Der Wärmeschutz hängt vom Wärmeleitwiderstand und der Stärke der verwendeten Materialen ab. Bei einer Aufsparrendämmung mit ...
Antwort lesen »Stichwort Innendämmung: Sie haben hoffentlich den Aufbau der Innendämmung von jemandem bauphysikalisch überprüfen lassen. Eine Innendämmung ...
Antwort lesen »Nach § 10 Abs. 4 der Energieeinsparverordnung gilt die Pflicht zur Dämmung nur, wenn der Eigentümer eine Wohnung eines Hauses mit maximal 2 ...
Antwort lesen »Die Dämmung hinter den Heizkörpern lohnt sich vor allem dann, wenn sich diese in einer Nische befinden. Dann ist der Wandaufbau schwächer ...
Antwort lesen »Als Onlineplattform bieten wir selbst keine Produkte für die Dämmung an. Vor allem für die knappen Platzverhältnisse am Boden kommen jedoch ...
Antwort lesen »Haben Spechte Löcher in Ihre Dämmung gepickt, sollten Sie diese schnellst möglich verschließen lassen. Denn sie stören die Schutzfunktion ...
Antwort lesen »Mein Vorschlag für einen Aufbau der Dachdämmung sieht von außen nach innen wie folgt aus: EindeckungTraglattung Konterlattung ...
Antwort lesen »Ich empfehle eine zusätzliche Dachdämmung aus einem Dämmstoff mit vergleichsweise hoher Wärmespeicherkapazität. Dabei lasse ich mich von ...
Antwort lesen »Die Dachbodendämmung ist eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, die Wärmeverluste eines Gebäudes zu senken und Heizkosten zu sparen. Am ...
Antwort lesen »Eventuell ist es möglich, die kleinen „Fehlschnitte“ mit weißer Farbe zu kaschieren. Vielleicht können diese Stellen in der ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert die Dämmung des Dachbodens nur, wenn dieser zu einem unbeheizten und frei zugänglichen Dachraum führt. In Ihrem Fall ist ...
Antwort lesen »Ein Angebot für die Dachbodendämmung bekommen Sie von einem Baustoffhändler aus Ihrer Region. Diesen finden Sie zum Beispiel über die ...
Antwort lesen »Der U-Wert der Pfeiler sollte dem U-Wert der Wand entsprechen. Wenn also das Haus mit 36,5 cm starken Ytong-Steinen errichtet ist, ...
Antwort lesen »Grundsätzlich ist für diese Art der Abdichtung der Dachdämmung jede handelsübliche Dampfbremse geeignet. Man sollte jedoch die Angaben und ...
Antwort lesen »Wenn Sie die Dachbodendämmung nach oben offen lassen und der Dachboden gut belüftet ist, benötigen Sie in der Regel keine Dampfbremsfolie. ...
Antwort lesen »Die Dämmung mit Styropor von innen ist möglich. Tauwasser entsteht immer dann, wenn die feuchte Luft aus dem Raum an eine kalte Oberfläche ...
Antwort lesen »Ist es nicht möglich, das Bauteil für eine Kontrolle zu öffnen, lassen sich die U-Werte mit speziellen Messgeräten zumindest näherungsweise ...
Antwort lesen »Der Einsatz von Kunststoff-Dämmplatten zur Dämmung der obersten Geschossdecke ist möglich. Achten Sie bei der Auswahl der Materialien auf ...
Antwort lesen »Als unabhängige Online-Plattform bieten wir Ihnen das leider nicht. Muster der verschiedenen Dämmstoffe erhalten Sie aber auf Rückfrage bei ...
Antwort lesen »Geht es um die möglichen Energieeinsparungen, wird sich die doppelte Dämmung wenig rechnen. Zwar geht ein Teil der Wärme aus dem ...
Antwort lesen »Die technisch einfachste Lösung stellt die Dämmung des Durchgangs von unten dar. Dabei bringen Experten Dämmplatten unter Ihrem Boden an, ...
Antwort lesen »Sind Sie auf der Suche nach besonders flachen Dämmstoffen, kommt zum Beispiel die Vakuumdämmung infrage. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von ...
Antwort lesen »Generell fordert die Energieeinsparverordnung bei der Kellerdeckendämmung einen U-Wert von 0,30 W/m²K. Abhängig vom Aufbau der Decke lässt ...
Antwort lesen »Durch den vorhandenen Aufbau ist die neue Dämmung immer mit einem gewissen Restrisiko verbunden. Ein Grund dafür ist unter anderem die ...
Antwort lesen »Generell gibt es mehrere Möglichkeiten, das Knarren der Böden in den Griff zu bekommen. Während Sie zum Beispiel die Befestigung der ...
Antwort lesen »Ohne das Gebäude (Bauteilaufbauten, Geometrie, usw.) zu kennen, ist eine Antwort auf Ihre Frage leider nicht möglich. Eine zuverlässige ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der obersten Geschossdecke, gibt die EnEV eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Hausbesitzer, die nach 01. Februar ...
Antwort lesen »Nach Energieeinsparverordnung (§10 Abs. 3) ist der Vermieter zur Dämmung der obersten Geschossdecke verpflichtet, wenn diese frei ...
Antwort lesen »Der geplante Aufbau der Dachdämmung kann so umgesetzt werden. Er hält die Anforderungen der Energieeinsparverordnung ein und funktioniert ...
Antwort lesen »Für die nachträgliche Dämmung der Dachschrägen und der Kehlbalkenlage von innen gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Welche Variante ...
Antwort lesen »Sie haben recht, die Wärmedämmung Ihres Hauses sollte verbessert werden. Neben der Brennstoffeinsparung werden Sie eine erhebliche ...
Antwort lesen »Da nach Ihrer Beschreibung die Rohrleitungen gedämmt sind, dürfte es kein Problem mit Kondenswasser in diesem Bereich geben. Grundsätzlich ...
Antwort lesen »Geht es um die Stärke der Innendämmung, empfehlen Experten eine Schichtdicke von 8 cm bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(mK). Bei ...
Antwort lesen »Eine Pflicht zur Dachdämmung besteht grundsätzlich nicht. Die EnEV fordert hier erst dann Maßnahmen, wenn das vorhandene Dach ohnehin ...
Antwort lesen »Die Unterspannbahn des Daches, das Sie dämmen wollen, ist nicht mehr dicht. Das heißt, das Wasser in die Holzschalung eindringen kann. ...
Antwort lesen »Wurde das Gebäude bereits unter Einhaltung energiesparrechtlicher Anforderungen nach dem 31.12.1983 errichtet, gelten keine besonderen ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Mit einer Dämmung der Wärmeleitgruppe 0,03 benötigen Sie dabei eine Stärke von rund 12 cm. ...
Antwort lesen »Eine kostengünstige Möglichkeit der Dachbodendämmung ist der Aufbau einer einfachen Holzkonstruktion. Dabei legen Sie die Dämmmatten in ein ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man ein WDVS auf eine OSB Platte als Außenplatte einer Holzrahmenkonstruktion montieren. Verschiedene Hersteller bieten ...
Antwort lesen »Generell steht der Einblasdämmung zweischaliger Wände nichts im Wege. Auch dann nicht, wenn sich diese im Keller befinden. Wichtig ist nur, ...
Antwort lesen »Alle von Ihnen in Erwägung gezogenen Dämmstoffe werden im Rahmen der Dämmung einer Heizkörpernische ihren Zweck erfüllen. Dabei ist ...
Antwort lesen »Fördermittel bekommen Sie in Deutschland von der Kreditbank für Wiederaufbau. Dabei können Sie zwischen zinsgünstigen Darlehen oder ...
Antwort lesen »Wir empfehlen Ihnen, die Arbeiten von einem erfahrenen Handwerker durchführen zu lassen. Der weiß, worauf es für einen optimalen ...
Antwort lesen »Einen Zuschuss für den Einbau einbruchhemmender Rollläden bekommen Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Über das Programm 455 ...
Antwort lesen »Die Dampfbremse ist generell nicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie ist aber in vielen Fällen nötig, um die Konstruktion vor eindringender ...
Antwort lesen »Nach Anlage 5 Abschnitt 2 der Energieeinsparverordnung dürfen die Leitungen zur Wärmeverteilung nur dann unisoliert bleiben, wenn sich ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert die Dämmung generell dann, wenn ein Außenputz erneuert wird. Da in Ihrem Fall keiner vorhanden war, dürfte die Verordnung ...
Antwort lesen »Die Arbeiten am Dach sind immer dann nach EnEV auszuführen, wenn bei einer Sanierung die Dachdeckung erneuert oder eine Abdichtung ...
Antwort lesen »Ihr Beispiel zeigt, dass Wärmedämmstoffe vor Mäusen nicht sicher sind. Das gilt für nahezu alle Dämmstoffe, aber insbesondere auch für ...
Antwort lesen »Nein, die bereits eingebaute Dampfsperre muss nicht wieder ausgebaut werden. Dampfbremsen bzw. Dampfsperren sollen verhindern, dass zu viel ...
Antwort lesen »Schimmel entsteht in der Regel dann, wenn Feuchtigkeit aus der Raumluft häufig an kalten Oberflächen kondensiert. Um dem entgegenzuwirken, ...
Antwort lesen »In § 9 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung heißt es, dass die Änderungen an den Außenbauteilen beheizter Gebäude so auszuführen ...
Antwort lesen »Bei der Nachrüstpflicht nach § 10 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung geht es um "zugängliche Decken beheizter Räume zum ...
Antwort lesen »Nach Herstellerangaben sind Neopor-Platten gut als Perimeterdämmung geeignet. So sind sie druckstabil und haben eine hohe Widerstandskraft ...
Antwort lesen »Soll der Dachboden nach der Sanierung begehbar sein, besteht die Konstruktion in der Regel aus zwei Komponenten: Einer Dampfbremse und der ...
Antwort lesen »Sie können die Dielen gegen OSB-Platten austauschen. Der Bereich zwischen den Balken lässt sich dann am einfachsten mit Mineralwolle oder ...
Antwort lesen »Die Schüttdämmung ist selbst nicht begehbar. Das wird sie aber durch die Verlegung von Bohlen oder Platten auf den Balken oder einer ...
Antwort lesen »Wie viel Geld sich mit der Zwischensparrendämmung sparen lässt, kann man aus der Ferne nur schwer beurteilen. Denn dafür wären genaue ...
Antwort lesen »Eine neue Perimeterdämmung kostet rund 30 bis 50 Euro pro Quadratmeter. Hinzu kommen Ausgaben für Erdarbeiten, die sich auf etwa 20 bis 30 ...
Antwort lesen »Nach Anlage 3 Tabelle 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gilt für Dachgauben genau wie für Dachflächen ein Anforderungswert ...
Antwort lesen »Die Nachrüstpflichten der Energieeinsparverordnung sind in § 10 geregelt und betreffen die Dachbodendämmung, alte Heizungsanlagen und die ...
Antwort lesen »Die Reihenfolge ist gut und angemessen. Um alle Potenziale einer energetischen Sanierung ausschöpfen zu können, empfehlen wir Ihnen die ...
Antwort lesen »Ob sich die Dämmung der Garagendecke lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. So ist es zum Beispiel wichtig, ob die Garage selbst gedämmt und ...
Antwort lesen »Ein Luftraum zwischen Betondecke und Dämmung ist nicht erforderlich. Die Dämmung gehört unmittelbar an die Unterseite der Betondecke und ...
Antwort lesen »Sind die Styroporplatten nicht beschädigt oder verschimmelt, können sie bestehen bleiben. Sofern die Mineralwolleplatten auf der ...
Antwort lesen »So richtig kann ich Ihre Frage aus der Ferne nicht beantworten. Warum nicht? Dazu müsste ich wissen: Welcher Dämmstoff wurde eingebaut? Wie ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung der Heizkörpernische, funktioniert das zum Beispiel mit Verbundplatten aus Gipskarton und Polysterol. Bei höheren ...
Antwort lesen »1) Wärmeverlust ungedämmter RohrleitungenDer Wärmeverlust ungedämmter Rohrleitungen hängt von vielen Faktoren, wie der Stärke der Rohre, ...
Antwort lesen »Geht es um die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen im Nichtwohngebäude, bietet die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) günstige Darlehen ...
Antwort lesen »Die EnEV schreibt in § 9 und Anlage 3 vor, dass Fassadenflächen zu dämmen sind, wenn Sie auf der Außenseite den Putz erneuern oder eine ...
Antwort lesen »Die KfW fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,14 W/m²K. Wird die Dachdämmung komplett unter oder über den Sparren eingebracht, kann ...
Antwort lesen »Bei der Dachsanierung greifen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Diese fordern den Einbau einer Dämmung, sodass das Dach einen ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung beziehen sich nur auf Bauteile, die an beheizte oder gekühlte Räume grenzen. Ist der ...
Antwort lesen »Bevor ich zu Ihren zwei Fragen komme, habe ich noch eine Anmerkung, was die Bewitterung Ihres Dämmstoffes anbelangt. In den ...
Antwort lesen »Nach § 9 und Anlage 3 Absatz 5 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung ist die Dämmung der Kellerdecke pflicht, wenn: auf der ...
Antwort lesen »Die Fassade kann auch erneuert werden, ohne eine Dämmung anzubringen. Voraussetzung dafür ist, dass der alte Putz nicht entfernt wird. Denn ...
Antwort lesen »Die KfW fördert zahlreiche Maßnahmen am Haus mit Krediten und einmaligen Zuschüssen. Die wichtigsten Informationen dazu haben wir Ihnen in ...
Antwort lesen »Wie stark die Dachdämmung sein muss, hängt neben der Dachkonstruktion (Sparrenabstände, etc.) auch davon ab, ob Sie eine Förderung der KfW ...
Antwort lesen »Nach § 14 Absatz 5 und Anlage 5 (2) der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) müssen Leitungen zur Wärmeverteilung nicht ...
Antwort lesen »Müssen Sie zum Beispiel gegenüber der KfW nachweisen, dass die Dämmung korrekt ausgeführt wurde und den Anforderungen der EnEV oder eines ...
Antwort lesen »Grundsätzlich sind solche Hohlräume gut geeignet, sie mit Einblasdämmstoffen zu verfüllen. Wie dies in Ihrem konkreten Fall umgesetzt ...
Antwort lesen »In § 9 i.V.m Anlage 3 Absatz 1 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) heißt es, dass die Anforderungen der EnEV gelten, ...
Antwort lesen »Planen Sie eine Dachsanierung mit Dämmung, gibt es generell verschiedene Möglichkeiten. Besonders gut und effizient ist dabei die ...
Antwort lesen »Die Förderung der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) für die Dachdämmung erhalten Sie als Eigentümergemeinschaft nur, wenn diese aus ...
Antwort lesen »Abhängig von der Konstruktion ihrer Geschossdecke, können die Anforderungen der Energieeinsparverordnung mit einer Dämmung von 200 bis 220 ...
Antwort lesen »Die Kreditbank für Wiederaufbau fördert die Dachdämmung über das Programm 430. Dabei vergibt sie Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der ...
Antwort lesen »Die Dämmung einer Fachwerkwand oder eines modernen Holzständerhauses von innen ist grundsätzlich möglich. Eine Innendämmung erfordert einen ...
Antwort lesen »Ich habe vom ISOTEC-Verfahren gehört, jedoch keine Erfahrungen zur Anwendungssicherheit. Die Informationen, die zum Verfahren ...
Antwort lesen »Eine Alternative zur Fassadendämmung ist die Innendämmung. Dabei werden spezielle Dämmstoffe von innen auf die Außenwand aufgebracht. Das ...
Antwort lesen »Sofern die Arbeiten sach- und fachgerecht ausgeführt werden, sollten keine Feuchteschäden auftreten. Noch eine kleine Anmerkung: Aus meiner ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert bei der Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Je nach Qualität der Konstruktion und der vorhandenen Wärmedämmung lässt ...
Antwort lesen »In § 10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) heißt es, dass Eigentümer von Gebäuen die Decken zu unbeheizten ...
Antwort lesen »Bei der Dämmung der obersten Geschossdecke fordert die aktuell gültige Energieeinsparverordnung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Soll die ...
Antwort lesen »Die Anforderungen der EnEV für eine Dachsanierung (§ 9 und Anlage 3 Nummer 4) betreffen nur Dachflächen, die an beheizte oder gekühlte ...
Antwort lesen »Die Energieeinsparverordnung fordert bei einer Sanierung einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Planen Sie auch eine Förderung der KfW zu beantragen, ...
Antwort lesen »Geht es um Heizkörpernischen in einem älteren und ungedämmten Haus, lohnt sich die Maßnahme. Denn hier sind die Außenwände meist dünner und ...
Antwort lesen »Für die Dachdämmung von innen eignen sich unterschiedliche Dämmstoffe. Während Kunststoff-Elemente auch bei niedrigen Aufbauhöhen einen ...
Antwort lesen »Erfahrungsberichte zum Produkt selbst können wir Ihnen leider nicht geben. Generell eignen sich die angebotenen Calciumsilikatplatten aber ...
Antwort lesen »Grundsätzlich kann man bei der Sanierung eines Daches ein Kaltdach in ein Warmdach verwandeln. Ob sich der Aufwand lohnt, hängt von den ...
Antwort lesen »Die von Ihnen gewählte Konstruktion wird funktionieren. Eine diffusionsoffene Unterspannbahn als äußeren Abschluss (unmittelbar über der ...
Antwort lesen »Ohne Ihr Gebäude genau zu kennen, können wir Ihnen keine konkrete Antwort auf diese Frage geben. Denn diese hängt neben dem Zustand der ...
Antwort lesen »Werden Außenwände geändert, indem auf der Außenseite eine plattenartige Beschichtung aufgebracht, oder der Außenputz erneuert wird, muss ...
Antwort lesen »Werden im Zuge der Sanierung weniger als 10 Prozent der bestehenden Fassadenflächen verändert, muss nur der Anbau gedämmt werden. Die ...
Antwort lesen »Voraussetzung für die Förderung einer Dämmmaßnahme, ist das erreichen eines bestimmten U-Werts. Dabei müssen Bauteile eine vorgegebene ...
Antwort lesen »Da mir der genaue Aufbau, die Konstruktion der Kellerdecke nicht bekannt ist, bin ich von einer üblichen Altbaudecke ausgegangen, wie sie ...
Antwort lesen »Eine Möglichkeit stellt die Vakuumdämmung dar. Diese erreicht durch ein inneliegendes Vakuum einen besonders guten Wärmeschutz bei ...
Antwort lesen »Die Details finden Sie zum Beispiel im Prospekt "Dämmen von Schrägdächern" in unserem Prospektkiosk.
Antwort lesen »Die Dämmung kann auch frei verlegt werden. Achten Sie dabei darauf, die einzelnen Bahnen dicht nebeneinander zu verlegen. Hinweise zur ...
Antwort lesen »Wenn die Unterspannbahn diffusionsdicht ist und nicht getauscht werden kann (zum Beispiel bei einer Dachsanierung) besteht immer ein ...
Antwort lesen »Einen Experten aus dem Baustoffhandel zur Beratung vor Ort finden Sie zum Beispiel über die Energieberater-Suche.
Antwort lesen »Geht es um die Dachdämmung von innen, haben Sie generell zwei Möglichkeiten. Die Erste ist die Zwischensparrendämmung. Dabei wird die ...
Antwort lesen »Für eine neutrale Beratung empfehlen wir Ihnen einen Energieberater. Dabei haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten. Planen Sie allein die ...
Antwort lesen »Geht es um die Estrichsanierung, empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Experten vor Ort. Dabei sollte untersucht werden, wieso die ...
Antwort lesen »Die günstigste Methode ist die Dämmung von oben. Soll der Boden nach der Maßnahme begehbar sein, eignen sich zum Beispiel druckfeste ...
Antwort lesen »Nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung könnte die Dämmpflicht greifen, wenn die Demontage der Fassadenplatten zu ...
Antwort lesen »Einzelmaßnahmen wie die Dachdämmung in einem Nichtwohngebäude können über das KfW-Programm 276 / 277 / 278 gefördert werden. Dabei erhalten ...
Antwort lesen »Mit der 200 mm starken Mineralwolle-Zwischensparrendämmung haben Sie den Anforderungswert der EnEV bereits erfüllt. Eine zusätzliche ...
Antwort lesen »Die Stärke der Dämmung richtet sich generell nach deren Qualität und dem U-Wert der bestehenden Wand. Nach Angaben der KfW darf der U-Wert ...
Antwort lesen »Einen Überblick über verschiedene Arten der Einblasdämmung gibt Christoph v. Stein im Beitrag "Einblasdämmung: Welche Dämmstoffe eignen ...
Antwort lesen »Der Vorschlag Ihres Architekten ist voll und ganz in Ordnung! Im Bad benötigen Sie auch keine zusätzliche Folie. Bauen Sie lieber ...
Antwort lesen »Ich würde zunächst auch an eine Kerndämmung denken. Wegen der geringen Hohlraumdicke könnte ich mir expandierte Polystyrolschaumkügelchen ...
Antwort lesen »Das ist richtig. Die entsprechenden Anforderungen werden in Anlage 3 Abschnitt 1 c der aktuell gültigen EnEV geregelt. Hier heißt es, dass ...
Antwort lesen »Bei der beschriebenen Konstruktion haben Sie alle Möglichkeiten eine optimale Dämmung vorzunehmen. Wenn Sie eine geputzte Variante ...
Antwort lesen »Ist die Tiefgarage unbeheizt und kalt, sorgt sie für eine niedrige Oberflächentemperatur in den beiden Zimmern. Da diese selbst nur gering ...
Antwort lesen »Die Ursachen für die von Ihnen beschriebenen Symptome können sehr vielfältig sein. So können kalte Temperaturen zum Beispiel an einer ...
Antwort lesen »Die EnEV fordert für die Dämmung der obersten Geschossdecke einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Welche Dämmstärke dafür benötigt wird, hängt vom ...
Antwort lesen »nach § 10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung müssen frei zugängliche Geschossdecken zu unbeheizten Dachräumen ohnehin ...
Antwort lesen »Sie können auf die Dampfsperre verzichten, wenn auf dem Dachboden eine mineralische Dämmung verlegt wird, die die Feuchte nach außen - also ...
Antwort lesen »Ob und wie viel Energie Sie durch die abgehängte Decke einsparen können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Befindet sich die Decke unter ...
Antwort lesen »Wenn die Dämmung der Tiefgarage nur in Teilbereichen ausgeführt wird, entsteht eine Wärmebrücke. Die Wärme aus ihrer Wohnung strömt dabei ...
Antwort lesen »Bezüglich der Dämmstoffe gibt es auch bei einer Photovoltaikanlage keine Einschränkungen. Brandschutztechnisch ist nur darauf zu achten, ...
Antwort lesen »Sowohl Calciumsilikat- als auch Perlite Dämmplatten gehören zur Kategorie mineralischer Dämmstoffe. Im Vergleich bieten Perlite Platten ...
Antwort lesen »Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihres Problems. Unter bauphysikalischen Gesichtspunkten ist die beschriebene Konstruktion ...
Antwort lesen »Je nach Art und Konstruktionsaufbau muss die Dämmung mitsamt der Ebene für die Luftdichtheit vor dem Verputzen eingebaut werden. Denn bei ...
Antwort lesen »Wird die Maßnahme als Erhaltungsaufwand gewertet, also als "Aufwendung für die Erneuerung von bereits vorhandenen Teilen, Einrichtungen ...
Antwort lesen »Eine Dampfbremse soll das Eindringen von Feuchtigkeit in eine Konstruktion behindern, dies gilt auch für eine nachträgliche ...
Antwort lesen »Sofern die bestehende Dämmung nicht nass oder dunkel verfärbt ist - das könnte auf Schimmel deuten - kann die neue Schicht darüber gelegt ...
Antwort lesen »Wird die Garage beheizt, ist die Decke unter der Terrasse komplett zu dämmen. Geht es aber darum die Garagendecke zum Wärmeschutz der ...
Antwort lesen »Geht es um die Dämmung von Aufsatzrollläden, erreichen Sie die höchste Wirksamkeit durch spezielle Dämmmaterialien, die rings um mit ...
Antwort lesen »Nach aktuell gültiger Energieeinsparverordnung gilt für die Dämmung der Kellerdecke ein U-Wert von 0,30 W/m²K. Diesen erreichen Sie bei ...
Antwort lesen »Bei der Frage nach der Stärke und Qualität der Dämmung kommt es darauf an, wo die Heizflächen installiert werden. Geht es um die ...
Antwort lesen »Nach §10 Absatz 3 der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) muss die Decke zwischen beheizten Räumen und unbeheiztem Dach ...
Antwort lesen »Der mögliche Fußbodenaufbau ist von vielen Details und Fragen abhängig, wie zum Beispiel: Gibt es noch einen Raum darunter (Keller?) und ...
Antwort lesen »Finden Sie Energieberater, Handwerker und Sachverständige vor Ort